Cooperative Music – Ein Labelnetzwerk
Cooperative Music ist ein pan-europäisches Independent-Labelnetzwerk.
Die Grundidee besteht darin, den beteiligten Labels die Möglichkeit zu geben, ihr Repertoire auch im Ausland zu veröffentlichen. Das Prinzip dabei ist sehr simpel: Cooperative Music erwirbt die Lizenz, das Repertoire der Labels abseits deren Herkunftsländern zu bearbeiten – je nach Rechtslage wird das Repertoire dann zumeist in ganz Europa, unter Umständen aber auch in Japan oder Australien an den Mann gebracht – inklusive Promotion, Marketing und Vertrieb.
Aktuell sind folgende Indie-Labels mit Cooperative Music assoziiert:
Wichita Recordings, City Slang, Moshi Moshi, Bella Union, Downtown, Rabid Records, Dance To The Radio, Kitsune und Fiction.
Darüber hinaus wurde das Label V2 nach Übernahme von Universal Music unter der Leitung von Cooperative Music reaktiviert und dient als Auffangbecken für Acts, die direkt von Cooperative Music gesignt werden. Zum Beispiel: Telepathe, The Rakes, Architecture In Helsinki und Phoenix.
Die Grundidee besteht darin, den beteiligten Labels die Möglichkeit zu geben, ihr Repertoire auch im Ausland zu veröffentlichen. Das Prinzip dabei ist sehr simpel: Cooperative Music erwirbt die Lizenz, das Repertoire der Labels abseits deren Herkunftsländern zu bearbeiten – je nach Rechtslage wird das Repertoire dann zumeist in ganz Europa, unter Umständen aber auch in Japan oder Australien an den Mann gebracht – inklusive Promotion, Marketing und Vertrieb.
Aktuell sind folgende Indie-Labels mit Cooperative Music assoziiert:
Wichita Recordings, City Slang, Moshi Moshi, Bella Union, Downtown, Rabid Records, Dance To The Radio, Kitsune und Fiction.
Darüber hinaus wurde das Label V2 nach Übernahme von Universal Music unter der Leitung von Cooperative Music reaktiviert und dient als Auffangbecken für Acts, die direkt von Cooperative Music gesignt werden. Zum Beispiel: Telepathe, The Rakes, Architecture In Helsinki und Phoenix.