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    4. Rumer: Seasons Of My Soul (14 Tracks) auf CD

    zurück zum Produkt Bewertungen und Rezensionen

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    4,7 von 5
    Klang:
    4,5 von 5
    Musik:
    4,7 von 5
    6 von 6 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.
    Bewertungsübersicht. (7 Bewertungen.)
    5 Sterne
    5
    4 Sterne
    2
    3 Sterne
    2 Sterne
    1 Stern
    • 5 von 5
      Philomela
      1. Alter: 45 bis 54
      2. Geschlecht: Weiblich:
      26. Oktober 2012
      Klang:
      5,0 von 5
      Musik:
      5,0 von 5
      "Berührendes Debüt"
      Rumer hat 2010 nicht nur einen wahren "Ohrenschmeichler", sondern auch ein emotional berührendes Album vorgelegt. Nach rund zehn weniger erfolgreichen Jahren in Londoner Clubs und verschiedenen Projekten (darunter Mitwirkung in der Indie-Band "La Honda" oder Zusammenarbeit mit dem Nürnberger "Fusion"-Duo "Boozoo Bajou") kommt für die 31-jährige Sarah Joyce unter dem Pseudonym Rumer (nach Rumer Godden, Lieblingsautorin ihrer 2003 verstorbenen Mutter) mit "Seasons Of My Soul" doch noch der beharrlich verfolgte, lang ersehnte Durchbruch als Solokünstlerin. Dabei ist das Album mit zum größten Teil eigenen Songs keineswegs spektakulär im Sinne von ausgesprochen innovativ und auch nicht marktorientiert auf Tanzbarkeit abgestellt. Es ist vielmehr solide zu nennen - mit einer deutlichen Prise Nostalgie. Denn die Mischung aus Soul, Jazz, Pop atmet den Geist der 70er Jahre, legt etwa die Assoziationen Burt Bacharach und verstärkt - gerade auch aufgrund von Ähnlichkeit in der Stimmfarbe - Karen Carpenter nahe. Rumers fragil, dabei transparent, klar und zugleich warm wirkender, nie "überladener", sondern angenehm natürlich anmutender Gesang lädt dazu ein, in die erzählten Geschichten hineinzuhorchen, die - ohne falsche, aufgesetzte Attitüde - viel von ihrem bisher nicht einfachen Leben und vor allem auch ihrer intensiven Gefühlswelt zu erkennen geben: von Enttäuschungen, Verletzungen, Verlusten, Selbstzweifeln wie auch von Wehmut, Dankbarkeit, Hoffnung und Sehnsucht nach Liebe. Eingängige, stimmungsvolle Melodien, zumeist romantische, sanfte Klänge, eine dezente Instrumentierung, die der souverän und entspannt singenden Rumer perfekt Raum gibt, tragen zur emotionalen Ausstrahlungskraft und zum besonderen Charme des Albums bei. Wie in der Presse vor kurzem zu lesen war, versteht Rumer ihr aktuelles Album "Boys Don't Cry" anscheinend nicht als eigentliches zweites Album. Dieses soll, mittlerweile geschrieben, erst 2014 erscheinen. Nachdem man aus Rumers Liedern erfahren hat, dass Musik in schwierigen Zeiten die Rolle eines guten, tröstenden Freundes einnehmen kann, darf man auf den von ihr angekündigten "Soundtrack" zu ihrer "Reise zur Glückseligkeit" gespannt sein.
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    • 4 von 5
      brunotto
      1. Alter: 55 bis 65
      2. Geschlecht: Männlich:
      3. Kunde seit: 5-10 Jahre
      04. September 2011
      Klang:
      4,0 von 5
      Musik:
      4,0 von 5
      sehr empfehlenswert
      super Stimme- auf gleichem Niveau wie Melody Gardot und Diana Krall.
      War dieser Beitrag hilfreich?
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    • 5 von 5
      zoldorot
      1. Alter: 55 bis 65
      2. Geschlecht: Männlich:
      08. August 2011
      Klang:
      5,0 von 5
      Musik:
      4,0 von 5
      woher kommt diese stimme?
      Da taucht eine wundervolle Stimme wie aus dem Nichts auf. Eine CD die musikalisch nichts zu wünschen übrig lässt. Sehr ruhige, anspruchsvolle Musik, die einlädt zum Träumen und zum Driften. Sei es an einem wunderschönen Sommerabend / - nacht. Und bei diesem Wetter, zaubert diese Stimme einem den Sonnenschein ins Herz. TOP-CD!!!!
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    • 4 von 5
      Bernfred
      1. Alter: 35 bis 44
      2. Geschlecht: Männlich:
      3. Kunde seit: 5-10 Jahre
      19. Juli 2011
      Klang:
      4,0 von 5
      Musik:
      5,0 von 5
      Geheimtipp, aber für wie lange?
      Rumer ist leider (oder zum Glück) noch ehr unbekannt. So kann man billige Konzert-Karten bekommen. Musikalisch erinnert sie an Katie Melua. Ich wünsche ihr noch den großen Durchbruch. Verdient hätte sie ihn auf jeden Fall. Super Sängerin - sehr empfehlenswert
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    • 5 von 5
      Pitten
      1. Alter: 55 bis 65
      2. Geschlecht: Männlich:
      01. Juni 2011
      Klang:
      5,0 von 5
      Musik:
      5,0 von 5
      Supi, Supi, Supi!!!
      Seit langem wieder eine CD, die es sich zu kaufen lohnt. Einfach eine geile Stimme!
      War dieser Beitrag hilfreich?
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    • 5 von 5
      Anonym
      1. Alter: 55 bis 65
      2. Geschlecht: Männlich:
      25. Februar 2011
      Klang:
      4,0 von 5
      Musik:
      5,0 von 5
      A Place in My Heart
      Bringt eine 22 jährige eine CD auf den Markt heißt das in der Regel: Vom Computer erzeugte Musik und dazu elektronisch verstärktes Gepiepse einer gepimpten Blondine deren einzige bemerkenswerte Eigenschaft ist, bald wieder in Vergessenheit zu geraten. In diesem Falle aber ist alles anders. Die Interpretin ist über dreissig und ihr Debüt nimmt eine Ausnahmestellung zwischen all den Duffys und Adeles dieser Tage ein. Das erkannten sogar solche absoluten Größen wie Burt Bacharach. Auch wenn sein Name nirgends auftaucht, so hört man doch seinen Einfluss. Gediegen und schummrig ist die Musik der Songs und immer der Stimme verpflichtet. Piano und Gitarre nebst luftigen Streichern setzen die Akzente. Allein "Slow" erfüllt schon jetzt alle Kriterien eines Klassikers. Sie hat einen langen beschwerlichen Lebensweg hinter sich - man lese ihre bisherige Biografie -. Doch letztlich wurde ihr Talent belohnt und wir sind um eine Interpretin reicher, die mit zum Besten gehört, was die Pop-Musik z.Zt. zu bieten hat.
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