Man möchte an den berühmten Faden der Ariadne denken: Mit einer roten Schnur sorgte die Heldin der griechischen Sage einst dafür, den Ausgang aus dem legendären Labyrinth des Minotaurus zu finden. Ein „roter
Faden“ – die Serie RED LINE nämlich – ist es auch, die dem Hörer heute den Weg durch die weite und wunderbare Welt der Klassik bahnen hilft.
Wahre Klassiker aus dem EMI-Katalog: Das Repertoire reicht von Bach bis Gershwin und von Händel bis Orff, von Mozart bis Ravel. Jeder Titel gilt als zeitlos gültiger Meilenstein der Interpretationsgeschichte: Liszts Klavierkonzerte mit dem unbestritten größten Liszt-Pianisten Georges Cziffra, Mahler-Lieder mit der unvergleichlichen Christa Ludwig, die erste große weibliche Aufnahme von Schuberts Winterreise mit Brigitte Fassbaender, die rasant jazzigen Gershwin-Einspielungen des wohl berühmtesten Klavierduos überhaupt, den Labèque-Schwestern, Händels Wassermusik mit Neville Marriner und seiner Academy, Verdis Opernchöre aus der Mailänder Scala mit Riccardo Muti oder auch Beethoven-Sinfonien mit Rudolf Kempe. Und zum ersten Mal in einer Budget-Serie dabei: Anne-Sophie Mutters Vivaldi-Aufnahme mit Herbert von Karajan, ein absoluter EMI-Bestseller. Der kürzlich verstorbene Pianist Alexis Weissenberg ist mit drei Dokumenten vertreten – als Interpret von Bachs Goldberg-Variationen, Chopins beiden Klavierkonzerten und von Brahms’ Violinsonaten an der Seite von Anne-Sophie Mutter. – Das sind nur einige Beispiele für die Bedeutung der RED LINESerie, deren Titel in sich selbst so etwas wie ein hochkarätiges Klassik-Archiv bilden.
Wahre Klassiker aus dem EMI-Katalog: Das Repertoire reicht von Bach bis Gershwin und von Händel bis Orff, von Mozart bis Ravel. Jeder Titel gilt als zeitlos gültiger Meilenstein der Interpretationsgeschichte: Liszts Klavierkonzerte mit dem unbestritten größten Liszt-Pianisten Georges Cziffra, Mahler-Lieder mit der unvergleichlichen Christa Ludwig, die erste große weibliche Aufnahme von Schuberts Winterreise mit Brigitte Fassbaender, die rasant jazzigen Gershwin-Einspielungen des wohl berühmtesten Klavierduos überhaupt, den Labèque-Schwestern, Händels Wassermusik mit Neville Marriner und seiner Academy, Verdis Opernchöre aus der Mailänder Scala mit Riccardo Muti oder auch Beethoven-Sinfonien mit Rudolf Kempe. Und zum ersten Mal in einer Budget-Serie dabei: Anne-Sophie Mutters Vivaldi-Aufnahme mit Herbert von Karajan, ein absoluter EMI-Bestseller. Der kürzlich verstorbene Pianist Alexis Weissenberg ist mit drei Dokumenten vertreten – als Interpret von Bachs Goldberg-Variationen, Chopins beiden Klavierkonzerten und von Brahms’ Violinsonaten an der Seite von Anne-Sophie Mutter. – Das sind nur einige Beispiele für die Bedeutung der RED LINESerie, deren Titel in sich selbst so etwas wie ein hochkarätiges Klassik-Archiv bilden.