Telarc – Patentierte Aufnahmetechnologie und kreative Aufnahmephilosophie
Telarc International Corporation feiert in diesem Jahr sein einundzwanzigstes Jubiläum und ist eines der berühmtesten Independent Labels der Welt geworden. Angefangen hat es 1977 als ein »nur« Klassik Unternehmen. Jetzt produziert es fast sechzig Veröffentlichungen jährlich in den Bereichen Traditional Jazz, Contemporary Jazz und Blues. Telarc wurde von den klassischen Musikern Jack Renner und Robert Woods gegründet. Bekannt in der ganzen Welt für die besondere Tonqualität der Aufnahmen hat das Label eine ansehnliche Liste von Künstlern angezogen.
Der erstaunliche Erfolg von Telarc zeigt sich in der Tatsache, dass die Gesellschaft, die in Cleveland Ohio zu Hause ist, seit 1980 vierunddreißig Grammy Awards für Ausführung, Produktion, und Tontechnik gewonnen hat, mit zehn Auszeichnungen für den Präsidenten und Hauptproduzenten Robert Woods und sieben für den Vorsitzenden und Chef-Toningenieur Jack Renner.
Telarc konnte viele »firsts« auf seinem Konto verbuchen: unter anderem machte es 1977 die erste moderne direct-to-disc LP Aufnahme eines Symphonie Orchesters mit dem Cleveland Orchestra und seinem damaligen Leiter, Lorin Maazel; 1978 war es die erste kommerzielle Digitalaufnahme, die in den Vereinigten Staaten von einem Klassiklabel gemacht wurde; 1983 war die Gesellschaft unter den ersten in der Musikindustrie, die sich in den CD Bereich hineinwagte, und die erste, die Material auf CD veröffentlichte, das noch nicht auf Vinyl erschienen war. In den letzten Jahren hat die Gesellschaft viel in die Entwicklung der eigenen patentierten Aufnahmetechnologie investiert, und dabei ist sie ganz vorne in der Industrie geblieben.
Seit der Gründung konnte Telarc durch seine kreative Aufnahmephilosophie Abstand von anderen Gesellschaften halten. Die weitverbreitete Technik der Aufnahme von Akustikensembles mit einer Vielzahl von Mikrophonen mehrspurig aufzunehmen, um diese dann im Studio zu mischen, wurde vermieden. Telarc benutzt sowenig Mikrophone wie möglich und nimmt live zweispurig auf. Das Endergebnis des Mischens hat man schon bei der Aufnahme. Diese einzigartige Methode ermöglicht dem Hörer, die Musik zu erleben, wie sie tatsächlich am Originalspielort klang, ohne ein zuviel an Produktionstechniken, die in der Industrie weit verbreitet sind.
1987 begann die Gesellschaft ihre musikalische Palette zu erweitern und veröffentlichte Liza Minellis Album, Live at Carnegie Hall. Im Jahre 1989 gründete Telarc sein Jazzlabel, und zog solche legendären Größen an wie Oscar Peterson, Dave Brubeck und Ray Brown. 1993 wurde auch ein Blueslabel etabliert und nach drei kurzen Jahren hat die Gesellschaft schon zwei Grammy Nominierungen für Traditional Blues Album of the Year für die Künstler Junior Wells und die Muddy Waters Tribute Band bekommen. Vor kurzem hat die Gesellschaft ein weiteres Label gegründet mit dem Namen Telarc Jazz Zone, um die neuen und unmittelbaren Sounds der bunten zeitgenössischen Jazzszene aufzunehmen.
Mit einem Katalog von mehr als fünfhundert Aufnahmen gibt es noch viele neue Künstler und musikalische Genres am Horizont von Telarc als Bestandteil des Wachstums- und Erweiterungsplans bis in die nächste Dekade.
Der erstaunliche Erfolg von Telarc zeigt sich in der Tatsache, dass die Gesellschaft, die in Cleveland Ohio zu Hause ist, seit 1980 vierunddreißig Grammy Awards für Ausführung, Produktion, und Tontechnik gewonnen hat, mit zehn Auszeichnungen für den Präsidenten und Hauptproduzenten Robert Woods und sieben für den Vorsitzenden und Chef-Toningenieur Jack Renner.
Telarc konnte viele »firsts« auf seinem Konto verbuchen: unter anderem machte es 1977 die erste moderne direct-to-disc LP Aufnahme eines Symphonie Orchesters mit dem Cleveland Orchestra und seinem damaligen Leiter, Lorin Maazel; 1978 war es die erste kommerzielle Digitalaufnahme, die in den Vereinigten Staaten von einem Klassiklabel gemacht wurde; 1983 war die Gesellschaft unter den ersten in der Musikindustrie, die sich in den CD Bereich hineinwagte, und die erste, die Material auf CD veröffentlichte, das noch nicht auf Vinyl erschienen war. In den letzten Jahren hat die Gesellschaft viel in die Entwicklung der eigenen patentierten Aufnahmetechnologie investiert, und dabei ist sie ganz vorne in der Industrie geblieben.
Seit der Gründung konnte Telarc durch seine kreative Aufnahmephilosophie Abstand von anderen Gesellschaften halten. Die weitverbreitete Technik der Aufnahme von Akustikensembles mit einer Vielzahl von Mikrophonen mehrspurig aufzunehmen, um diese dann im Studio zu mischen, wurde vermieden. Telarc benutzt sowenig Mikrophone wie möglich und nimmt live zweispurig auf. Das Endergebnis des Mischens hat man schon bei der Aufnahme. Diese einzigartige Methode ermöglicht dem Hörer, die Musik zu erleben, wie sie tatsächlich am Originalspielort klang, ohne ein zuviel an Produktionstechniken, die in der Industrie weit verbreitet sind.
1987 begann die Gesellschaft ihre musikalische Palette zu erweitern und veröffentlichte Liza Minellis Album, Live at Carnegie Hall. Im Jahre 1989 gründete Telarc sein Jazzlabel, und zog solche legendären Größen an wie Oscar Peterson, Dave Brubeck und Ray Brown. 1993 wurde auch ein Blueslabel etabliert und nach drei kurzen Jahren hat die Gesellschaft schon zwei Grammy Nominierungen für Traditional Blues Album of the Year für die Künstler Junior Wells und die Muddy Waters Tribute Band bekommen. Vor kurzem hat die Gesellschaft ein weiteres Label gegründet mit dem Namen Telarc Jazz Zone, um die neuen und unmittelbaren Sounds der bunten zeitgenössischen Jazzszene aufzunehmen.
Mit einem Katalog von mehr als fünfhundert Aufnahmen gibt es noch viele neue Künstler und musikalische Genres am Horizont von Telarc als Bestandteil des Wachstums- und Erweiterungsplans bis in die nächste Dekade.