Skip – originelle und liebevoll gestaltete Produktionen
Seit Herbst 1999 hat es sich Skip Records zum Ziel gesetzt, einen anspruchsvollen Katalog an Musik zusammenzutragen, der durch konstant gute künstlerische Qualität und hervorragende Aufnahmetechnik überzeugt. Mit seinen Veröffentlichungen konnte Skip schon einige klangvolle Akzente setzen – seien es Luka Bloom, Pee Wee Ellis, Omar Sosa, Albert Mangelsdorff, Don und David Friedman sowie jüngst Caro Josée, Simphiwe Dana und das Tingvall Trio.
Jede Veröffentlichung soll dem Hörer die Garantie geben, eine originelle und liebevoll gestaltete Produktion in den Händen zu halten. Die Aufnahmen speisen sich dabei aus so unterschiedlichen Quellen wie Jazz, Weltmusik, R&B und Sophisticated Pop – also ebenso vielfältig und offen wie die Interessen anspruchsvoller Musikliebhaber!
Diverse Audio-Awards, Kritikerpreise, unzählige Chartplatzierungen sowie zwei Grammy-Nominierungen belegen die internationale Wertschätzung des kleinen, aber feinen Katalogs, der jedes Jahr um nur zehn bis zwölf Produktionen sorgsam erweitert wird. Besonders auch die hochwertigen 180-Gramm-Vinyl-Ausgaben, die immer auf 1.000 Stück weltweit limitiert sind, finden bei den anspruchsvollen Liebhabern des Formats höchste Anerkennung.
Skip-Inhaber Sabine Bachmann und Bernd Skibbe leben die Überzeugung: Quality never goes out of style. Publikum und Medien wissen dies zu schätzen:
»Kleine Firma macht feine Musik.« (Hamburger Abendblatt, Juli 2005)
»Das Hamburger Label verwöhnt uns mit musikalischen Perlen aus dem Grenzbereich zwischen Pop und Jazz.« (GoodTimes)
»Engagiertes Indie-Label.« (Die Welt)
»Qualität steht hier immer an erster Stelle … Erst kurze, aber erfolgreiche Geschichte.« (MusikWoche)
»Das kleine Team folgte seinen musikalischen Vorlieben und baute ein Artist-Roster von hoher Qualität und mit feinen stilistischen Nuancen auf.« (Musikmarkt)
»Skip – eines der interessantesten Labels in Europa.« (All About Jazz)
Auch für die Zukunft hat sich Skip vorgenommen, neue, einzigartige Künstler zu entdecken, langsam aufzubauen und nachhaltig zu unterstützen – und für die Connaisseurs des guten Geschmacks »vergessenen Schätze« wieder zu heben – so wie es mit der NDR-Archiv-Aufnahme »Triplicity« von Albert Mangelsdorff mit Arild Andersen und Pierre Favre gelang: hoch in den Jazzcharts und vom Feuilleton bis zu den Hi-Fi-Magazinen als »Sternstunde und Meilenstein des europäischen Jazz« gefeiert.