Stunt – eines der führenden Jazzlabels von ganz Skandinavien
Stunt Records, mit Sitz im Herzen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, wurde 1983 gegründet und gilt seither als eines der führenden Jazzlabels von ganz Skandinavien. Nicht nur die exquisite Auswahl dänischer Künstler, auch die Präsenz internationaler Jazzstars macht das Label zu einem besonderen Leckerbissen für Jazzkenner. Dazu kommt noch die stets hervorragende audiophile Klangqualität der Aufnahmen, wie es häufige Auszeichnungen bestätigen.
Stunt Records ist Teil der unabhängigen Sundance Music Group, die sich im selben Gebäude wie der berühmte Jazz-Plattenladen und Musikklub »Jazzcup« befindet. Sundance bezeichnet sich selbst als »The Scandinavian Music Company« und ist eines der führenden unabhängigen Produktions- und Verlagshäuser in Skandinavien. Zum Unternehmen gehören zwei Labels: Sundance für Pop/Rock und Stunt für Jazz und Fusion.
In 35 Jahren veröffentlichte Stunt Records mehr als 400 Titel mit Jazz und jazzverwandtem Material, mit skandinavischen und internationalen Künstlern: Marilyn Mazur, Alex Riel, Palle Mikkelborg, Ed Thigpen, Stefano Bollani, Scott Hamilton, Johnny Griffin, Hans Ulrik, Sam Rivers, Ulf Wakenius, Andrew Hill, George Garzone, Bob Brookmeyer, John Scofield, Joe Lovano, Jacob Karlzon, Andy Sheppard, Lars Møller, Kurt Rosenwinkel, Fredrik Lundin, Horace Parlan, Enrico Rava, Jim McNeely, Lotte Anker und viele mehr.
Das Label hat außerdem ein Herz für Sängerinnen und Musikerinnen wie Etta Cameron, Malene Mortensen, Eliane Elias, Joyce Moreno, Kira Skov, Inger Marie Gundersen, Veronica Mortensen, Josefine Cronholm, Katrine Madsen, Hanne Boel und viele andere.
»Von Beginn an war Stunt ein Hafen für skandinavische Jazzmusiker, aber auch die Amerikaner wie Horace Parlan, Billy Hart, Kenny Werner, Marc Johnson oder Phil Woods haben gern für die Talentschmiede in Kopenhagen aufgenommen.« (Jazzthing, August 2013)