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    Karlheinz Rezensent Nummer 1

    Aktiv seit: 02. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1761
    1006 Rezensionen
    Rio (Limited Edition) Rio (Limited Edition) (CD)
    29.07.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbare Edition einer ganz großen CD

    Natürlich werden viele Fragen, welchen Sinn diese "Limited Edition" hat und ob es sich hierbei nur um "Geldmacherei" handelt.

    Aber was EMI hier veröffentlicht hat ist einfach großartig. Es handelt sich nicht nur bei der Songauswahl um wahre Songperlen, sondern die gesamte Aufmachung ist einfach genial. Liebevoll gestaltet mit sehr viel musikalischem Sachverstand.

    Das die Titel der Rio Cd unglaublich stark waren und in den meisten Augen und Ohren das beste Album von Duran Duran ist ohne Zweifel, um so mehr habe ich mich über diese Version gefreut, denn sie beinhaltet zu einem die "Original UK" Versionen, sowie die fünf "US Album" Versionen. Alleine schon das beide Alben auf einer CD zu hören sind, sind fünf Sterne wert. Aber es befindet sich noch eine zweite CD dabei, die das Rio-aket dann abschließt. Hierbei handelt es sich um vier Demoversionen (aus 1981), vier B-Seiten bzw. die Single Version von "My own way" und zum Abschluß noch fünf Versionen bzw. Mixes welche die 12" Versionen beinhalten.

    Somit ist musikalisch ein Meisterwerk fast komplett erschienen. Natürlich gibt es noch vereinzelte Titel aus dieser Zeit oder Remixe, aber für mich ist das Set wirklich komplett.

    Weiterhin erwähnenswert, das umfangreiche Booklet, das sehr liebevoll gestaltet ist und ein kleines Buch im CD Format darstellt. Es beinhaltet eine beschreibung der Aufnahme, alle Texte und noch unveröffentliche Bilder.

    Gleichzeitig erschein noch eine DVD/CD Live in Hammersmith '82 die das ganze komplettiert.

    EMI hat für mich ein Meisterwerk in einer unglaublichen Fassung nochmals veröffentlich und ein kleines Denkmal für diese Album gesetzt. Wer das Album also noch nicht besitzt, sollte zuschlagen, denn besser und umfangreicher wird es es nie bekommen. Aber auch wer das Album schon sein eigen nennen kann, sollte sich aufgrund von insgesamt 27 Titeln den Kauf überlegen. Für mich reicht alleine schon die wunderbare Aufmachung der neuen 2-Cd um den kauf zu rechtfertigen.
    Authorized Greatest Hits Authorized Greatest Hits (CD)
    29.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Zusammenstellung mit leichten Abstrichen

    Cheap Trick wurden 1973 bereits gegründet und haben bis heute 16 Alben veröffentlicht. Den Durchbruch erziehlten sie 1978 mit "I want you to want me" aus dem Livealbum "Live at Budokan", welches sich alleine drei Millionen mal verkaufte.

    Dieser Song der dieses "Greatest Hits" Album eröffnet, vereint die großen stärken Cheap Tricks. Eingängige Popmelodien die zum mitsingen einladen. Insgesamt ist die Songauswahl durchaus gelungen, wenn auch so mancher Titel auch die Berechtigung hätte auf der CD zu erscheinen, so zum Beispiel das tolle Elvis Cover "Don't be cruel",

    Die Mischung aus alten und neuen Songs ist ausgeglichen und legt wert auf die Erfolge der Gruppe und ist somit für alle Einsteiger die ideale "Einstiegsdroge". Bemerkenswert ist vor allem auch die unglaublich intensive Liveversion von "The Flame". Ebenfalls auch erwähnenswert sind "Surrender", "Dream police" und "If you want my love".

    Also absolut empfehlenswerte Musik
    Nonplusultra - Pop & Wave Nonplusultra - Pop & Wave (CD)
    29.07.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tolle Zusammenstellung mit Fehlern

    Was Sony hier abliefert ist fast schon genial, wenn da nicht die kleinen Fehler das Gesamtergebnis drücken würden. Denn leider handelt es sich nicht bei allen Titeln um 12" Versionen, was extrem schade ist, denn gerade die 12" Version von T.X.T.s "Girls got a brand new toy! wäre ein absolutes Highlight gewesen, aber leider befindet sich hier keine Extended Version auf der Zusammenstellung undd as obwohl die CDs im Durchschnitt kaum über 60 Minuten lang sind.

    Ebenfalls fehlen hier teilweise die Angaben um welche Versionen es sich handelt und das ist ebenfalls schade. Hier hätte man mehr draus machen können. Aus diesen beiden Gründen nur vier Sterne und nicht die fünf, welche die Zusammenstellung sonst verdient hätte, denn die meisten songs sind wirklich top, auch wenn manchmal die Qualität nicht ganz gleich gehalten wurde.
    She Wolf She Wolf (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine großartige Künstlerin entwickelt sich weiter

    Das ist der ganz positive Punkt an Shakira's "She wolf", denn sie bleibt nicht stehen, sondern eine Weiterentwicklung ist erkennbar und das mit einem sehr gelungenem Album.

    Gleich die erste Singleauskopplung war ein Dancesong mit verfremdeter Stimme, was bei Shakira schade ist, denn sie hat eine unglaubliche Stimme, die unter die Haut geht, aber trotz allem, geht der Titel ins Ohr und in die Beine, mit einem Wort: genial (wenn auch anders).

    Weiter geht es mit "Did it again", der für mich ein weiteres Highlight darstellt. Hier ist Shakira in ihrem Element und der Song hat ein großes Hitpotential und könnte die nächste Single sein.

    Wunderbar auch Long time, das ein wenig ein Mix aus den ersten beiden Songstilen und gerade wunderbar ins Album paßt. Insgesamt ein klasse Einstieg in das Album.

    Mit dem nächsten drei Titeln ist "Stillstand" auf allerhöchsten Niveau gegeben, klasse Songs die aber nicht so stark wie der Anfang ist, aber für mich dennoch Shakiras klasse beweisen.

    Danach wird es ein wenig langsamer, aber keine Ballade, die hat das Album nicht zu bieten, dennoch ist "Gypsy" der Titel der mir am Anfang am schnellsten ins Ohr gegangen ist, aber leider im Gegensatz zu den anderen Titeln nicht mehr zulegen kann.

    Nach dem Erfolg mit Wyclef Jean versucht es Shakira nochmals mit der gleichen Variante, die allerdings nicht aufgeht und an mir total vorbei geht und vielleicht wird auch bei diesem Titel das Problem der Cd ersichtlich, denn mit nur neun richtigen Songs und drei spanischen Interpretationen ist die einfach zu kurz und es fehlen die Balladen, da hätte doch mehr kommen müssen.

    Mon Amour ist dann noch einmal ein absolutes Highlight und zeigt wie stark das Album doch eigentlich ist. Mein Lieblingssong der CD, einfach klasse.

    Am Ende noch mal drei Songs auf spanisch, allerdings handelt es sich dabei um "She Wolf - Loba", "Dit it again- Lo Hecho Está Hecho" und "Why wait - Anos Luz", also um Interpratation der vorangegangen Titeln. Wie die englischen Versionen sicherlich gut und durchaus als Bonustracks ein echtes Vergnügen.

    Insgesamt hätte das Album fünf Sterne verdient, aber so ganz ohne Ballade und bei nur neun wirklich neuen Songs ein wenig zu kurz geraten. Wirklich schade und ich habe lange mit mir gekämpft, aber fünf Sterne sind leider nicht drinnen.
    She Wolf She Wolf (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine großartige Künstlerin entwickelt sich weiter

    Das ist der ganz positive Punkt an Shakira's "She wolf", denn sie bleibt nicht stehen, sondern eine Weiterentwicklung ist erkennbar und das mit einem sehr gelungenem Album.

    Gleich die erste Singleauskopplung war ein Dancesong mit verfremdeter Stimme, was bei Shakira schade ist, denn sie hat eine unglaubliche Stimme, die unter die Haut geht, aber trotz allem, geht der Titel ins Ohr und in die Beine, mit einem Wort: genial (wenn auch anders).

    Weiter geht es mit "Did it again", der für mich ein weiteres Highlight darstellt. Hier ist Shakira in ihrem Element und der Song hat ein großes Hitpotential und könnte die nächste Single sein.

    Wunderbar auch Long time, das ein wenig ein Mix aus den ersten beiden Songstilen und gerade wunderbar ins Album paßt. Insgesamt ein klasse Einstieg in das Album.

    Mit dem nächsten drei Titeln ist "Stillstand" auf allerhöchsten Niveau gegeben, klasse Songs die aber nicht so stark wie der Anfang ist, aber für mich dennoch Shakiras klasse beweisen.

    Danach wird es ein wenig langsamer, aber keine Ballade, die hat das Album nicht zu bieten, dennoch ist "Gypsy" der Titel der mir am Anfang am schnellsten ins Ohr gegangen ist, aber leider im Gegensatz zu den anderen Titeln nicht mehr zulegen kann.

    Nach dem Erfolg mit Wyclef Jean versucht es Shakira nochmals mit der gleichen Variante, die allerdings nicht aufgeht und an mir total vorbei geht und vielleicht wird auch bei diesem Titel das Problem der Cd ersichtlich, denn mit nur neun richtigen Songs und drei spanischen Interpretationen ist die einfach zu kurz und es fehlen die Balladen, da hätte doch mehr kommen müssen.

    Mon Amour ist dann noch einmal ein absolutes Highlight und zeigt wie stark das Album doch eigentlich ist. Mein Lieblingssong der CD, einfach klasse.

    Am Ende noch mal drei Songs auf spanisch, allerdings handelt es sich dabei um "She Wolf - Loba", "Dit it again- Lo Hecho Está Hecho" und "Why wait - Anos Luz", also um Interpratation der vorangegangen Titeln. Wie die englischen Versionen sicherlich gut und durchaus als Bonustracks ein echtes Vergnügen.

    Insgesamt hätte das Album fünf Sterne verdient, aber so ganz ohne Ballade und bei nur neun wirklich neuen Songs ein wenig zu kurz geraten. Wirklich schade und ich habe lange mit mir gekämpft, aber fünf Sterne sind leider nicht drinnen.
    I Look To You I Look To You (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Künstlerin reift

    Ja es stimmt durchaus das die Stimme nicht mehr die gleiche Qualität hat, sondern sie hat tatsächlich ein wenig gelitten, aber das macht dem Album nicht wirlich was aus. Es ist ein gelungenes Comeback eines wirklichen Weltstars.

    1. Million Dollar Baby
    Ist eine eingänger Popsong mit Souleinfluß der das Album eröffnet und gleich zu überzeugen weiß.

    2. Nothin' but love
    Weiter geht es mit einem schnellen Song und einige Beats mehr. Der Titel ist nun komplett im Popbereich anzutreffen und ebenfalls überzeugt, auch wenn Whitney hier gesanglich nicht überzeugt.

    3. Call you tonight
    Nun bewegen wir uns in etwas langsameren Gefilden. Whitney nimmt ein wenig das Tempo heraus und überzeugt das erste mal so richtig mit ihrem unverkennbaren Gesang.

    4. I look to you
    Nun die erste Ballade und sofort ist Whitney da und auch wenn die Stimme nicht mehr ganz so wie zu ihren besten Zeiten ist, dass ist wieder ein absoluter Übertitel der zu ihren besten Überhaupt gehört. Hier wird alles richtig gemacht - Welcome back Whitney

    5. Like I never left
    Duet mit Akon, zeitgemäßer Song mit klasse Gesang und durchaus eingängig.

    6. A song for you
    Sehr langsamer Anfang und dann legt sie richtig los und es wird ein richtiger Kracher, stark gemacht und sehr spannend.

    7. I didn't know my own strength
    Die nächste Ballade und ein absolute Gänsehaut Nummer, bewegt sich auf dem gleiche hohen Niveau wie "I look at you".

    8. Worth it
    Starker Song der nach der Ballade sehr gut paßt und den guten Gesamteindruck bestätigt.

    9. For the lovers
    Schwacher Anfang und die ersten Takte lassen schlimmes befürchten, aber der Refrain ist wirklich klasse und somit gerade noch die Kurve bekommen.

    10. I got you
    Nach dem gewöhnungsbedürftigen Song "For the lovers" kommt hier eine wunderbare Spulhymne, die einfach nur schön ist und ein großes Highlight der Cd darstellt.

    11. Salute
    Zum Abschluß nochmals ein midtempo Song der ganz nett ist, aber nach dem starken "I got you" ein wenig untergeht.

    Wenn ein Star zu seinem Comeback ein so gutes und abwechslungreiches Album abliefert, dann weiß man das noch ganz Großes folgen wird. Whitney hat ein klasse Album an den Start gebracht, dass noch mehr Vorfreude auf neue Großtaten mit sich bringt. Wenn sie sich auf die Musik konzentriert, dann werden wir noch viel Freude an und mit ihr haben.

    Grandioses Comeback
    I Look To You Whitney Houston
    I Look To You (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Künstlerin reift

    Ja es stimmt durchaus das die Stimme nicht mehr die gleiche Qualität hat, sondern sie hat tatsächlich ein wenig gelitten, aber das macht dem Album nicht wirlich was aus. Es ist ein gelungenes Comeback eines wirklichen Weltstars.

    1. Million Dollar Baby
    Ist eine eingänger Popsong mit Souleinfluß der das Album eröffnet und gleich zu überzeugen weiß.

    2. Nothin' but love
    Weiter geht es mit einem schnellen Song und einige Beats mehr. Der Titel ist nun komplett im Popbereich anzutreffen und ebenfalls überzeugt, auch wenn Whitney hier gesanglich nicht überzeugt.

    3. Call you tonight
    Nun bewegen wir uns in etwas langsameren Gefilden. Whitney nimmt ein wenig das Tempo heraus und überzeugt das erste mal so richtig mit ihrem unverkennbaren Gesang.

    4. I look to you
    Nun die erste Ballade und sofort ist Whitney da und auch wenn die Stimme nicht mehr ganz so wie zu ihren besten Zeiten ist, dass ist wieder ein absoluter Übertitel der zu ihren besten Überhaupt gehört. Hier wird alles richtig gemacht - Welcome back Whitney

    5. Like I never left
    Duet mit Akon, zeitgemäßer Song mit klasse Gesang und durchaus eingängig.

    6. A song for you
    Sehr langsamer Anfang und dann legt sie richtig los und es wird ein richtiger Kracher, stark gemacht und sehr spannend.

    7. I didn't know my own strength
    Die nächste Ballade und ein absolute Gänsehaut Nummer, bewegt sich auf dem gleiche hohen Niveau wie "I look at you".

    8. Worth it
    Starker Song der nach der Ballade sehr gut paßt und den guten Gesamteindruck bestätigt.

    9. For the lovers
    Schwacher Anfang und die ersten Takte lassen schlimmes befürchten, aber der Refrain ist wirklich klasse und somit gerade noch die Kurve bekommen.

    10. I got you
    Nach dem gewöhnungsbedürftigen Song "For the lovers" kommt hier eine wunderbare Spulhymne, die einfach nur schön ist und ein großes Highlight der Cd darstellt.

    11. Salute
    Zum Abschluß nochmals ein midtempo Song der ganz nett ist, aber nach dem starken "I got you" ein wenig untergeht.

    Wenn ein Star zu seinem Comeback ein so gutes und abwechslungreiches Album abliefert, dann weiß man das noch ganz Großes folgen wird. Whitney hat ein klasse Album an den Start gebracht, dass noch mehr Vorfreude auf neue Großtaten mit sich bringt. Wenn sie sich auf die Musik konzentriert, dann werden wir noch viel Freude an und mit ihr haben.

    Grandioses Comeback
    Adoro Adoro (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Das Konzept geht meistens auf, aber nicht immer

    Adoro sollen in "Il Divo's" Fußstapfen drehten und das kalppt wunderbar.

    Adoro (ital. für Ich bete an) ist ein deutsches Crossover Projekt (Klassik / Rock) von fünf jungen Opernsängern. Ihre Musik verbindet Elemente der Oper mit deutschsprachigen Popsongs und damit sprechen sie eine breite Masse an.

    So klappt dieser Crossover meistens auch sehr gut, auch wenn der "Schmachtfaktor" relativ hoch ist. Aber da war bei diesem Projekt gewünscht und paßt auch, jedenfalls meistens.

    Wunderbare Interpretationen von "Liebe ist alles" (Rosenstolz), "Dieser Weg" (Xavier Naidoo) oder "Ohne dich" (Münchener Freiheit) sind Ihnen gelungen. Manche Liedern steht das neue Gewand dann aber doch nicht so und sie gehen einfach an mir vorbei, z. B. "Engel"

    Aber dennoch insgesamt ein durchgehend gutes Album und man kann sich auf neue Taten der fünf freuen.
    One Cell In The Sea A Fine Frenzy
    One Cell In The Sea (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderschönes Album

    Ich kann es nicht anders beschreiben, als das es einfach wunderschöne Musik ist, die "A fine frenzy" macht. Die am 23. Dezember 1984 Alison Sudol schafft es ein Album zu veröffentlichen bei dem fast alles schon paßt.

    Der Name 'A Fine Frenzy' entstammt aus William Shakespeare's Sommernachtstraum, auch wenn die Text nicht ganz an Shakespeare große Kunst kommen, sind die Texte dennoch sehr gelungen.

    So eingängig bereits die Single "Almost Lovers" war, so qualitativ gut und ansprechend ist das komplette Album. 14 wunderbare Titel die zum Träumen und Genießen einladen.

    Manchmal ein wenig mehr Mut, würde das ganze noch steigern, aber vielleicht kommt das ja beim zweiten Album. Sie bietet hier ein geschlossenes Album, das einfach entspannt klingt.

    Wunderbare Demoversionen, Livesongs und Remixe erhält man über die Webseite zum download mit dieser Cd, ein wunderschöne Erweiterung der starken CD.
    Love Over Gold (Original Recordings Remastered) Dire Straits
    Love Over Gold (Original Recordings Remastered) (CD)
    28.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein unglaubliches Album

    Als dieses Album 1982 veröffentlicht wurde, hatten die Dire Straits bereits mit "Making Movies" den endgültigen Durchbruch geschafft und konnten nun "befreit" aufspielen.

    In den 41 Minuten Spielzeit sind nur fünf Titel enthalten, aber dafür haben diese Titel eine Qualität, wie sie zuvor nie gekannt waren. Gleich der erste Titel "Telegraph Road" ist hierfür das beste Beispiel.

    In über 14 Minuten Spielzeit kann man regelrecht in die Musik eintauchen und den Titel einfach nur genießen. Für mich ist es auch heute noch verwunderlich mit wie viel Professionalität dieses Stück aufgenommen wurde, da passt jeder Ton und das Stück baut sich langsam auf, bevor es zu einem Höhepunkt kommt. Am Ende werden wir mit einem längeren Outro wieder in die Welt außerhalb des Liedes entlassen.

    So intensiv wie dieser Song ist auch das restliche Album. Immer wieder wird man in die Atmosphäre der Song hineingezogen. Wie auch beim zweiten Titel "Private Investigation". Der ein wenig Düster daher kommt, aber immer wieder durch Knopflers Gitarre zu Leben erweckt wird, besser geht es kaum.

    Bei "Industrial Disease" greift Mark Knopfler die Industrialisierung und den Fortschritt an. Musikalisch wieder ein anderer Stil, aber dennoch unverkennbar Dire Straits und das macht dieses Album aus, des es trotz wieder erkennbar, aber immer wieder Überraschungen bietet.

    Der Titelsong "Love over Gold" dagegen ist fast schon ein Popsong, der aber durch die Gitarre Knopflers seine klasse hat und sehr hörenswert ist.
    Schön auch des fast schön fröhliche "It never rains", dass einem starken Album den passenden Schlusspunkt gibt, hier stellt man auch musikalisch fest, dass es nicht regnet.

    Für mich waren die Dire Straits bzw. Mark Knopfler nie besser.
    Everything In Time (B-Sides, Rarities, Remixes) Everything In Time (B-Sides, Rarities, Remixes) (CD)
    27.07.2011

    Klasse Zusammenstellung von B-Seiten, Raritäten

    Bei der Zusammenstellung handelt es sich um B-Seiten (6 Titel), Raritäten (8 Titel )und Remixe (3 Titel) aus der streng limitierten 4-CD Box "The Singles 1992 - 2003". Somit gibt es die Chance wer diese Box nicht erhalten hat, wenigstens ein paar der Stücke zu erhalten.

    Was bei allen Titeln aber gleich ist, dass ist die unglaubliche Qualität. Es ist wirklich kein schwacher Song dabei, sonder alle sind durchaus auf Albumniveau, egal ob es sich um die B-Seiten oder Raritäten oder Remixe handelt.

    Herausragend das Titelstück "Everything in time" hier in zwei Versionen, wo No Doubt das Fingerspitzengefühl zeigen, einen wirklich großen Song zu machen. Dieser Titel hätte für mich alleine schon als Kaufgrund gereicht, denn er hat durchaus Single- und Hitpotenzial.

    Insgesamt meisst sehr rockig, was der Musik von No Doubt auch wirklich gut tut, aber auch manchmal mit einem Schuss Humor "Oi to the world", was dem ganzen einen abwechslungsreichen Anstrich verleiht.
    Also nicht nur eine Aufreihung von Titeln die es auf kein Album geschafft haben, sondern eine gute Zusammenstellung von Titeln, die beweißen welche Qualität die Musik von No Doubt hat.

    Die CD ist also nicht nur für No Doubt Fans, sondern für alle die deren Musik mochten.
    Roots To Grow Roots To Grow (CD)
    27.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Nachfolger zum "Masterplan"

    Immer wieder wird das zweite Album den Schwierigkeiten begleitet und so mancher Künstler ist an den Erwartungen gescheitert. Bei Stefanie Heinzmann ist das nicht der Fall, sie schafft sogar noch eine Steigerung zum tollen Vorgänger.

    Neu bei diesem Album ist eine Orientierung in der Richtung Popmusik. So sind einige Titel sehr poppig geworden, ohne aber den Soul / Funk des ersten Albums ganz vermissen zu lassen. Es ist eine wirklich Bunte Mischung die Stefanie uns hier anbietet. Gerade die Popsongs sind es die dieses Album leichter zugänglich machen, auch wenn sie nicht immer die Langzeitwirkung entfalten.

    Gleich zum Start wird es mit "Bag it up", "No one" und "Bet I'm better" richtig funky und mit der Single "No one" auch eine Fortsetzung von "The Masterplan". Auch wenn die Songs ein paar Durchläufe brauchen, bekommt man sie anschließend nicht mehr aus dem Ohr.

    Anschließend folgt eine wunderbare Ballade "How does it feel", die ins Gesamtkonzept der CD passt und ein wenig Abwechslung herein bringt. Danach geht es poppig und funky weiter, mit dem herausragenden "Unbreakable", "World on fire" und "love fever". Drei geniale Songs die vermitteln das Stefanie Heinzmann 2009 sich weiter entwickelt hat.

    herausragend aus den vielen sehr guten Titeln ist "I Don't know how to hurt you", das sehr langsam beginnt und dann Fahrt aufnimmt und ein wahrer Hammertitel ist. Für mich die nächste Singleauskopplung und das beste Titel überhaupt.

    Insgesamt ein wunderbares Album das keine Lückenfüller hat und abwechslungsreicher als das Debut ist.
    I Say, I Say, I Say I Say, I Say, I Say (CD)
    27.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erasure im Jahre 1994

    Das von Martyn Ware (produzierte auch Human Leugue, Heaven 17) produzierten Album I Say I Say I Say gehört mit zum besten was Erasure veröffentlicht haben. Es war das letzte Album das radiotauglichen 3-Minuten-Uptempo-Nummern vorzuweisen hatte und das letzte Album das die Nummer 1 in UK erklimmen konnte. Aber auch in Deutschland landete das Album immerhin auf Platz 6.

    Nahtlos knüpft das Album an den Vorgänger "Chorus" an, mit kleinen Innovationen, aber einer doch sichtbaren Weiterentwicklung, was die Qualität anbelangt.

    Faszinierend an diesem Album ist die Geschlossenheit die Erasure hier vermitteln. Kein schwächerer Titel, alles durchweg wunderbare Synthie Pop Nummern der Extraklasse mit einem herausragenden "Always". Hier passt einfach alles zusammen.

    Zwar ist das Album nur knapp über 44 Minuten lang, aber diese haben es einfach in sich. Manchmal ist weniger einfach mehr.

    Anspieltipps: Always, I love Saturday's und Miracle
    Reality Killed The Video Star Robbie Williams
    Reality Killed The Video Star (CD)
    27.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Robbies Sonnenaufgang

    Was macht ein Künstler wenn er nach einem Album feststellen muss, das dieses sowohl kommerziell, als auch künstlerisch ein Flop war? Er besinnt sich zurück auf seine Stärken und geht auf Nummer sicher. So ist es auch bei diesem Album.

    Robbie hat sich diesmal mit Trever Horn (Pet shop Boys, ABC, Frankie goes to Hollywood .....) zusammen getan und man hört hier auch dessen Einfluss dem Album deutlich an. Aus diesem Grunde auch die Anspielung des Titels auf Buggles "Video killed the Radio Star"

    Gleich der Einstieg mit "Morning Sun" zeigt die Starke dieser CD, nämlich die offenen Texte. Textlich handelt der Song von einer langen Nacht die zu Ende geht und die Sonne wieder aufgeht und das von einem Künstler der in den letzten Jahren nach eigenem bekunden unter Depressionen und Tablettensucht gelitten hat. Musikalisch sehr an die Musik der Beatles angelegt kann mich dieser Einstig voll auf überzeugen. Als Abschluss der CD ist dann noch einmal eine "Reprise" dieses Titels vorhanden.

    Dann schlägt wieder ein wenig "Rudebox-Fieber" zu, aber diesmal auf höherem Niveau. Die erste Single "Bodies" hat es durchaus in sich. Nach mehrmaligen hören bleibt sie im Ohr hängen.

    Herausragend die zweite Single "You know me", sowie "Blasphemy" uns "Somewhere" die wirklich zum Besten gehören was Robbie bis jetzt veröffentlicht hat.

    Aber auch mit "Last days of the disco" wir den Pet Shop Boys die Aufwartung gemacht, typischer 80er Jahre Pop. Guter Song, wenn auch nicht wirklich so der absolute Hammertitel, das haben wir schon besser gehört.

    Klasse fängt auch "Do you mind" an, bevor der Song, der ein unglaublicher Rocker hätte werden können irgendwo im nichts verpufft und einem ein wenig ratlos zurücklässt. Hier ist auch die Kritik an diesem Album anzusetzen. Vieles ist einfach zu brav und zu nett gemacht, es fehlt manchmal der Mut einen Weg zu Ende zu gehen, wie bei diesem Song.

    Vielleicht war nach dem doch schwächeren "Rudebox" einfach nicht mehr Mut zu erwarten, aber dennoch ist das Album durchaus gelungen und hat bei dreizehn Titeln keinen wirklichen Hänger. Robbie hat vieles richtig gemacht, wenn aber auch nicht alles.

    Anspieltips: Bodies, Morning Sun & Blasphemy
    Mein auf ewig Mein auf ewig (Buch)
    27.07.2011

    Zu wenig Krimi zuviel Liebesroman

    30 Tage hat die Autorin sich mit dem Serienmörder auseinander gesetzt und mit professioneller Hilfe ein Täterprofil erstellt. Dabei wurde Sei dann von der Angst überwältigt. So steht es jedem falls im Vorwort des Buches und erhöht die Spannung auf das Ergebnis das im Kopf von Shannon K. Butcher entstanden ist.

    Diese Einleitung hat die Messlatte noch einmal höher gelegt umso schlimmer dann die Enttäuschung beim Lesen. Vor allem die Mischung passt nicht. Man nehme ein wenig Krimi viel Liebesroman und heraus kommt - leider nicht viel. Die Spannung kommt viel zu kurz, irgendwie wirkt alles aufgesetzt und unrealistisch.

    Die Protagonisten Trent Brady und Elise McBride, die eigentlich ihre verschwundene Schwester sucht, beschäftigen sich hauptsächlich mit ihrer angehenden Romanze und den körperlichen Vorteilen des anderen. Das wäre mir als Liebesroman zu flach und zudem noch unrealistisch. Aber vor allem die Beschreibung des Serienkillers ist trotz dreißig Tagen und viel Angst zu einfach gehalten und grenzt mit den Telefonaten mit dem Bruder schon mehr an Komödie.

    Ebenfalls schlimm sind die Ermittlungsmethoden der Protagonisten, die so einfach und vielversprechend sind, dass der ganze Polizeiapparat nicht auf die einfachsten Ideen kommt. Also das bekommen sogar Polizisten hin, vor allem wenn mit Trent ein Ex-Polizist Druck auf seine Kollegen macht.

    Ein gutes hat der Roman allerdings, denn Shannon K. Butcher hat einen angenehmen Schreibstil, der selbst bei den großen "Verfehlungen" an diesem Buch es durchaus flüssig lesbar macht und aus diesem Grunde den zweiten Stern verdient hat, auch wenn ich der Meinung bin, dass es das falsche Genre für die Autorin ist.
    Grinding Stone Grinding Stone (CD)
    26.07.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Auch große Musiker fangen klein an

    Wir schreiben das Jahr 1973 und Gary Moore veröffentlicht sein erstes Album als Gary Morre Band "Griding Stone". Zuvor hatte er mit Phil Lynott, dem Kopf hinter Thin Lizzy, sein erstes Geld als Musiker.

    Ihre erste gemeinsame Band Skid Row veröffentlichte drei Alben. Als 1972 Gary Moore ausstieg, gründete er seine eigene Gary Moore Band, bei der er erstmals auch den Gesang übernahm.

    Das Album ist durch das Gitarrenspiel von Gary Moore geprägt, das damals schon eine rießige präsenz hatte, aber im Vergleich zu später auch noch schwächen auswies.

    Das Album besteht aus nur 6 Titeln, wobei der Titel "Spirit" schon mit über 17 Minuten zu Buche schlägt. Hier blitzt auch manchmal schon Gary Moores Talent durch, aber leider nicht immer, so dass dieses Album seine großen Momente hat und man schon erahnen kann, was von Gary Moore noch alles zu erwarten ist. Dennoch klingt das Album unausgereift und auch am Songwriting ein wenig schwächelnd und auch der Gesang wurde im Laufe der Jahre wesentlich besser.

    Insgesamt ein nettes Album aber doch eher was für Gary Moore Fans.

    Es war auch das einzige Album der Gary Moore band , welche sich nach diesem Album wieder auflößte und Moore sich 1974 wieder Thin Lizzy anschloss.
    The Circus The Circus (CD)
    26.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eingängig und vielschichtig und das an der Kitschg

    Nachdem Achtungserfolg des Debutalbums "Wonderland" war 'Sometimes', die vierte Single , der erste kommerzielle große Hit mit dem sie es 1986 jeweils bis auf Platz 2 der englischen und deutschen Charts brachten.

    Mit diesem Singleerfolg wurde das Album bis in die Top Ten UK gespült. Die Weiterentwicklung von "Wonderland" ist deutlich zu erkennen, die Songs sind immer noch eingängig, aber wie der Titeltrack und gleichzeitig vierte Single beweißt auch vielschichtiger. Der Song klingt auch heute noch irgendwie ungewühnlich und dennoch ist es durch den tollen Chorus ein richtiger Ohrwurm. Für mich bis heute mein liebster Erasure Song. Er stellt selbst "Sometimes" in den Schatten.

    "Sometimes" ist hier auch in der 12" Version vertreten, genauso wie die zweite Single "It doesn't have to be". Beides wunderbare Popsongs, sehr eingängig.

    Die dritte Singel 'Victim of Love' erreichte 1987 Platz 1 der US Dance Charts. Erasure haben mit ihrem Erfolg bewiesen, das eingängige leichte 3-Minuten Popsongs ihre Stärke sind, aber manchmal auch ein wenig komplexere Stücke wie "The Circus".

    Aber auch außerhalb der Singles sind hier wertvolle und starke Titel vorhanden. So zum Beispiel "Hideaway", das durchaus auch eine Singleauskopplung hätte geben können, von der Qualität sicherlich.

    Manchmal aber auch bewegen sich Erasure an der Kitschgrenze entlang, ohne diese aber zu überschreiten. Soe ist der Song "If I could" für mich zwar wunderbar anzuhören, aber Text und Musik sind nah an der Grenze.

    Dieses Album, das wie "Wonderland" von Flood produzierte wurde, verkaufte sich besser und war der endgültige Durchbrauch für Erasure. Danach folgten vier Nummer 1 Alben in UK.

    Anspieltips: Sometimes, Hideaway, If I could und Victims of love
    The Singles '81-'85 The Singles '81-'85 (CD)
    26.07.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Singles Box im neuen Gewand

    Die Singles - Box nun im neuen Gewand. War sie im Jahre 2003 noch aus einzelnen CDs pro Singleveröffentlichung (0 13 CDs !) bestehend, ist es nun eine handliche 3-CD Box geworden. Wer es immer mühsam fand die CDs nach teilweise schon zwei Liedern zu wechseln hat nun ein durchgehendes Hörerlebnis.

    EMI hat zuletzt mit "Rio - the definitive Edition" und "Live Hammersmith 1982" schon zwei Aritkel veröffentlicht. Beides durchweg sinnvoll und das sehe ichj hier auch so, denn zum einen sind die alten CD Boxen nicht mehr erhältlich und zum anderen ist es in dieser kompakten Form eine Runde Sache.

    Die Songs sind dieselben wie auf der "alten Box", d. h. es sind alle Song der auf Vinyl erschienenen 12" Maxi Singles vorhanden. Einige Singleversionen, seltene B-Seiten und natürlich die grandiosen Maxiversionen der Jahre 1981 - 1985.

    Beginnend mit "Planet Earth" der Debutsingle bis zu "A view to a kill" dem 1985 Bondsong ist alles vertreten. Vor allem die B-Seiten sind relevant, da diese teilweise das erste mal auf CD erscheinen und wer möchte schon auf Stücke wie Khanada, Like an Angel und Secret October (wurde in nur 24 Stunden komplett erstellt) verzichten.

    Gerade die Qualität dieser B-Seiten macht diese CDs zu was besonderen, denn die Maxiversionen sind bereits auf "Strange behavior" erschienen.

    Die Songs sind in der zeitlichen Reihenfolge der Veröffentlichungen auf den CDs was die Möglichkeiten gibt, die Entwicklung der Band zu verfolgen. Die Songs von damals waren noch Popmusik der Extraklasse und deswegen an alle die nicht die alte Box besitzen, eine Kaufempfehlung, aber auch diejenigen die schon die alte Box besitzen sollten sich den Kauf überlegen, denn alle paar Minuten eine CD wechseln ist nicht das sinnvollste.
    Brille (Deluxe Edition) Brille (Deluxe Edition) (CD)
    26.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    unglaubliches Album

    Brille war bis heute das Album von Heinz-Rudolf Kunze, das mit Platz vier in den Charts 1991 sein größter Erfolg darstellte. Das dieser Erfolg zurecht und verdient war, versteht sich von selbst.

    Textlich einfach eine Klasse für sich, da gibt es kein wackeln und keine Schwäche, da passt einfach alles. Mal Gesellschaftkritisch, mal Literarisch und mal fast schon privat, alles ist vorhanden. Herausragend das fast sieben Minuten Lange autobiographische "Brille", das ein Teil seines Lebens beschreibt.

    Auch musikalisch bedient HRK seine Zuhörer mit einer abwechslungsreichen Kost. Mal rockig, mal balladenhaft und manchmal sogar folkmäßig. Diese Bandbreite ist wirklich stark und macht das Album so hörenswert und faszinierend.

    Bonustracks:

    Es handelt sich hierbei um Demo Titeln, die nach meiner Meinung ganz nett sind von der Entwicklung von Demo zum endgültigen Song, aber vielleicht doch mehr für den Fan. Die drei Livetitel dagegen sind wirklich hervorragend, ob nun das rockige "Doktor Doktor" oder die beiden ruhiger Titel "Der alte Herr" und "Der Abend vor dem Morgen danach". Alle drei sind noch stärker als die Studioversionen und zeigen die Livestärke von HRK auf.

    Insgesamt ein geniales Album das durch die Bonustracks nochmals "vergoldet wird". Die Höhepunkte für mich sind: Wenn du nicht wiederkommst, Alles gelogen, Brille und Der Abend vor dem Morgen danach. Wobei es keinen s
    Erasure Erasure (CD)
    25.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Erasure im Wandel

    Nach dem sehr gelungen "I say, i say, i say" war ein Umbruch bei Erasure angesagt. Der Weg führte von den kommerziellen leichten und radiotauglichen meißt drei Minuten langen Nummer zu verspielten Musikstücken die auf diesem Album mindestens fünfeinhalb Minuten lang waren (Ausnahme das Intro mit knappen vier Minuten) bis hin zu dem über 10 Minuten langen "Rock me gently".

    Die Song zeigen sich nun mit Ecken und Kanten und sind nicht so einfach zu erschließen. Wer Erasure von früher kannte wird sich zuerst schwer mit diesem Werk tun, aber obwohl sich das Album teilweise sperrig anhört, sind dennoch die wunderbaren Songstrukturen mit Hitpotential vorhanden. Dieses wird einem auch durch das hören der Singleauskopplungen in den jeweiligen Versionen bewußt.

    Die CD macht langfristig viel Spaß, da es auch viel zu entdecken und genießen gibt. Die drei Singleveröffentlichungen Stay With Me, Fingers & Thumbs (Cold Summer's Day) Rock Me Gently (mit über 10 Minuten) beweisen wie stark die CD wirklich ist, denn sie gehen trotz der Länge und der ungewohnten Klänge ins Ohr und machen einfach Spaß und Laune.

    Aber auch die anderen Titel weisen keine wirkliche Schwäche auf, z. B. Rescue me ist einer der Titel der am meisten Zeit gebracht hat sich zu öffnen, aber seit diesem Zeitpunkt ist es der Titel der mitr am besten gefällt. Auch "Angel" der im Bereich Ballade zugeordnet werden kann.

    Insgesamt ein wirklich klasse Album das wunderbar Andy Bells Stimme und Vince Clarks Musik harmonisiert und mehr als ein Experiment ist, sondern gute Popmusik mit Anspruch.
    Williamsburg Williamsburg (CD)
    22.07.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein wenig zu relaxt und entspannt

    Westerhagen verkündet immer wieder wie einfach die Aufnahmen waren und wie Relaxt das alles ablief und ich glaube auch das man das hier bei den Aufnahmen hört. Viele gute Musiker, ein Westerhagen der gesanglich noch immer einer der ganz großen ist, dessen Stimme immer noch voll und gut ist.

    Von der Seite passte alles zusammen und auch die Veränderungen die MMW in den Jahren mitgemacht hat sind unverkennbar. Früher ein Rebel und gegen den Rest der Welt, wurde er immer angepasster und ist nun ein überzeugter Anzugträger.

    Das der Rocker selten einen Anzug trägt versteht sich von selbst und so fehlt dieser Rockpart dieser CD auch größtenteils. Alles wirkt sehr brav (Musik und Texte) und es kommt nie ein wenig Spielfreude rüber. Es wirkt alles sehr steril und kühl. Aber es ist dennoch perfekt und gut, nur das dieses Zusammensetzung nicht funktioniert.

    Natürlich gibt es die typischen Westernhagen Momente und auch wirklich gelungene Lieder, wie die Single "Zu lang allein". Eine nachdenkliche langsame Nummer wo Westernhagen authentisch rüber kommt. Oder "Typisch du" und "Ein Mann zwischen den Zeilen", die wirklich ins Ohr gehen und Westernhagen zeigen wie ich ihn und seine Musik mag.

    Manches funktioniert dann aber leider nur bedingt, wie der Opener "Hey hey", der in Ansätzen ganz nett ist, aber nicht der Rocker ist, der er vielleicht hätte sein können. Manchmal geht es dann aber auch ganz daneben wie "Schinderhannes " zeigt.

    Das Manko der CD ist, dass vieles nicht wirklich bis zum Ende umgesetzt ist. Da fängt ein Lied als Rocker an und man denke "WOW" und dann läuft es weiter und weiter bis es belanglos ist. Vieles einfach zu glatt produziert.

    Wenn es ein paar Ecken und Kanten gäbe, dann wäre es ein wirklich tolles Album, aber so ist alles gut, aber doch nichts wirklich überragend, sondern eher langweilig.
    The Circle The Circle (CD)
    21.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Stadionrock

    Wieder ein neues Album von Bon Jovi und mich als langer Beobachter der Musik der Jungs aus New Jersey muß sagen das die letzten Alben sich mir nicht erschlossen und das meine Zeit mit Bon Jovi im Jahre 2000 mit seinen Höhepunkt erlebt und mit Bounce einen Bruch erlebt.

    Als ich nun die erste Single "We weren't born to follow" hörte stellte sich wieder das Bon Jovi Feelling der Jahre 1985 bis 195 ein. Der Song ist Stadionrock pur und man bekommt wirklich Lust die Jungs live auf der Bühne zu erleben.
    Der Einstieg ist auch wegweisend für das ganze Album, hier wird ein Gassenhauer nach dem nächsten zum besten gebracht und man möchte sofort mitgröhlen (singen kann ich ja nicht).

    Viele erinnert dabei an voran gegangene Song, wie zum Beispiel "Work for the working man", welches doch sehr an "Living on a prayer" erinnert, aber ist das schlecht - nicht wirkich - einfach ein klasse Titel.

    Ebenfalls ein klasse Titel ist "Superman tonight", da muß man zumindestens mit dem Fuß mitwippen, wenn man nicht lauthals mitsingt, denn der song reißt einem einfach mit.

    Textlich manchmal ein wenig neben der Spur, genauer gesagt bei "Fast Cars", aber das sollte man so hinnehmen und solange es gut klingt, was "Fast Cars" tut. Eine Power-Ballade wie nur Bon Jovi sie zaubern kann.

    Aber es gibt auch negativ Punkte, zu einem ist die unverkennbare Stimme von Jon Bon Jovi ein wenig "schwächelnd", was aber auch an der Produktion liegen kann, aber hier würde ein wenig mehr Power gut tun.
    Weiterhin wäre es schön gewesen ein wenig mehr Abwechslung zu zaubern. Vieles kling wie schon mal da gewesen.

    Also im großen und ganzen sehr gelungen mit zu wenig Risiko und kaum Kreativität, dennoch super Stadionrock der Spaß macht, wenn auch das letzte bißchen zu einem perfekten Album fehlt.

    Anspieltips: "We weren't born to follow", "Superman tonight" und "Fast Cars
    Get Lucky Mark Knopfler
    Get Lucky (CD)
    20.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Er kann es noch immer

    Als erstes die große Überraschung: Nein es ist kein Dire Straits Album. ich bin überrascht das auch heute noch die Erwartung ist, das Mark Knopfler ein Dire Straits Album macht. Mark hat seine Musik ganz klar angegrenzt und hat seinen unverkennbaren Stil.

    Seine Stimme ist noch immer unverkennbar und sein Gitarrenspiel einfach atemberaubend. Musikalisch schafft er eine Rundreise die mit einem wunderbaren Folk-Stück mit Klampfe, Fidel und Akkordeon beginnt "Border Reiver". Wirklich ein wunderbarer Einstieg.

    Mit "Hard Shoulder" liefert Mark Knopfler eine wunderbare Ballade ab, die wirklich Gänsehaut erzeugt. Eine der schönsten Balladen die er geschrieben hat. Song Nummer drei ist dann ein Blues "you can't beat the house", bei der vor allem das Gitarrenspiel so richtig überzeugt.

    So abwechslungsreich beginnt das Album und das mit einer Perfektion und klasse wie ich sie sehr selten gehört habe. Drei verschiedene Genres so stark zu bedienen, das zeigt die Ausnahmeklasse einer Mark Knopflers an.

    Weiter geht die Reise mit "Before Gas And TV" und hier handelt es sich um ein Stück das die Tradition von "Brothers in arms" unmittelbar fortsetzt. Für mich einer der ganz großen Highlights, zumal "Brothers in arms" eines meiner Lieblingsstücke ist und dieser Song sehr daran anknüpft, ohne aber eine Kopie davon zu sein.

    Es geht weiter mit "Monteleone" eine Ballade zu Ehren eines Gitarrenbauers, gefolgt von einem richtige guten Rocker "Cleaning my gun", eine weitere Perle dieser klasse CD. Auch "The Car Was The One" & der Titeltrack "Get lucky" sind sehr starke Titel auf einem herausragenden Album.

    "Remembrance Day" ein klasse Titel, sowohl musikalisch, aber auch vor allem textlich herausragend. Wunderbar auch der Chor der das ganze zu einem wahren Höhepunkt der CD macht.

    Mit "So far from the Clyde" haben wir den nächsten "Brothers in arms" lastigen Titel, aber auch dieser wieder mit viel Fingerspitzengefühl, einfach klasse. Das Album findet mit "Piper at the end" einen würdevollen Abschluss.

    Auch textlich kann das Album wirklich überzeugen (Remembrance day), bietet manchmal kleine Schwäche, aber dafür auch wunderbare Momente.

    Insgesamt für mich ein ganz großes Album das durch Abwechslungsreichtum besticht und sich durchweg auf ganz hohem Niveau befindet.

    Anspieltips: Remebrance day, Border Reiver, Hard shoulder und Before gas and TV
    Waking Up -Slidepac- Waking Up -Slidepac- (CD)
    19.07.2011

    WOW - ein unglaubliches Album

    War bereits "Dreaming out loud" ein spektakuläres Debutalbum konnten sich die fünf Jungs nochmals steigern und haben für mich ein ganz großes Album veröffentlicht.

    1. Made for you
    Die CD und der Song werden eingezählt und als dann die ersten Töne einsetzen, sind die Klänge von "Dreaming out loud" sofort wieder präsent. Der Song besticht durch den Chorus und vor allem durch den Chor am Ende, der den Song zu einem Erlebnis werden lässt.

    2. All the right moves
    Hier passt alles, eine wunderbare Melodie, die wunderbare Stimme von Ryan Tedder und für mich die nächste Single, denn der Song ist für mich der Beste der ganzen CD. Absolutes Hitpotential, dagegen war "Apologize" nichts.

    3. Secrets
    Die erste Single aus dem Album und ein Song mit Ohrwurm-Qualitäten, für mich ein klasse Song der nach mehrmaligen hören erst so richtig sich entfaltet. Vor allem der Anfang ist einfach originell und macht den Song zu einem Highlight.

    4. Everybody loves me
    Harte Beats, rapähnlicher Gesang und ein Chorus der eingängig ist und verspielt und wie die Faust aufs Auge passt. ganz anderer Titel, aber auch wirklich hervorragend, macht einfach Lust und Laune.

    5. Missing Persons
    Eigentümlicher Anfang der in einen Uptempo Song übergeht, ganz gelungen und mit vielen "Störgeräuschen", aber gerade das macht ihn dann auch aus, spannender Titel, der nicht ganz an die absoluten Highlights zuvor heranreicht, der aber für das Album ungemein wichtig ist, da bei jedem hören was neues entdeckt werden kann.

    6. Good life
    Der Song entwickelt sich langsam von der ersten Sekunde bis zum Refrain, sehr atmosphärisch und wieder passt alles, wäre auch eine sinnvolle Singleauskopplung - good life = great Song

    7. All this time
    Eine Ballade, die tut dem Album zum auflockern auch sehr gut, wird im Laufe des Liedes zu einer kleinem Hymne - einfach klasse

    8. Fear
    Ein Einstieg in den Song der einem wirklich "Angst" vermitteln kann, dann aber wird geht es recht "belanglos" weiter und für mich der schwächste Song, aber manch anderer Künstler wäre froh einen solchen Song zu haben, netter Song, aber das haben wir schon besser gesehen.

    9. Waking up
    Ruhiger, sanfter Anfang, bevor dann die Gitarren so richtig krachen. Ein richtiger Rocker der Superlative, nach dem "verschlafenen fear, ein so richtiger Aufwacher, einfach genial. Wunderbar auch das wieder ruhige Ende. Ein Highlight und nicht ohne Grund der Titeltrack der CD.

    10. Marchin on
    Wir bleiben beim Rockigen, mit wunderbarem Refrain, eine kleine Hymne die live sicherlich unglaublich gut geht.

    11. Lullaby
    Wunderbare Abschluss, der Song hält was er verspricht, einfach wunderschön.

    Es sind immer wieder die kleinen kreativen "Spielereien" die das Album von einem sehr guten Popalbum, zu einem absoluten Highlight machen. Für mich eines der Alben des Jahres 2009, wenn nicht sogar das Album.

    Anspieltips: All the right moves, Secrets und Everybody loves me
    Waking Up Waking Up (CD)
    19.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    WOW - ein unglaubliches Album

    War bereits "Dreaming out loud" ein spektakuläres Debutalbum konnten sich die fünf Jungs nochmals steigern und haben für mich ein ganz großes Album veröffentlicht.

    1. Made for you
    Die CD und der Song werden eingezählt und als dann die ersten Töne einsetzen, sind die Klänge von "Dreaming out loud" sofort wieder präsent. Der Song besticht durch den Chorus und vor allem durch den Chor am Ende, der den Song zu einem Erlebnis werden lässt.

    2. All the right moves
    Hier passt alles, eine wunderbare Melodie, die wunderbare Stimme von Ryan Tedder und für mich die nächste Single, denn der Song ist für mich der Beste der ganzen CD. Absolutes Hitpotential, dagegen war "Apologize" nichts.

    3. Secrets
    Die erste Single aus dem Album und ein Song mit Ohrwurm-Qualitäten, für mich ein klasse Song der nach mehrmaligen hören erst so richtig sich entfaltet. Vor allem der Anfang ist einfach originell und macht den Song zu einem Highlight.

    4. Everybody loves me
    Harte Beats, rapähnlicher Gesang und ein Chorus der eingängig ist und verspielt und wie die Faust aufs Auge passt. ganz anderer Titel, aber auch wirklich hervorragend, macht einfach Lust und Laune.

    5. Missing Persons
    Eigentümlicher Anfang der in einen Uptempo Song übergeht, ganz gelungen und mit vielen "Störgeräuschen", aber gerade das macht ihn dann auch aus, spannender Titel, der nicht ganz an die absoluten Highlights zuvor heranreicht, der aber für das Album ungemein wichtig ist, da bei jedem hören was neues entdeckt werden kann.

    6. Good life
    Der Song entwickelt sich langsam von der ersten Sekunde bis zum Refrain, sehr atmosphärisch und wieder passt alles, wäre auch eine sinnvolle Singleauskopplung - good life = great Song

    7. All this time
    Eine Ballade, die tut dem Album zum auflockern auch sehr gut, wird im Laufe des Liedes zu einer kleinem Hymne - einfach klasse

    8. Fear
    Ein Einstieg in den Song der einem wirklich "Angst" vermitteln kann, dann aber wird geht es recht "belanglos" weiter und für mich der schwächste Song, aber manch anderer Künstler wäre froh einen solchen Song zu haben, netter Song, aber das haben wir schon besser gesehen.

    9. Waking up
    Ruhiger, sanfter Anfang, bevor dann die Gitarren so richtig krachen. Ein richtiger Rocker der Superlative, nach dem "verschlafenen fear, ein so richtiger Aufwacher, einfach genial. Wunderbar auch das wieder ruhige Ende. Ein Highlight und nicht ohne Grund der Titeltrack der CD.

    10. Marchin on
    Wir bleiben beim Rockigen, mit wunderbarem Refrain, eine kleine Hymne die live sicherlich unglaublich gut geht.

    11. Lullaby
    Wunderbare Abschluss, der Song hält was er verspricht, einfach wunderschön.

    Es sind immer wieder die kleinen kreativen "Spielereien" die das Album von einem sehr guten Popalbum, zu einem absoluten Highlight machen. Für mich eines der Alben des Jahres 2009, wenn nicht sogar das Album.

    Anspieltips: All the right moves, Secrets und Everybody loves me
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