Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Karlheinz bei jpc.de

    Karlheinz Rezensent Nummer 1

    Aktiv seit: 02. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1761
    1006 Rezensionen
    Gold (Schwarz mit goldener Schrift) Gold (Schwarz mit goldener Schrift) (CD)
    03.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    „Wunderbare Zusammenstellung - einfach "Gold"

    Auf den ersten beiden beiden ist das Konzert "Cd 30 Jahre live" und auf der dritten Cd die Stücke vom "Neues von Hiob" Album mit fünf Bonus Titeln.

    Also außer den 5 Bonustiteln nicht wirklich was neues, aber diese Bonustitel sind nicht von schlechten Eltern. Es handelt sich um neue Versionen Neuaufnahmen und unplugged, wobei es gerade die unplugged Versionen sind, die mich total überzeugt haben. Hier können Extrabreit ihr ganzes Können ausspielen. Man kann den Spaß mit dem die Jungs bei der Sache sind wirklich hören.

    Nun zu den beiden Live - CDs
    Das Extrabreit live sehr gut sind, weiß jeder der ein Konzert besucht hat, aber leider klappt das nicht immer so mit den Livceaufnahmen. Hier ist ein wirklich sehr guter Livemitschnitt, der im Punkto Sound, Titelauswahl und Stimmung absolut überzeugen kann. Die beiden Live CDs beinhaltewn auch die Titel des letzten Albums "Neues von Hiob", welchen sich qualitativ nicht von den großen Hits unterscheiden.

    Neues von Hiob ist für mich nach den beiden letzten ganz schwachen Alben die große Überraschung. Das Album ist durchweg einfach klasse, ob es nun "Andreas Baders Sonnenbrille, Lärm, Deutschrockband" sind die wirklich rocken oder die "Halbballade - Besatzungskind", die Bandbreit ist groß und die Qualität noch größer. Auch wenn ich mich weit aus dem Fenster lege, für mich das beste Album der Jungs und das macht mir eine große Vorfreude auf den nächsten Geniestreich.

    Also wer die beiden Alben Live und Neues von Hiob hat, sollte sich überlegen ob er sich wegen der fünf Bonustiteln diese Zusammenstellung doch kauft, denn die sind es alleine fast schon wert. Wer keine der beiden CDs besitzt zuschlagen. Wirklich tolle Musik.
    The Ultimate Collection Vaya Con Dios
    The Ultimate Collection (CD)
    03.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So schön kann Musik sein

    Die hier vorliegende Collection bezieht sich auf alle Alben seit dem Jahre 1986. Natürlich ist über die erste Single "Just a friend of mine", über "Puerto Rico", dem größten Hit "What's a women" bis zu zwei neuen Titeln ist wirklich alles relevante vorhanden.

    Keines der Alben wurde ausgelassen und die Zusammenstellung ist sehr gelungen. Die neuen Titel sind wirklich herausragend und gehören für mich zu den besten Titeln von Vaya con dios. Weiterhin befindet sich noch eine Version von "What's a women" mit Aaron Neville auf der CD, die auch sehr erwähnenswert ist.

    Highlight des ganzen ist aber die DVD, die ein Liveconcert in wunderbarer Atmosphäre wiedergibt. Hier kommen die Titel erst richtig zum tragen und von der ersten Minute, des leider nur 46 Minuten langen Konzertes, hatte ich eine Gänsehaut. Dani Kleins Stimme hat noch mehr tiefe als in früheren Jahren und das tut den Lieder einfach gut.

    Hoffen wir das Dani bald wieder eine CD veröffentlich, denn die beiden neuen Titel sind genial.

    Anspieltips: Pauvre Diable, What's a woman, Nah neh nah und Puerto Rico
    Doro Live Doro Live (CD)
    03.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Livealbum

    Doro schafft es hier im Jahre 1993 ein Livealbum der Extraklasse zu veröffentlichen. Die Qualität der Aufnahme ist wirklich hervorragend und macht die Titel zum absoluten Genuß.

    Die Songauswahlt ist sehr gelungen und es befinden sich die wichtigsten Titel auf der CD, von "Burning the witches" über "All we are" und "Für immer" bis zu den Titel das letzten Albums. Es befinden sich relativ viele "Balladen" auf der CD und da ich die Balladen von Doro liebe ist das für mich ideal.

    Doros Stimme geht einem wirklich bei dieser Aufnahme unter die Haut und es paßt hier einfach alles. Eines der besten Livealben die ich kenne und heute noch oft und sehr gerne gehört.
    Darum leben wir Darum leben wir (CD)
    03.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Besser als Glashaus

    Erstmals konnte man im zarten Alter von 17 Jahren Cassandra Steen als Duettpartnerin auf dem Album Quadratur des Kreises von Freundeskreis hören.
    Ab 2001 war sie dann Sängerin der Band Glashaus und hatte einigen kommerziellen Erfolg. So überraschte es nicht das Sie nach dem Ende von Glashaus eine Solokarriere ansteuert und diese sicherlich auch Erfolgreich sein wird.

    Mit Ihrem zweiten Album schafft sie hier schon einen wunderbaren Meilenstein zu erschaffen. Mit illusteren Gästen wie Xavier Naidoo und Adel Tawil von Ich & Ich liefert sie ein unglaubliches Album ab. Das Album ist eine Mischung zwischen Soul und Pop. Manchmal erinnern die Titel an Glashaus.

    Die beiden Singles "Darum leben wir (in 2 Versionen)" und "Stadt" (feat. Adel Tawil) sind zwei einzigartige Songs, die alleine schon die fünf Sterne rechtfertigen würden. Aber auch die anderen Titel haben durchaus viel Charme, so das wunderbare "Lass mich nicht hier" mit Xavier Naidoo, deren beide Stimme einfach sehr gut harmonieren.

    Der für mich allerdings beste Titel ist "Eis". Wunderbarer Text und einfach eine wunderschöne Melodie. Ebenfalls sehr gelungen sind "Rette mich" und "Engel".

    Ingsgesamt also ein durchgängig gutes Album, das mich fasziniert hat und sicher auch einen längeren Aufenthalt in meinen CD Spieler finden wird.

    Anspieltips: Darum leben wir, Eis, Stadt und Engel
    Your Brave Face Your Brave Face (CD)
    02.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    „Die beiden Alben "15 minutes" & "To be Frank"”

    Es handelt sich nicht um eine neue Veröffentlichung von Nik Kershaw, sonder um die beiden Alben "15 minutes" und "To be Frank", welche nochmals hier neu aufgelegt wurden.

    Der wudnerschöne Digipack beinhaltet die beiden o. g. Alben die kommerziell leider nicht Nik zu den Hühen seiner Karriere zurückführten, auch wenn sie musikalisch wirklich sehr gelungen sind.

    Nik Kershaw macht hier weiter wo er in den 80er Jahren aufgehört hat, mit wunderbaren Melodie und einer klassen Popmusik. Die ganz großen Überflieger fehlen auf beinden Alben, aber Nik hat zwei reife und gute Alben abgeliefert und hätte doch mehr kommerziellen Erfolg hierfür verdient gehabt.

    Einen Punkt Abzug, da in der toll ausgearbeiteten Hülle keine Inrofmation zu den Alben stehen, aber dafür Information zu Nik, was auch sicher spannend und gut ist, aber ein wenig mehr zu beiden Alben hätte die ganze Sache noch besser gemacht.

    Also wer die beiden CDs noch nicht hat, dann zuschlagen.
    Madsen Madsen
    Madsen (CD)
    01.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Debutalbum

    Madsen liefern hier mit ihrem Debutalbum einen klasse Einstig in eine große Karriere ab. Hier kann man noch ganz großer erwarten.

    Das Album klingt direkt, rockig und ohne Umschweife. Manchmal ein wenig "dreckig", manchmal verhalten und aber immer unkalkulierbar. Fangen die Titel teilweise noch langsam an, gehen den Jungs dann so richtig die Pferde durch.

    Die Texte sind gut, aber hier haben die Jungs noch ein wenig potential.

    Insgesamt ein wirklich gelungenes Album bei dem kein Song herausragt, sondern ein geschlossenes gesamtwerk ist.
    Live At Montreal Live At Montreal (CD)
    01.08.2011

    Gutes Livealbum

    Das Livealbum aus Montreal im Jahre 1981 war wirklich ein toller Mitschnitt eines unglaubliches Konzertes. Queen geben sich hier keine Schwäche, sondern spielen routiniert und mitreißend ihre Songs ab.

    Die Songauswahl ist wirklich gut, vor allem ist mit "Jailhouse Rock" ein neuer Titel vorhanden, der auf früheren Liveaufnahmen noch nicht vorhanden war.

    Leider bin ich der Meinung, dass diese Album nach Live Killers und Live at the Bowl ein wenig zu viel des guten ist und nicht unbedingt im CD Regal stehen muß. Für Fans ist es dennoch ein "must have", aber für diejenigen die bereits die beiden vorgenannten CD in seinem Besitz hat, kann getrost auf diese CD verzichten
    Rock Montreal Rock Montreal (CD)
    01.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Livealbum

    Das Livealbum aus Montreal im Jahre 1981 war wirklich ein toller Mitschnitt eines unglaubliches Konzertes. Queen geben sich hier keine Schwäche, sondern spielen routiniert und mitreißend ihre Songs ab.

    Die Songauswahl ist wirklich gut, vor allem ist mit "Jailhouse Rock" ein neuer Titel vorhanden, der auf früheren Liveaufnahmen noch nicht vorhanden war.

    Leider bin ich der Meinung, dass diese Album nach Live Killers und Live at the Bowl ein wenig zu viel des guten ist und nicht unbedingt im CD Regal stehen muß. Für Fans ist es dennoch ein "must have", aber für diejenigen die bereits die beiden vorgenannten CD in seinem Besitz hat, kann getrost auf diese CD verzichten
    Rock Montreal Rock Montreal (CD)
    01.08.2011

    Gutes Livealbum

    Das Livealbum aus Montreal im Jahre 1981 war wirklich ein toller Mitschnitt eines unglaubliches Konzertes. Queen geben sich hier keine Schwäche, sondern spielen routiniert und mitreißend ihre Songs ab.

    Die Songauswahl ist wirklich gut, vor allem ist mit "Jailhouse Rock" ein neuer Titel vorhanden, der auf früheren Liveaufnahmen noch nicht vorhanden war.

    Leider bin ich der Meinung, dass diese Album nach Live Killers und Live at the Bowl ein wenig zu viel des guten ist und nicht unbedingt im CD Regal stehen muß. Für Fans ist es dennoch ein "must have", aber für diejenigen die bereits die beiden vorgenannten CD in seinem Besitz hat, kann getrost auf diese CD verzichten
    Foot Of The Mountain Foot Of The Mountain (CD)
    31.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    A-ha auf der Sonnenseite

    Noch im Jahre 1985 als Bubblegum-Pop gepriesen, beweisen sie 24 Jahre später das sie es immer noch können und liefern mit "Foot of the mountain" eines ihrer besten Alben ab.

    Schon nach den ersten Klängen von "The Bandstand" wird klar das auf diesem Album der Synthesizer dominiert und das paßt gut zu dein eingängigen Melodien und der unverkennbaren Stimme von Morton Harket. "The Bandstand'" ist für mich auch gleich das erste große Highlight der neuen CD. Ein unglaublicher Titel, der das Album auch zutreffend beschreibt.

    Auch der zweite Titel hat dann durchaus Hitpotential und würde sich sicherlich als zweite Single anbieten. Ein wenig verspielt mit dem Morten typischen Gesang und der Eingängigkeit wie ihn A-ha einfach aus dem Ärmel schütteln und mit der ersten grandiosen Single "Foot of the mountain" vergleichbar.

    Aber auf dem Album wird mehr geboten, dann mit "Shadowside" wandern A-ha vom Schatten zum Licht und untermalen dieses musikalisch in Perfektion. Aber natürlich darf auch die Ballade mit viel Melancholie nicht fehlen, hier als "Start the Simulator" und mir der schmachtenden Stimme von Morton, wobei wir dieses schon besser gehört haben.

    Insgesamt ist es ein grandioses Album das ich fast gleichwertig mit "Hunting high and low" stellen möchte. Es bietet zwar nur 10 Titel, aber manchmal ist weniger einfach mehr. A-ha geben sich bei diesem Album keiner Schwäche hin und schaffen es durchgängig das sehr hohe Niveau zu halten.

    Anspieltips: The Bandstand, Foot of the mountain, Riding the Crest und Start the Simulator
    Foot Of The Mountain Foot Of The Mountain (CD)
    31.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    A-ha auf der Sonnenseite

    Noch im Jahre 1985 als Bubblegum-Pop gepriesen, beweisen sie 24 Jahre später das sie es immer noch können und liefern mit "Foot of the mountain" eines ihrer besten Alben ab.

    Schon nach den ersten Klängen von "The Bandstand" wird klar das auf diesem Album der Synthesizer dominiert und das paßt gut zu dein eingängigen Melodien und der unverkennbaren Stimme von Morton Harket. "The Bandstand'" ist für mich auch gleich das erste große Highlight der neuen CD. Ein unglaublicher Titel, der das Album auch zutreffend beschreibt.

    Auch der zweite Titel hat dann durchaus Hitpotential und würde sich sicherlich als zweite Single anbieten. Ein wenig verspielt mit dem Morten typischen Gesang und der Eingängigkeit wie ihn A-ha einfach aus dem Ärmel schütteln und mit der ersten grandiosen Single "Foot of the mountain" vergleichbar.

    Aber auf dem Album wird mehr geboten, dann mit "Shadowside" wandern A-ha vom Schatten zum Licht und untermalen dieses musikalisch in Perfektion. Aber natürlich darf auch die Ballade mit viel Melancholie nicht fehlen, hier als "Start the Simulator" und mir der schmachtenden Stimme von Morton, wobei wir dieses schon besser gehört haben.

    Insgesamt ist es ein grandioses Album das ich fast gleichwertig mit "Hunting high and low" stellen möchte. Es bietet zwar nur 10 Titel, aber manchmal ist weniger einfach mehr. A-ha geben sich bei diesem Album keiner Schwäche hin und schaffen es durchgängig das sehr hohe Niveau zu halten.

    Anspieltips: The Bandstand, Foot of the mountain, Riding the Crest und Start the Simulator
    The Cosmos Rocks The Cosmos Rocks (CD)
    31.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Angenehme Überraschung

    Queen klingen mit dem neuen Album wirklich nicht mehr wie die Queen die wir mit Freddie Mercury kannten und Paul Rodgers ist nun mal nicht Freddie Mercury, auch wenn er große Qualitäten hat. Dennoch ist ein gutes Album entstanden, das den größten mangel im Namen der Gruppe hat, denn Queen + Paul Rodgers ist nicht Queen. Ein anderer Name wäre vielleicht besser gewesen und hätte den Verkaufszahlen nicht geschadet.

    Aber nun zur Musik und die ist wirklich gut und gelungen. Die Cd wirkt sehr geschlossen und ohne Tiefpunkte. Die Richtung der CD wird sogleich beim Einstieg mit "Cosmos rockin'" klar. Ein guter Rocksong wie es hier einige gibt, darunter auch die Single "C-lebrity", die wirklich klasse ist.

    Manchmal wird es ein wenig verspielter, wie z. B. bei "Voodoo", einem Titel den ich nach mehrfachen anhören immer noch nicht zuordnen kann. Hier macht sich nach meiner Einschätzung der Einfluß von Rodgers hörbar, denn der Song ist bluesiger als die anderen auf dem Album. Wobei einige in Richtung Bluesrock gehen, was durchaus zu der Stimme von Rodgers paßt.

    Aber auch die Balladen kommen nicht zu kurz. "Call Me" oder "Some Things That Glitter" und "Say it's not true" sind wirklich gelungen und geben dem Album eine große Vielseitigkeit.

    Trotzdem sind immer wieder die Momente von Brian May und Roger Taylor die an die alten Queenzeiten erinnern. Die Soli von May sind noch immer eine klasse für sich.

    Wer akzeptieren kann, dass Queen + Paul Rodgers ihren eigenen Stil haben, der bekommt hier ein starkes Album, dass mich auf einen nachfolger hoffen läßt. Einfach mal ohne Vorurteile aufgeschlossen reinhören und sich überzeugen lassen.
    Lasso Lasso (CD)
    31.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit dem Lasso den Hörer einfangen

    Lasso ist ein wirklich unglaublich intensiver Album, das man mehrmals hören muß und dessen Klangwelt sich immer mehr öffnet. So war das bereits bei der Single "Wir werden sehen", die mir von mal zu mal besser gefiel.

    Auf dem Album sind Titel die sich einem sofort beim ersten Mal erschließen. Für mich waren das zum Beispiel "Rette mich später" und "Body is Boss", die sofort ins Ohr gegangen sind und denen ich auch nicht übderdrüssig werde.

    Andere Titel hatten was besonderes, aber ich konnte irgendwie keinen Zugang finden und fand sie nicht so faszienierend und irgendwann habe ich dann festgestellt: WOW, was für ein toller Titel (Lasso, Wir werden sehen). Langsam haben sie sich in mein Ohr geschlichen.

    Insgesamt ist es ein wirklich klasse Album, welches man allerdings mehrmals hören muß um die ganze Wirkung dieser klasse Musik zu erhalten. Aber dann scheint an jedem Tag die Sonne.

    Auch die Texte sind merklich besser als auf dem letzten Album und geben einem oft mal Anlass zum nachdenken.

    Insgesamt das beste Album und ich bin schon jetzt auf die weiteren Taten der beiden gespannt.
    Essential Montreux Essential Montreux (CD)
    31.07.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    60 Titel aus 5 jahren

    Im Gegensatz zu den beiden DVDs befinden sich auf den CDs insgesamt 60 Titel auf 5 CDs. Jade CD bezieht sich auf einen Auftritt an fünf verschiedenen Jahren.

    Dementsprechend ist die Songauswahl teilweise auch auf die damaligen Alben zugeschnitten, wobei manche Klassiker (z. B. Parisienne Walkways [Live] oder das Hendrix Cover "Fire") mehrmals vorkommen. Aber auh gerade diese "doppelten" Titel über eine gewisse Faszination aus, da das vergleichen der Unterschiede teilweise wirklich spannend ist.

    Insgasamt bietet Gary Moore wirklich alles aus seinem Liveauftritten, natürlich ist der größte Teil aus den "Bluesalben", aber es befinden sich mit "Over the hills and so far away", "Out in the fields" und einigen Titeln des Albums "Dark days in Paradies" auch nicht "Bluesstücke auf der CD, was die ganze Sache sehr abwechslungsrteich macht.

    Das Gary Moore sein Instrument beherrscht ist wohl ohne Zweifel und wenn doch noch Zweifel vorhanden waren, dann sind sie nach diesem Livealbum erledigt.

    Also über fünf Stunden klasse Musik, was will man mehr.
    X2: She's So Unusual / True Co X2: She's So Unusual / True Co (CD)
    30.07.2011

    2 sehr gute Alben

    She's so unusual

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.

    True Colours

    Als Cindy Lauper 1986 das zweite Album auf den Markt brachte war ich wirklich gespannt, wie sie sich ohne die Unterstützung der Hooters schlagen würde und gleich der Titeltrack und die erste Singe "True Colors" konnte wirklich überzeugen.

    Dennoch war das Album ein ganz anderes und wirkte irgendwie erwachsener als noch "She's so unusual". Das zeigte Cyndi auch im Outfit, zwar auch noch mit grell gefärbter Haarpracht, aber nach Einschätzung vieler Kritiker musikalisch und künstlerisch gereifter.

    Dennoch war das Album ein kommerzieller Rückschritt zum Debutalbum. Denn dieses Album wirkt nicht wie aus einem "Guß" sondern teilweise ein wenig hängend. Teilweise konnte Cyndi duraus das Niveau (One track mind, Change of heart, true Colors) halten, andererseits befinden sich einige nicht so überragende Titel auf dem Album, was das ganze unrund wirken läßt.

    Für mich ein hörenswertes Album das den Umstieg vom ersten ganz großen Megaseller zum musiklisch hochwertigeren bedeutet und auf mich auch so ein wenig wirkt. Zerrissen, Unausgeglichen aber dennoch von großer Klasse.
    She's So Unusual / True Colors She's So Unusual / True Colors (CD)
    30.07.2011

    2 sehr gute Alben

    She's so unusual

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.

    True Colours

    Als Cindy Lauper 1986 das zweite Album auf den Markt brachte war ich wirklich gespannt, wie sie sich ohne die Unterstützung der Hooters schlagen würde und gleich der Titeltrack und die erste Singe "True Colors" konnte wirklich überzeugen.

    Dennoch war das Album ein ganz anderes und wirkte irgendwie erwachsener als noch "She's so unusual". Das zeigte Cyndi auch im Outfit, zwar auch noch mit grell gefärbter Haarpracht, aber nach Einschätzung vieler Kritiker musikalisch und künstlerisch gereifter.

    Dennoch war das Album ein kommerzieller Rückschritt zum Debutalbum. Denn dieses Album wirkt nicht wie aus einem "Guß" sondern teilweise ein wenig hängend. Teilweise konnte Cyndi duraus das Niveau (One track mind, Change of heart, true Colors) halten, andererseits befinden sich einige nicht so überragende Titel auf dem Album, was das ganze unrund wirken läßt.

    Für mich ein hörenswertes Album das den Umstieg vom ersten ganz großen Megaseller zum musiklisch hochwertigeren bedeutet und auf mich auch so ein wenig wirkt. Zerrissen, Unausgeglichen aber dennoch von großer Klasse.
    She's So Unusal Cyndi Lauper
    She's So Unusal (CD)
    30.07.2011

    "Klasse Kooperation mit den Hooters"

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.
    She's So Unusual Cyndi Lauper
    She's So Unusual (CD)
    30.07.2011

    "Klasse Kooperation mit den Hooters"

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.
    How to Grow Your Own Nuts: Choosing, Cultivating and Harvesting Nuts in Your Garden Martin Crawford
    How to Grow Your Own Nuts: Choosing, Cultivating and Harvesting Nuts in Your Garden (Buch)
    30.07.2011

    „Sehr erfolgreiche Kooperation mit den Hooters”

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.
    She's So Unusual Lauper
    She's So Unusual (CD)
    30.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    „Sehr erfolgreiche Kooperation mit den Hooters”

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.
    True Colors True Colors (CD)
    30.07.2011

    Nicht ganz so gut wie das Debut

    Als Cindy Lauper 1986 das zweite Album auf den Markt brachte war ich wirklich gespannt, wie sie sich ohne die Unterstützung der Hooters schlagen würde und gleich der Titeltrack und die erste Singe "True Colors" konnte wirklich überzeugen.

    Dennoch war das Album ein ganz anderes und wirkte irgendwie erwachsener als noch "She's so unusual". Das zeigte Cyndi auch im Outfit, zwar auch noch mit grell gefärbter Haarpracht, aber nach Einschätzung vieler Kritiker musikalisch und künstlerisch gereifter.

    Dennoch war das Album ein kommerzieller Rückschritt zum Debutalbum. Denn dieses Album wirkt nicht wie aus einem "Guß" sondern teilweise ein wenig hängend. Teilweise konnte Cyndi duraus das Niveau (One track mind, Change of heart, true Colors) halten, andererseits befinden sich einige nicht so überragende Titel auf dem Album, was das ganze unrund wirken läßt.

    Für mich ein hörenswertes Album das den Umstieg vom ersten ganz großen Megaseller zum musiklisch hochwertigeren bedeutet und auf mich auch so ein wenig wirkt. Zerrissen, Unausgeglichen aber dennoch von großer Klasse.
    The New Frontier Ultravox
    The New Frontier (CD)
    29.07.2011

    „Revelation und Ingenuity Ohne Modge Ure fehlt was

    dennoch finde ich das Album durchaus gelungen. Auch wenn der wirklich geniale Midge Ure nicht mehr an Bord ist, versuchen es die verbliebenen Musiker mit ein wenig anderem Stil, aber manchmal schimmert der bekannte Ultravox Sound durch.

    Das gibt dem Album durchaus einen gewissen Reiz, auch wenn manchmal es ein wenig zu einfach gestrickt ist und an der Grenze zum seichten dahin schippert. Auffallend auch die gesanglichen Schwächen, das paßt einfach nicht.

    Schlimm wird es dann wenn bei "No turning back" das Ende abgebrochen wird und eine kleine Sequenz auf den nachfolgenden Titel ausgespielt wird. Wenn das künstlerisch wertvoll sein sollte, dann geht das anscheinend über meinen Horizont.

    Aus den beiden vorgenannten Gründen und den manchmal etwas einfachen Popsongs zwei Sterne Abzug, auch wenn mir das Album gut gefällt und jede andere Gruppe gute Kritiken erhalten hätte, aber wo Ultravox drauf steht, da ist die Erwartungshaltung doch höher als bei anderen Alben.

    Dennoch finde ich das Comebackalbum als durchaus gelungen und ausbaufähig.

    Ingenuity
    Nach dem Comeback-Album "Revelation" wurde dieses Werk veröffentlich und man hört ganz klar einen Fortschritt heraus. Fand ich Revelation" ganz gut, sehr eingängig, aber vom Gesang schwach, so muß ich sagen, daß sich vom Gesang dieses Werk um Klassen besser anhört, manchmal schon an die guten alten Zeiten mit Midge Ure erinnert.

    Musikalisch kommen Ultravox wieder an die großen Titel der 80er Jahre heran, auch wenn noch nicht ganz dieses Niveau erreicht ist. Aber zum Glück auch nicht mehr so seicht, wie teilweise das Vorgängeralbum.

    Doch trotz starker Verbesserungen ist das Album noch nicht an die ganz großen Alben der 80er Jahre angelangt, aber es macht Spaß die Jungs wieder zu hören und das mit einem so hohen Wiedererkennungswert.

    Die Vorfreude auf das nächste Album ist schon mal da, hoffen wir das es erscheint und sind wir gespannt in welcher Besetzung.
    The New Frontier The New Frontier (CD)
    29.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    „Revelation und Ingenuity Ohne Modge Ure fehlt was

    „Revelation und Ingenuity Ohne Modge Ure fehlt etwas ...”
    dennoch finde ich das Album durchaus gelungen. Auch wenn der wirklich geniale Midge Ure nicht mehr an Bord ist, versuchen es die verbliebenen Musiker mit ein wenig anderem Stil, aber manchmal schimmert der bekannte Ultravox Sound durch.

    Das gibt dem Album durchaus einen gewissen Reiz, auch wenn manchmal es ein wenig zu einfach gestrickt ist und an der Grenze zum seichten dahin schippert. Auffallend auch die gesanglichen Schwächen, das paßt einfach nicht.

    Schlimm wird es dann wenn bei "No turning back" das Ende abgebrochen wird und eine kleine Sequenz auf den nachfolgenden Titel ausgespielt wird. Wenn das künstlerisch wertvoll sein sollte, dann geht das anscheinend über meinen Horizont.

    Aus den beiden vorgenannten Gründen und den manchmal etwas einfachen Popsongs zwei Sterne Abzug, auch wenn mir das Album gut gefällt und jede andere Gruppe gute Kritiken erhalten hätte, aber wo Ultravox drauf steht, da ist die Erwartungshaltung doch höher als bei anderen Alben.

    Dennoch finde ich das Comebackalbum als durchaus gelungen und ausbaufähig.

    Ingenuity
    Nach dem Comeback-Album "Revelation" wurde dieses Werk veröffentlich und man hört ganz klar einen Fortschritt heraus. Fand ich Revelation" ganz gut, sehr eingängig, aber vom Gesang schwach, so muß ich sagen, daß sich vom Gesang dieses Werk um Klassen besser anhört, manchmal schon an die guten alten Zeiten mit Midge Ure erinnert.

    Musikalisch kommen Ultravox wieder an die großen Titel der 80er Jahre heran, auch wenn noch nicht ganz dieses Niveau erreicht ist. Aber zum Glück auch nicht mehr so seicht, wie teilweise das Vorgängeralbum.

    Doch trotz starker Verbesserungen ist das Album noch nicht an die ganz großen Alben der 80er Jahre angelangt, aber es macht Spaß die Jungs wieder zu hören und das mit einem so hohen Wiedererkennungswert.

    Die Vorfreude auf das nächste Album ist schon mal da, hoffen wir das es erscheint und sind wir gespannt in welcher Besetzung.
    Revelation-Ingenuity Revelation-Ingenuity (CD)
    29.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Revelation und Ingenuity Ohne Modge Ure fehlt was

    und dennoch finde ich das Album durchaus gelungen. Auch wenn der wirklich geniale Midge Ure nicht mehr an Bord ist, versuchen es die verbliebenen Musiker mit ein wenig anderem Stil, aber manchmal schimmert der bekannte Ultravox Sound durch.

    Das gibt dem Album durchaus einen gewissen Reiz, auch wenn manchmal es ein wenig zu einfach gestrickt ist und an der Grenze zum seichten dahin schippert. Auffallend auch die gesanglichen Schwächen, das paßt einfach nicht.

    Schlimm wird es dann wenn bei "No turning back" das Ende abgebrochen wird und eine kleine Sequenz auf den nachfolgenden Titel ausgespielt wird. Wenn das künstlerisch wertvoll sein sollte, dann geht das anscheinend über meinen Horizont.

    Aus den beiden vorgenannten Gründen und den manchmal etwas einfachen Popsongs zwei Sterne Abzug, auch wenn mir das Album gut gefällt und jede andere Gruppe gute Kritiken erhalten hätte, aber wo Ultravox drauf steht, da ist die Erwartungshaltung doch höher als bei anderen Alben.

    Dennoch finde ich das Comebackalbum als durchaus gelungen und ausbaufähig.

    Ingenuity
    Nach dem Comeback-Album "Revelation" wurde dieses Werk veröffentlich und man hört ganz klar einen Fortschritt heraus. Fand ich Revelation" ganz gut, sehr eingängig, aber vom Gesang schwach, so muß ich sagen, daß sich vom Gesang dieses Werk um Klassen besser anhört, manchmal schon an die guten alten Zeiten mit Midge Ure erinnert.

    Musikalisch kommen Ultravox wieder an die großen Titel der 80er Jahre heran, auch wenn noch nicht ganz dieses Niveau erreicht ist. Aber zum Glück auch nicht mehr so seicht, wie teilweise das Vorgängeralbum.

    Doch trotz starker Verbesserungen ist das Album noch nicht an die ganz großen Alben der 80er Jahre angelangt, aber es macht Spaß die Jungs wieder zu hören und das mit einem so hohen Wiedererkennungswert.

    Die Vorfreude auf das nächste Album ist schon mal da, hoffen wir das es erscheint und sind wir gespannt in welcher Besetzung.
    Ingenuity Ingenuity (CD)
    29.07.2011

    Ein weitere Schritt in die richtige Richtung

    Nach dem Comeback-Album "Revelation" wurde dieses Werk veröffentlich und man hört ganz klar einen Fortschritt heraus. Fand ich Revelation" ganz gut, sehr eingängig, aber vom Gesang schwach, so muß ich sagen, daß sich vom Gesang dieses Werk um Klassen besser anhört, manchmal schon an die guten alten Zeiten mit Midge Ure erinnert.

    Musikalisch kommen Ultravox wieder an die großen Titel der 80er Jahre heran, auch wenn noch nicht ganz dieses Niveau erreicht ist. Aber zum Glück auch nicht mehr so seicht, wie teilweise das Vorgängeralbum.

    Doch trotz starker Verbesserungen ist das Album noch nicht an die ganz großen Alben der 80er Jahre angelangt, aber es macht Spaß die Jungs wieder zu hören und das mit einem so hohen Wiedererkennungswert.

    Die Vorfreude auf das nächste Album ist schon mal da, hoffen wir das es erscheint und sind wir gespannt in welcher Besetzung
    926 bis 950 von 1006 Rezensionen
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37
    38
    39 40 41
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Barrierefreiheitserklärung
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt