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    Karlheinz Rezensent Nummer 1

    Aktiv seit: 02. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1745
    1006 Rezensionen
    Authorized Greatest Hits Authorized Greatest Hits (CD)
    15.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Zusammenstellung mit leichten Abstrichen

    Cheap Trick wurden 1973 bereits gegründet und haben bis heute 16 Alben veröffentlicht. Den Durchbruch erziehlten sie 1978 mit "I want you to want me" aus dem Livealbum "Live at Budokan", welches sich alleine drei Millionen mal verkaufte.

    Dieser Song der dieses "Greatest Hits" Album eröffnet, vereint die großen stärken Cheap Tricks. Eingängige Popmelodien die zum mitsingen einladen. Insgesamt ist die Songauswahl durchaus gelungen, wenn auch so mancher Titel auch die Berechtigung hätte auf der CD zu erscheinen, so zum Beispiel das tolle Elvis Cover "Don't be cruel",

    Die Mischung aus alten und neuen Songs ist ausgeglichen und legt wert auf die Erfolge der Gruppe und ist somit für alle Einsteiger die ideale "Einstiegsdroge". Bemerkenswert ist vor allem auch die unglaublich intensive Liveversion von "The Flame". Ebenfalls auch erwähnenswert sind "Surrender", "Dream police" und "If you want my love".

    Also absolut empfehlenswerte Musik
    Rio (Deluxe Edition) (Remaster) Rio (Deluxe Edition) (Remaster) (CD)
    15.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbare Edition einer unglaublichen CD

    Natürlich werden viele Fragen, welchen Sinn diese "Limited Edition" hat und ob es sich hierbei nur um "Geldmacherei" handelt.

    Aber was EMI hier veröffentlicht hat ist einfach großartig. Es handelt sich nicht nur bei der Songauswahl um wahre Songperlen, sondern die gesamte Aufmachung ist einfach genial. Liebevoll gestaltet mit sehr viel musikalischem Sachverstand.

    Das die Titel der Rio Cd unglaublich stark waren und in den meisten Augen und Ohren das beste Album von Duran Duran ist ohne Zweifel, um so mehr habe ich mich über diese Version gefreut, denn sie beinhaltet zu einem die "Original UK" Versionen, sowie die fünf "US Album" Versionen. Alleine schon das beide Alben auf einer CD zu hören sind, sind fünf Sterne wert. Aber es befindet sich noch eine zweite CD dabei, die das Rio-aket dann abschließt. Hierbei handelt es sich um vier Demoversionen (aus 1981), vier B-Seiten bzw. die Single Version von "My own way" und zum Abschluß noch fünf Versionen bzw. Mixes welche die 12" Versionen beinhalten.

    Somit ist musikalisch ein Meisterwerk fast komplett erschienen. Natürlich gibt es noch vereinzelte Titel aus dieser Zeit oder Remixe, aber für mich ist das Set wirklich komplett.

    Weiterhin erwähnenswert, das umfangreiche Booklet, das sehr liebevoll gestaltet ist und ein kleines Buch im CD Format darstellt. Es beinhaltet eine beschreibung der Aufnahme, alle Texte und noch unveröffentliche Bilder.

    Gleichzeitig erschein noch eine DVD/CD Live in Hammersmith '82 die das ganze komplettiert.

    EMI hat für mich ein Meisterwerk in einer unglaublichen Fassung nochmals veröffentlich und ein kleines Denkmal für diese Album gesetzt. Wer das Album also noch nicht besitzt, sollte zuschlagen, denn besser und umfangreicher wird es es nie bekommen. Aber auch wer das Album schon sein eigen nennen kann, sollte sich aufgrund von insgesamt 27 Titeln den Kauf überlegen. Für mich reicht alleine schon die wunderbare Aufmachung der neuen 2-Cd um den kauf zu rechtfertigen.
    Rio (Deluxe Edition) Duran Duran
    Rio (Deluxe Edition) (CD)
    15.06.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbare Edition einer unglaublichen CD

    Natürlich werden viele Fragen, welchen Sinn diese "Limited Edition" hat und ob es sich hierbei nur um "Geldmacherei" handelt.

    Aber was EMI hier veröffentlicht hat ist einfach großartig. Es handelt sich nicht nur bei der Songauswahl um wahre Songperlen, sondern die gesamte Aufmachung ist einfach genial. Liebevoll gestaltet mit sehr viel musikalischem Sachverstand.

    Das die Titel der Rio Cd unglaublich stark waren und in den meisten Augen und Ohren das beste Album von Duran Duran ist ohne Zweifel, um so mehr habe ich mich über diese Version gefreut, denn sie beinhaltet zu einem die "Original UK" Versionen, sowie die fünf "US Album" Versionen. Alleine schon das beide Alben auf einer CD zu hören sind, sind fünf Sterne wert. Aber es befindet sich noch eine zweite CD dabei, die das Rio-aket dann abschließt. Hierbei handelt es sich um vier Demoversionen (aus 1981), vier B-Seiten bzw. die Single Version von "My own way" und zum Abschluß noch fünf Versionen bzw. Mixes welche die 12" Versionen beinhalten.

    Somit ist musikalisch ein Meisterwerk fast komplett erschienen. Natürlich gibt es noch vereinzelte Titel aus dieser Zeit oder Remixe, aber für mich ist das Set wirklich komplett.

    Weiterhin erwähnenswert, das umfangreiche Booklet, das sehr liebevoll gestaltet ist und ein kleines Buch im CD Format darstellt. Es beinhaltet eine beschreibung der Aufnahme, alle Texte und noch unveröffentliche Bilder.

    Gleichzeitig erschein noch eine DVD/CD Live in Hammersmith '82 die das ganze komplettiert.

    EMI hat für mich ein Meisterwerk in einer unglaublichen Fassung nochmals veröffentlich und ein kleines Denkmal für diese Album gesetzt. Wer das Album also noch nicht besitzt, sollte zuschlagen, denn besser und umfangreicher wird es es nie bekommen. Aber auch wer das Album schon sein eigen nennen kann, sollte sich aufgrund von insgesamt 27 Titeln den Kauf überlegen. Für mich reicht alleine schon die wunderbare Aufmachung der neuen 2-Cd um den kauf zu rechtfertigen.
    She's So Unusual Cyndi Lauper
    She's So Unusual (CD)
    15.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr erfolgreiche Kooperation mit den Hooters

    Als Cyndi Lauper 1983 bei EPIC einen Plattenvertrag erhielt hatte Sie schon ein paar Jahre im Musikbuisiness hinter sich, allerdings wollte sich noch kein Erfolg einstellen.

    Das änderte sich jedoch mit der Veröffentlichung dieses Albumes, das in einer Kooperation mit den Hooters entstanden ist. Anfangs noch für Ihren Kleiderstil belächelt, wurde sie zu einer Stilikone der 80er Jahre und die Aufmerksamkeit brachte ihr den Erfolg.

    Das Album beinhaltet außer den Hitsingles "Girls just want to have fun", "Time after Time", "She bop" und "All through the night" noch weiter klasse Titel. Herausragend auch das Prince Cover "When you were mine" das mit Cyndis Stimme noch intensiver ist.

    Ebenfalls ein richtiger Ohrwurm ist der Opener "Money changes everything" das einem nicht mehr aus dem Kopf geht und wie alle Titel von Cyndis Stimme lebt, die einfach unverkennbar ist.

    Mit "Wittness", "I'll kiss you" und "Yeah Yeah" sind wirklich noch drei gute Stücke vorhanden, so das es ein abgerundetes Album ist, ohne jeglichen Tiefpunkt oder Schwäche.

    Ergänzt wird das Album um drei Livetitel, die aufzeigen das Cyndi es auch als Performerin versteht, die Menschen in ihren Bann zu ziehen. Vor allem die Ansage zu "Money changes everything" finde ich sehr gelungen.

    Insgesamt ein tolles Album, dass auch nach über 25 Jahre noch immer seinen Reiz entfaltet.
    Lasso (Re-Release) 2raumwohnung
    Lasso (Re-Release) (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit dem Lasso eingefangen

    Lasso ist ein wirklich unglaublich intensiver Album, das man mehrmals hören muß und dessen Klangwelt sich immer mehr öffnet. So war das bereits bei der Single "Wir werden sehen", die mir von mal zu mal besser gefiel.

    Auf dem Album sind Titel die sich einem sofort beim ersten Mal erschließen. Für mich waren das zum Beispiel "Rette mich später" und "Body is Boss", die sofort ins Ohr gegangen sind und denen ich auch nicht übderdrüssig werde.

    Andere Titel hatten was besonderes, aber ich konnte irgendwie keinen Zugang finden und fand sie nicht so faszienierend und irgendwann habe ich dann festgestellt: WOW, was für ein toller Titel (Lasso, Wir werden sehen). Langsam haben sie sich in mein Ohr geschlichen.

    Insgesamt ist es ein wirklich klasse Album, welches man allerdings mehrmals hören muß um die ganze Wirkung dieser klasse Musik zu erhalten. Aber dann scheint an jedem Tag die Sonne.

    Auch die Texte sind merklich besser als auf dem letzten Album und geben einem oft mal Anlass zum nachdenken.

    Insgesamt das beste Album und ich bin schon jetzt auf die weiteren Taten der beiden gespannt.
    Cosmos Rocks Cosmos Rocks (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Anders als mit Freddie, aber dennoch gut

    Queen klingen mit dem neuen Album wirklich nicht mehr wie die Queen die wir mit Freddie Mercury kannten und Paul Rodgers ist nun mal nicht Freddie Mercury, auch wenn er große Qualitäten hat. Dennoch ist ein gutes Album entstanden, das den größten mangel im Namen der Gruppe hat, denn Queen + Paul Rodgers ist nicht Queen. Ein anderer Name wäre vielleicht besser gewesen und hätte den Verkaufszahlen nicht geschadet.

    Aber nun zur Musik und die ist wirklich gut und gelungen. Die Cd wirkt sehr geschlossen und ohne Tiefpunkte. Die Richtung der CD wird sogleich beim Einstieg mit "Cosmos rockin'" klar. Ein guter Rocksong wie es hier einige gibt, darunter auch die Single "C-lebrity", die wirklich klasse ist.

    Manchmal wird es ein wenig verspielter, wie z. B. bei "Voodoo", einem Titel den ich nach mehrfachen anhören immer noch nicht zuordnen kann. Hier macht sich nach meiner Einschätzung der Einfluß von Rodgers hörbar, denn der Song ist bluesiger als die anderen auf dem Album. Wobei einige in Richtung Bluesrock gehen, was durchaus zu der Stimme von Rodgers paßt.

    Aber auch die Balladen kommen nicht zu kurz. "Call Me" oder "Some Things That Glitter" und "Say it's not true" sind wirklich gelungen und geben dem Album eine große Vielseitigkeit.

    Trotzdem sind immer wieder die Momente von Brian May und Roger Taylor die an die alten Queenzeiten erinnern. Die Soli von May sind noch immer eine klasse für sich.

    Wer akzeptieren kann, dass Queen + Paul Rodgers ihren eigenen Stil haben, der bekommt hier ein starkes Album, dass mich auf einen nachfolger hoffen läßt. Einfach mal ohne Vorurteile aufgeschlossen reinhören und sich überzeugen lassen.
    The Cosmos Rocks Queen & Paul Rodgers
    The Cosmos Rocks (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Anders als mit Freddie, aber dennoch gut

    Queen klingen mit dem neuen Album wirklich nicht mehr wie die Queen die wir mit Freddie Mercury kannten und Paul Rodgers ist nun mal nicht Freddie Mercury, auch wenn er große Qualitäten hat. Dennoch ist ein gutes Album entstanden, das den größten mangel im Namen der Gruppe hat, denn Queen + Paul Rodgers ist nicht Queen. Ein anderer Name wäre vielleicht besser gewesen und hätte den Verkaufszahlen nicht geschadet.

    Aber nun zur Musik und die ist wirklich gut und gelungen. Die Cd wirkt sehr geschlossen und ohne Tiefpunkte. Die Richtung der CD wird sogleich beim Einstieg mit "Cosmos rockin'" klar. Ein guter Rocksong wie es hier einige gibt, darunter auch die Single "C-lebrity", die wirklich klasse ist.

    Manchmal wird es ein wenig verspielter, wie z. B. bei "Voodoo", einem Titel den ich nach mehrfachen anhören immer noch nicht zuordnen kann. Hier macht sich nach meiner Einschätzung der Einfluß von Rodgers hörbar, denn der Song ist bluesiger als die anderen auf dem Album. Wobei einige in Richtung Bluesrock gehen, was durchaus zu der Stimme von Rodgers paßt.

    Aber auch die Balladen kommen nicht zu kurz. "Call Me" oder "Some Things That Glitter" und "Say it's not true" sind wirklich gelungen und geben dem Album eine große Vielseitigkeit.

    Trotzdem sind immer wieder die Momente von Brian May und Roger Taylor die an die alten Queenzeiten erinnern. Die Soli von May sind noch immer eine klasse für sich.

    Wer akzeptieren kann, dass Queen + Paul Rodgers ihren eigenen Stil haben, der bekommt hier ein starkes Album, dass mich auf einen nachfolger hoffen läßt. Einfach mal ohne Vorurteile aufgeschlossen reinhören und sich überzeugen lassen.
    Foot Of The Mountain Foot Of The Mountain (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    A-ha auf der Sonnenseite

    Noch im Jahre 1985 als Bubblegum-Pop gepriesen, beweisen sie 24 Jahre später das sie es immer noch können und liefern mit "Foot of the mountain" eines ihrer besten Alben ab.

    Schon nach den ersten Klängen von "The Bandstand" wird klar das auf diesem Album der Synthesizer dominiert und das paßt gut zu dein eingängigen Melodien und der unverkennbaren Stimme von Morton Harket. "The Bandstand'" ist für mich auch gleich das erste große Highlight der neuen CD. Ein unglaublicher Titel, der das Album auch zutreffend beschreibt.

    Auch der zweite Titel hat dann durchaus Hitpotential und würde sich sicherlich als zweite Single anbieten. Ein wenig verspielt mit dem Morten typischen Gesang und der Eingängigkeit wie ihn A-ha einfach aus dem Ärmel schütteln und mit der ersten grandiosen Single "Foot of the mountain" vergleichbar.

    Aber auf dem Album wird mehr geboten, dann mit "Shadowside" wandern A-ha vom Schatten zum Licht und untermalen dieses musikalisch in Perfektion. Aber natürlich darf auch die Ballade mit viel Melancholie nicht fehlen, hier als "Start the Simulator" und mir der schmachtenden Stimme von Morton, wobei wir dieses schon besser gehört haben.

    Insgesamt ist es ein grandioses Album das ich fast gleichwertig mit "Hunting high and low" stellen möchte. Es bietet zwar nur 10 Titel, aber manchmal ist weniger einfach mehr. A-ha geben sich bei diesem Album keiner Schwäche hin und schaffen es durchgängig das sehr hohe Niveau zu halten.

    Anspieltips: The Bandstand, Foot of the mountain, Riding the Crest und Start the Simulator
    Essential Montreux (Spec.Ed.) Essential Montreux (Spec.Ed.) (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    60 Titel aus 5 Jahren

    Im Gegensatz zu den beiden DVDs befinden sich auf den CDs insgesamt 60 Titel auf 5 CDs. Jade CD bezieht sich auf einen Auftritt an fünf verschiedenen Jahren.

    Dementsprechend ist die Songauswahl teilweise auch auf die damaligen Alben zugeschnitten, wobei manche Klassiker (z. B. Parisienne Walkways [Live] oder das Hendrix Cover "Fire") mehrmals vorkommen. Aber auh gerade diese "doppelten" Titel über eine gewisse Faszination aus, da das vergleichen der Unterschiede teilweise wirklich spannend ist.

    Insgasamt bietet Gary Moore wirklich alles aus seinem Liveauftritten, natürlich ist der größte Teil aus den "Bluesalben", aber es befinden sich mit "Over the hills and so far away", "Out in the fields" und einigen Titeln des Albums "Dark days in Paradies" auch nicht "Bluesstücke auf der CD, was die ganze Sache sehr abwechslungsrteich macht.

    Das Gary Moore sein Instrument beherrscht ist wohl ohne Zweifel und wenn doch noch Zweifel vorhanden waren, dann sind sie nach diesem Livealbum erledigt.

    Also über fünf Stunden klasse Musik zu einem unglaublichen Preis, was will man mehr.
    Passing Strangers Passing Strangers (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gutes Swing Album

    Der Ex - Spandau Ballet Frontman überrascht mit einem Swingalbum, anstatt einen Comeback Versuch mit Spandau Ballet zu versuchen.

    Swingalben liegen ja mächtig in Mode und nach Paul Anke und Paul Young, geht Tony Hadley die Sache ein wenig anders an und landet mit dem Album wirklich ein Highlight.

    Das er unglaublich gefühlvoll Balladen singen kann, das wußten wir schon immer, aber das er ein unglaubliches Gefühl für Swing hat und seine Stimme wirklich swingt hat mich überrascht.

    Gleich beim ersten Titel "The mood I'm in" wird sein können sichtbar und läßt einem bis zum Ende einfach nicht mehr los. Ob in "Love for sale", "Just a Gigolo" und "Sea of love", dass Konzept geht einfach auf und Tony Hadley glänzt in seiner Rolle.

    Für mich war es selten besser und seine Stimme ist noch immer einzigartig.
    Passing Strangers Tony Hadley
    Passing Strangers (CD)
    13.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gutes Swing Album

    Der Ex - Spandau Ballet Frontman überrascht mit einem Swingalbum, anstatt einen Comeback Versuch mit Spandau Ballet zu versuchen.

    Swingalben liegen ja mächtig in Mode und nach Paul Anke und Paul Young, geht Tony Hadley die Sache ein wenig anders an und landet mit dem Album wirklich ein Highlight.

    Das er unglaublich gefühlvoll Balladen singen kann, das wußten wir schon immer, aber das er ein unglaubliches Gefühl für Swing hat und seine Stimme wirklich swingt hat mich überrascht.

    Gleich beim ersten Titel "The mood I'm in" wird sein können sichtbar und läßt einem bis zum Ende einfach nicht mehr los. Ob in "Love for sale", "Just a Gigolo" und "Sea of love", dass Konzept geht einfach auf und Tony Hadley glänzt in seiner Rolle.

    Für mich war es selten besser und seine Stimme ist noch immer einzigartig.
    The Best of Run D.M.C. Run DMC
    The Best of Run D.M.C. (CD)
    11.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Best of

    Im Jahre 1982 gegründete Run DMC und nach zwanzig Jahren durch den Tod von Jam Master Jay (er wurde im Studio erschossen) aufgelöst liefern hier eine wirklich gute Best of CD ab, die beweißt wie vielseitig sie waren.

    Von der ersten Single "It's like that / Sucker MC" bis zu den Songs von Crown Royal ist alles wichtige vertreten. Natürlich befinden sich auch "Walk this way" mit Aerosmith und "It's tricky" zwei weitere große Hits der drei Jungs aus Queens (New York" auf der CD.

    Die Cd trägt zu recht den Namen "Best of".
    The Ultimate Yes (35th Anniversary Collection) Yes
    The Ultimate Yes (35th Anniversary Collection) (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ideal für Einsteiger

    Diese Zusammenstellung ist die ideal für Neueinsteiger in den Kosmos der Prog- bzw. Artrock band. Hier werden die "besten" Stücke der Band, welche häufig die Formation wechselte, in einer Werkschau veröffentlicht, die von Ende der 60er Jahre bis heute die Entwicklung der Band zeigt.

    Die Vielfältigkeit der Stücke ist hier deutlich zu erkennen, aber auch die Qualität der Musiker wird hier deutlich aufgezeigt. Am Anfang noch mehr Richtung Beat- und Psychedelic Rock ging es dann Anfang der 70er Jahre in den Progrock dem Sie bis 1983 treu blieben.

    1983 wurde 90125 veröffentlich und war eine mehr Pop-Rock-Platte mit dem Überhit "Owner of a loney heart" und leuteten eine neue Ära ein.

    Wunderbar ist der Sound, der an die Remasterten CDs erinnert.
    Diese CD gibt es auch als 3-CD Version. Auf der dritten Cd befinden sich unveröffentliche Titel, die dann auch für den Fan was sind.

    Insgesamt eine lohnede Anschaffung für alle die den Einstieg zu YES finden möchten und die enorme Bandbreite der Band erkennen möchten. Für Fans sind die Ramastert und Expandede Versionen der Enzel-Cds geeigneter.
    The Ultimate Yes (35th Anniversary Collection) Yes
    The Ultimate Yes (35th Anniversary Collection) (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ideal für Einsteiger

    Diese Zusammenstellung ist die ideal für Neueinsteiger in den Kosmos der Prog- bzw. Artrock band. Hier werden die "besten" Stücke der Band, welche häufig die Formation wechselte, in einer Werkschau veröffentlicht, die von Ende der 60er Jahre bis heute die Entwicklung der Band zeigt.

    Die Vielfältigkeit der Stücke ist hier deutlich zu erkennen, aber auch die Qualität der Musiker wird hier deutlich aufgezeigt. Am Anfang noch mehr Richtung Beat- und Psychedelic Rock ging es dann Anfang der 70er Jahre in den Progrock dem Sie bis 1983 treu blieben.

    1983 wurde 90125 veröffentlich und war eine mehr Pop-Rock-Platte mit dem Überhit "Owner of a loney heart" und leuteten eine neue Ära ein.

    Wunderbar ist der Sound, der an die Remasterten CDs erinnert.
    Diese CD gibt es auch als 3-CD Version. Auf der dritten Cd befinden sich unveröffentliche Titel, die dann auch für den Fan was sind.

    Insgesamt eine lohnede Anschaffung für alle die den Einstieg zu YES finden möchten und die enorme Bandbreite der Band erkennen möchten. Für Fans sind die Ramastert und Expandede Versionen der Enzel-Cds geeigneter.
    Sounds Of The Universe Depeche Mode
    Sounds Of The Universe (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sie können es noch immer

    Nach "Playing an Angel" war ich dermaßen enttäuscht, dass ich mich ein wenig von Depeche Mode abgewandt habe und auch so gar keine richtiges Interesse auftreten wollte, als eine neue Single erscheinen sollte.

    Als ich dann aber "Wrong" hörte war alles anders und "Playing the Angel" vergessen. Sie sind zurück und das mit einem grandiosen Album, das mich wirklich mitgerissen hat.

    "In Chains" mit einem wunderbaren Intro das den Einstieg in das Album ganz gemähchlich von sich gehen läßt, bevor Dave Gahan mit seinem Gesang einem in seinem Bann zieht und nicht mehr losläßt.

    "Hole to feed" ist ein sehr düsterer Titel mit sehr viel Emotionen von Dave Gahan interpretiert.

    "Wrong" war die erste Single und ist für mich ein typischer DM Titel, der auf jeder anderen Platte auch drauf gepaßt hätte. Eines der besten Titel seit Jahren und für mich der erste Grund diese CD zu kaufen, aber zum Glück nicht der letzte.

    "Fragile Tension" hier steht wieder einmal der Synthesizer im Vordergrund und wird von der Stimme von Dave Gahan begleitet. Kling ganz anders als die vorigen Titeln, wenn auch nicht ganz so stark wie die vorigen, aber dennoch stark.

    "Little Soul" wunderbare einfühlsamer Titel der mich sofort in den Bann gerissen hat, hier paßt alles, für mich ein Highlight der CD.

    "In Sympathy" wunderbare Melodie und irgendiwe sympathisch, mit passendem Backroundsinging von Martin L. Gore, toller Titel.

    "Peace" erinnert mich ganz stark an die 80er Jahre, vielleicht nicht immer an Dapeche Mode, aber es hätte wunderbar in das Jahrzent gepaßt und ich als Kind der 80er Jahre habe meinen Lieblingstitel auf der CD gefunden.

    "Come back" guter Titel der mich aber nicht so wirklich überzeugen kann, denn das klingt alles zu vertraut.

    "Spacewalker" nettes instrumentalstück das aber die große Innovation fehlt und ein wenig verloren dahin plätschert.

    "Perfect" ein Popsong wie selten von DM, wirkt ein wenig verspielt, aber sehr gelungen.

    "Miles away / The thruth is" ein unglaublich starker Titel, der nach "Peace" für mich als Singleauskopplung sich anbieten würde.

    "Jezebel" ist ein Ballade gesungen von Martin L. Gore und sehr intensiv und bringt sehr viel Abwechslung in die Cd.

    "Corrupt" netter Song, aber für mich der schwächste des ganzen Albums. Nach ein paar Sekunden kommt dann noch ein Instrumentalteil der dem ganzen Album einen runden Klang gibt und ein sehr schönes Abschluß darstellt.

    Insgesamt gehört das Album für mich zu den besten von Depeche Mode, wie gut es wirklich ist, wird die Zeit zeigen.

    Anspieltipps: Wrong, Peace, In Chains, Miles away und Jezebel
    Endless Wire Endless Wire (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Damit hat niemand gerechnet .....

    .... das The Who nochmals ein neues Album auf den markt wirft. Klar war hingegen das es große Diskussionen über dieses Album geben würde.

    Natürlich ist eine unglaublich lange Zeit seit dem letzten Album vergangen - 24 Jahre verändern auch Musiker und sie entwickeln sich weiter. Das sie nicht wie 1982 klingen würden war also zu erwarten und mich hätte es auch enttäuscht. Nicht weil sie damals eine schlechte Musik machten, sondern waren The Who noch nie eine Band die still stand.

    Was sie hier abliefern ist ein reifes und gutes "Alterswerk". Mit würde sind sie gealtert und das Album spiegelt das auch wieder. Klar ist der Gesang von Rager Daltrey nicht mehr so stark wie früher und auch klar das Pete Tohnshends Gitarre ein wenig ruhiger ist, aber dennoch können sich viele Band auch von heute noch ein Beispiel daran nehmen.

    Es ist ein abwechslungsreiches Album mit vielen starken Titeln entstanden und dem Versuch mit Wire und Glass eine kleine Rockoper zu erschaffen. Es gibt viele sehr gute Titel, auch wenn sie insgesamt alle ein wenig ruhiger sind. Ich möchte auch hier keinen Titel groß herausnehmen, denn fast alle haben was und wenn ich drei Titel auswählen müßte, dann würde ich mir schwer tun.

    Ok, ein Titel überragt für mich und das ist "We got a hit", denn der ist wirklich ein Hit. Sehr eingängig, so dass er gar nicht mehr aus dem Ohr geht und für mich ein ganz großer Song.

    Ich habe lange mit dem Kauf gezögert und muß sagen das ich das Album gleich nach seinem erscheinen hätte kaufen sollen, denn es ist einfach stark. Ich würde mich auf ein weiteres Album freuen.
    No Line On The Horizon (Limited Edition Digipack) No Line On The Horizon (Limited Edition Digipack) (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wirklich gelungen

    Irgendwie habe ich nie Zugang zum letzten U2 Album erhalten und war deswegen schon ein wenig kritisch auf das akteulle Album eingestimmt. Produziert von Steve Lillywhite, Brian Eno und Daniel Lanois kommte es ja nur gut werden und das ist es auch, wenn nicht ein paar kleine "Aber" dabei wären.

    Es ist kein Album das einem beim ersten mal in den Bann zieht und sofort ins Ohr geht, sondern ein anspruchvolles Album das zeigt das U2 immer noch kreativ und innovativ sind.

    Nach dem mehrmaligen hören, findet man immer noch spannende Momente und es kommt kein Langweile auf. Manchmal sind es noch richtige Hymnen die U2 in den Ring werfen (Magnificent), mal mystisch nagehauchte Titel (Moment of surrender), sperrige Rocksongs (Get your Boots on) oder wunderbare Balladen (White as snow). Es ist für jeden Geschmack ein Titel dabei, was das Album wirklich hörenswert macht.

    Unglaublich stark ist "The Edge", der wirklich zu absoluter Bestform aufläuft und manche Titel alleine schon durch seine Gitarre zu einem Genuß machen.

    Leider ist nicht alles so gelungen, so fehlen die absolut genialen Melodie, die einem ins Ohr gehen und nie wieder verlassen.

    Weiterhin bin ich ein wenig von Bonos Stimme enttäuscht. Ob es nun am Mix liegt oder Bonos Stimme einfach nachläßt kann ich nicht beurteilen, aber der Gesang hätte mehr in den Vordergrund gehört.

    Insgesamt ein Album das seinen ganzen Charme beim mehrmaligen hören verbreitet und wieder eine Spur besser ist als das vorige Album, aber es ist auch keine zweites "The joshua Tree" und an diesem Werk werde ich sie immer messen.
    Yes Yes (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Yes they can

    Ich muß zugeben das ich es mit einem "Na und" zur Kenntnis genommen habe, dass die Pet Shop Boys nach dem düsteren und schweren "Fundamental" wieder ein Album auf den Markt bringen. Als ich es dann günstig sah, dachte ich an die "gute alte Zeit" als "Please" noch dauernd auf meinem Plattenteller lief und ich griff zu.

    Was Neil Tennant und Chris Lowe hier abliefern ist geniale Musik. Unglaublich leicht und positiv, also das genaue Gegenteil von "Fundamental" und gleich mit der untypischen Single "Love etc" wird man in eine wunderbare Welt eingeführt. Die weiteren Lieder "All over the world" und "Beautiful People" sind wunderbare Popsongs, die zum mitsingen und träumen einlaen und sehr positive Gefühle vermitteln. Do geht die Sonne auf.

    Mit "Did you ever see me coming?" ein etwas schächerer Titel, aber kein Totalausfall, sondern nur das hohe Niveau nicht halten können.

    "Vunerable" ist nun etwas düsterer und hätte auch auf "Fundamental" gepaßt, guter Song der die Frühlingsgefühle und die extrem gute Laune wieder auf ein angenehmes Level bringt.
    Mit "More than a dream", "Building a wall" und "King of Rome" kommen wir wieder zum Wohlfühlpop mit Spaß und Freude zurück. Alle drei Songs haben Ihre speziellen Momente, werden aber durch das anschlie0ende "Pandemonium" in den Schatten gestellt. Ein Discosong wie er nur von den Pet Shop Boys sein kann, unverkennbar und genial. Der absolute Höhepunkt einer grandiosen CD.

    Wie bleiben mit "The way it used to be" beim elektronischen Pop, aber leider nicht auf dem ganz hohen Niveau des vorigen Titels.

    "Legacy" schwächelt am Ende ein wenig, aber kann den genialen Eindruck der vorigen Titel nicht beeinflußen.

    Insgesamt liefern die beiden Pet Shop Boys einer ihrer besten Alben überhaupt ab. Gefällt mir sehr gut, vor allem durch die positive Grundstimmung, wirklich genial, weiter so.

    Anspieltipps: Love etc,Beautiful People, All over the world und Pandemonium
    Classic Songs,My Way Classic Songs,My Way (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teilweise gelungen

    Paul Anka liefert hier das Nachfolgewerk zu "Rock Swings" ab und es ist wirklich gelungen, wenn auch manche Versionen ein wenig "schwächeln" aber zu meißt beweißt er ein sehr gutes Händchen.

    Auch diesmal überrascht er wieder mit Titeln die man ihm so gar nicht zu getraut hätte. Gleich zu Beginn mit Time After Time Cindy Lauper. Aber auch hier paßt wieder alles, einfach klasse umgesetzt. Ebenso genial ist Waiting For A Girl Like You von Foreigner, Bad Day von Daniel Powter und Reinhören und Both Sides Now von Joni Mitchell. Alle drei beweisen wie das Konzept zum vollen Erfolg wird.

    Für mich der absolute Höhepunkt der CD ist Ordinary World von Duran Duran. Hier entstand für mich ein unglaublich intensiver Titel der auch alles von der ersten CD in Schatten stellt.

    Leider geht das Konzept manchmal auch nicht so richtig auf, wie bei Get Here Oleta Adams und Mr. Brightside von The Killers, aber das verzeiht man ihm doch gerne.

    Alles in allem sind es für mich gute vier Sterne und wir können gespannt sein, ob es ein drittes Coveralbum geben wird, mich würde es freuen.

    Anspieltipps: Ordinary world, My way feat. Jon Bon Jovi und Time after Time
    Live After Death (Version 2014) Live After Death (Version 2014) (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meilenstein

    "Live after Death" war das erste Livealbum von Iron Maiden und was für eins. Erschienen im Jahr 1985 und für mich bis heute ein Meilenstein.

    Aufgenommen wurden die ersten zwölf Lieder und das Intro Long Beach Arena in Long Beach (Vereinigte Staaten) im März 1985 und fünf Lieder im Hammersmith Odeon in London (Großbritannien). Beide Auftritte waren Teil der World Slavery Tour (Powerslave Album).

    Die Songauswahl ist aus den vorigen Alben und hat keine Schwerpunkte, sondern ist gut verteilt und wirklich sehr gelungen. Kein wichtiger Titel fehlt, auch wenn eventuell einer der Lieblingssongs fehlt.

    Qualitativ geben sich Iron Maiden keine Blöße und man hört die Spielfreude. Das alles Vollblutmusiker sind wird an dieser Liveaufnahme überdeutlich, da sie ohne Overdubs erschienen ist, was alleine schon für die Qualität aber auch für di eStimmung spricht.

    Alle Titel überzeugen, es gibt keinen Ausfall. Die meisten Titel sind in der Liveversion noch ein wenig besser als die schon genialen Studiotracks.
    Chaos And Creation In The Backyard Chaos And Creation In The Backyard (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Er kann es einfach

    Chaos and Creation in the Backyard ist das 21. Studio-Album von Paul McCartney und eines seiner besten überhaupt. Aufgenommen zwischen Herbst 2003 und Frühling 2005 spielte Paul auch fast alle Instrumente allein ein, darunter Bass, Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Keyboards, Blockflöte, Harmonium und Flügelhorn. Das hört man dem Album auch an, es hat eine starke Harmonie.

    Es ist das erstes Studioalbum seit "Give My Regards to Broad Street", bei dem er nicht an der Produktion direkt beteiligt war. Allerdings spielt es in einer anderen Klasse als dieses.

    Herausragend alleine schon die Singles "Fine Line" und "Jenny Wren", die so erfolgreich waren wie seit dem Jahre 1997 nicht mehr, aber auch qualitativ hervorragend sind.

    Nach den schwächeren Alben hat Paul Mc Cartney wieder einen Meilenstein seiner Karriere losgelassen und das ganze wirkt von einer unglaublichen Spielfreude und Lässigkeit.

    Nomiert für drei Grammys, darunter 'Album des Jahres'
    Klasse auch das Cover. Es zeigt Paul McCartney beim Stimmen einer Gitarre und wurde 1962 im Hinterhof des Hauses in Liverpool

    Vom Cover über die Musik ist einfach alles stimmig, es ist ein kleines Gesamtkunstwerk gelungen, das mich wieder einmal voll überzeugen konnte.
    Kalimba De Luna (remastered) Boney M.
    Kalimba De Luna (remastered) (LP)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Schöne Zusammenstellung

    Bei dem Album "Kalimba de Luna" handelt es sich um eine Zusammenstellung der Titel die nicht auf einem Album erschienen sind, aus welchen Gründen auch immer.

    Ein wenig hört sich das Album dann auch so an, denn es fehlt ein wenig der rote Faden, wobei die Songs durchaus gelungen sind. Ob nun die Maxiversion des "Happy songs" oder "Kalimba de Luna", die einfach gute Laune machen oder auch die sehr gelungene Coverversion von 10CC "Dreadlock Holiday".

    Bei den fünf "93 Remixen" handelt es sich nur um einen 93-Remix von "Ma Baker", bei den anderen Titel handelt es sich um die Versionen von 1993 damals auf dem Gold Album veröffentlicht.

    Insgesamt eine gute Zusammenstellung.

    Anspieltipps: Happy Song, Felicidad, Kalimba de Luna und Dreadlock Holiday
    Boonoonoonoos Boonoonoonoos (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Boney M entwickeln sich weiter

    Die Entwicklung von Boney M ging immer weiter hin zu anspruchsvoller und abwechlungsreicher Musik. Es werden mehr afrikanisch und karibische Rythmen verarbeitet was das Album abwechslungsreicher und spannender macht.

    Kein Titel ist wie der andere, sondern jeder hat was eigenes und kreatives. Keiner der Titel ragt so wirklich aus dem Album heraus. Herausragend ist der Titel "We kill the world (Don't kill the world) " der schon von der Botschaft überzeugt.

    Was Frank Farian hier geschaffen hat ist wirklich sehr stark und es gibt keinen Kritikpunkt, alle Titel überzeugen hier in der Remastered Version noch mehr. Das einzige was ich vermisse wäre so die absolute Hitsingle die das ganze auch verkaufstechnisch gefördet hätte.

    Auch die beiden Bonustracks Felicidad (Margherita)und Strange fügen sich in das Album ein und haben wirklich eine hohen erkannungswert. Felicidad gibt es übrigens seit kurzen in einer neuen Version, die nciht ganz an das Original heran reicht.

    Anspieltipps: That's Boonoonooonoos / Train to Skaville / I shall sing, Ride to Agadir, We kill the world (Don't kill the world) und Felicidad (Margherita)
    Oceans Of Fantasy Oceans Of Fantasy (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Album mit kleinen Schwächen

    "Oceans of fantasy" war das vierte Album von Boney M und das Nachfolgealbum vom Megaseller "Nightflight to Venus". Das es nicht leicht werden würde dafür einen Nachfolger zu finden war zu erwarten und dafür hat Frank Farian sich ganz gut aus der Situation gezogen.

    Die Cd weißt viele sehr starke und gute Titel auf aber die absoluten und herausragenden Titel sind nicht vorhanden. Kleine Ausnahme "Ribbons of blue" das für mich der mit Abstand beste Titel der Cd ist, auch wenn leider nur eine gekürzte Version vorhanden ist. Hier wäre es schön gewesen den Titel in ganzer Länge als Bonustrack hinzu zu fügen. Denn zwei Titel als Bonustracks sind keine Pflicht auch ein dritter hätte es sein dürfen. Hätte keinem weh getan und von der Länge hätte es mehrfach gereicht.

    Ansonsten nicht das beste Album aber auch nicht das schlechteste Album von Boney M. Insgesamt ganz gelungen und gut im typischen Boney M Stil ohn große Überraschungen.

    Anspieltipps: Bahama mama, Ribbons of blue , El lute und
    My friend Jack
    Nightflight To Venus Boney M.
    Nightflight To Venus (CD)
    10.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaubliches Album

    Das dritte Album von Boney M ist ein wahrer Hörgenuß und das nicht nur wegen den allseite bekannten Titeln "Rivers of babylon", "Brown girl in the ring", "Painter man" und "Rasputin". Auch die anderen sechs Titel haben durchaus Hitpotential.

    Der Titeltrack wirkt bis heute jung und erfrischend, könnte sogar aus der heutigen Musik stammen und gibt gleich einen Einstig ab, der kaum besser sein könnte. "He was a steppenwolf" ist ein weiter klasse Titel der im Ohr hängen bleibt.

    Die weitern Titel sind auch wirklich überzeugend und Boney M standen hier auf dem Zenit ihrer Schaffensphase. Natürlich war das Album auch Nummer eins in Deutschland und war der größte Albumerfolg.

    Die Bonustracks sind mit "Mary's boy child / Oh my lord " wirklich klasse, ein wenig schwächer für mich ist "Dancing in the streets", das aber vor allem durch den minimalistischen Text negativ auffält, auch wenn die Texte von Boney M manchmal besser nicht übersetzt werden sollten.

    Insgesamt ein unglaublich tolles Album das von der ersten bis zur letzten Minute spannend und genial ist und einfach gute Laune macht, also genau das was man erwartert.

    Anspieltipps: Nightflight to Venus, Painter man, Rivers of Babylon und Mary's boy child / Oh my lord
    526 bis 550 von 1006 Rezensionen
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