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    Karlheinz Rezensent Nummer 1

    Aktiv seit: 02. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1745
    1006 Rezensionen
    Hoover, C: Weil ich Layken liebe Hoover, C: Weil ich Layken liebe (Buch)
    09.07.2017

    Traurig schön

    Die 18jährige Layken muss nach dem Tod ihres Vaters, mit Ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder umziehen. Dort lernt sie am ersten Tag in einer neuen Stadt Will kennen, der sich ihrer gleich ein wenig annimmt und sie ausführt. Während sie am nächsten Tag ein Date haben, fangen die beiden an sich zu verlieben. Als Layken an ihrem ersten Schultag in den Klassensaal kommt muss sie allerdings feststellen, dass Will ihr neuer Literaturlehrer ist. Von diesem Zeitpunkt aus gehen sich die beiden soweit es geht aus dem Weg.
    Es handelt sich um einen Jugendroman ab 14 Jahren, der in der Ich–Erzählung aus der Sicht von Layken das Geschehen wiedergibt. Bereits auf den ersten Seiten war ich total überrascht von der Schreibweise der Autorin, die unglaublich emotional schreibt. Selten hat mich ein Buch so tief bewegt wie dieser Jugendroman und natürlich ist er auch an diese Zielgruppe gerichtet, dennoch ein Hochgenuss auch für erwachsene Leser.
    Eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art, die manchmal ein wenig zu viel Handlung und Zufälle hat, jedoch nie ins unrealistische abfällt. Manchmal wünscht man sich ein wenig mehr Tiefe, aber das würde die Zielgruppe der jugendlichen Leser überfordern.
    Schön, dass die Fortsetzung „Weil ich Will liebe“ schon angekündigt ist, ein Buch das ich sicherlich auch lesen werde, denn die beiden Hauptcharaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen.
    Fazit: Ein bewegender Roman den ich reinen Gewissens jedem ans Herz legen kann, der schöne und gute Literatur mag.
    Weil ich Layken liebe Colleen Hoover
    Weil ich Layken liebe (Buch)
    09.07.2017

    Traurig schön

    Die 18jährige Layken muss nach dem Tod ihres Vaters, mit Ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder umziehen. Dort lernt sie am ersten Tag in einer neuen Stadt Will kennen, der sich ihrer gleich ein wenig annimmt und sie ausführt. Während sie am nächsten Tag ein Date haben, fangen die beiden an sich zu verlieben. Als Layken an ihrem ersten Schultag in den Klassensaal kommt muss sie allerdings feststellen, dass Will ihr neuer Literaturlehrer ist. Von diesem Zeitpunkt aus gehen sich die beiden soweit es geht aus dem Weg.
    Es handelt sich um einen Jugendroman ab 14 Jahren, der in der Ich–Erzählung aus der Sicht von Layken das Geschehen wiedergibt. Bereits auf den ersten Seiten war ich total überrascht von der Schreibweise der Autorin, die unglaublich emotional schreibt. Selten hat mich ein Buch so tief bewegt wie dieser Jugendroman und natürlich ist er auch an diese Zielgruppe gerichtet, dennoch ein Hochgenuss auch für erwachsene Leser.
    Eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art, die manchmal ein wenig zu viel Handlung und Zufälle hat, jedoch nie ins unrealistische abfällt. Manchmal wünscht man sich ein wenig mehr Tiefe, aber das würde die Zielgruppe der jugendlichen Leser überfordern.
    Schön, dass die Fortsetzung „Weil ich Will liebe“ schon angekündigt ist, ein Buch das ich sicherlich auch lesen werde, denn die beiden Hauptcharaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen.
    Fazit: Ein bewegender Roman den ich reinen Gewissens jedem ans Herz legen kann, der schöne und gute Literatur mag.
    Hock, A: Like mich am Arsch Hock, A: Like mich am Arsch (Buch)
    09.07.2017

    Manchmal über das Ziel hinaus

    Der Autor betrachtet in diesem Buch kritisch die heutige digitale Zeit, so zum Beispiel die Smartphones, Facebook, you tube und weiteres. Das Buch beginnt mit einer kurzen Einführung wie die technische Entwicklung die letzten Jahre geprägt hat um dann die „Folgen“ aus der kritischen Sichtweise des Autoren darzulegen.
    Der Autor erläutert seine Meinung anhand von anschaulichen Beispielen, die leider nicht alle nachvollziehbar und belegt sind. Viele Hintergrundinformationen werden hier genannt, einiges ist bereits von anderen Medien bekannt, aber auch mir war manches neu. Hier vermisse ich die Nachweise woher er diese Informationen und das Wissen hat, einiges wird zwar belegt aber nicht alles, somit sind die Beispiele nur bedingt nachvollziehbar.
    Sprachlich leider gibt es ab und zu ein paar Abstürze des Autoren. Hier überschreitet er für meinen Geschmack eine Grenze überschreitet, wenn mir ansonsten der leicht ironische bis ins zynische gehende Tonfall gefällt. Alles sehr offen und man nimmt es dem Autoren ab.
    Es werden hier auch nur die Schattenseiten der heutigen digitalen Zeit aufgezeigt und nicht die Vorteile die es natürlich auch gibt und die teilweise sicherlich die Nachteile überwiegen. Etliche Probleme im digitalen Zeitalter sind auch „Handlings-Probleme“ oder einfach die Bequemlichkeit sich mit den Themen zu beschäftigen, bevor man zum Beispiel den Nutzungsbedingungen zustimmt. So etwas wurde vor der digitalen Zeit ausgenutzt und wird es nun heute noch, wenn auch schneller und einfacher als in der Vergangenheit.
    Fazit: Unterhaltsame Lektüre die auch Informationen liefert und die Augen öffnen kann. Allerdings mit immer wieder einer recht derben Art und Weise und somit nur drei Sterne wert.
    Ökonomen retten die Welt Ökonomen retten die Welt (Buch)
    09.07.2017

    Gute, aber oberflächliche Unterhaltung

    Der Autor erläutert auf den ersten Seiten bereits, dass die doch negative Stimmung gegenüber den Ökonomen aufgrund der letzten Wirtschaftskrise und den daraus noch immer resultierenden Ausmaßen verständlich ist. Vor allem, da nur 50% der Vorhersagen der Ökonomen auch wirklich zutreffen, über die nichtzutreffenden 50% lesen wir tagtäglich in den Zeitungen.
    Der Autor möchte uns in diesem Buch die positiven 50% ans Herz legen und zeigt hier ungewöhnliche Ökonomen auf, die mit ihrem Handeln viel Positives bewirkt haben. Die Beispiele sind sehr anschaulich gewählt und passen meistens gar nicht in die „typische“ Ökonomie.
    Der Autor gibt auf den ersten Seiten einen Einblick in die Ökonomie und deren Entstehen. Mit einfachen Worten bringt er dieses Fachgebiet an den Leser.
    Nach dieser kurzen Einführung werden wir auf neun Gebiete mitgenommen auf denen Ökonomen untypische Erfolge gefeiert haben, wie zum Beispiel bei der Verbrecherjagd, Korruption und Wahlfälschung. Es macht das immer mit einer kurzen Einführung und Erläuterung, so dass jeder noch so fachfremde es verstehen kann, bevor dann die wirkliche Fallschilderung beginnt. Am Ende werden die Sachverhalte nochmals kurz auf den Punkt gebracht.
    Mit einer leichten und lockeren Erzählweise überzeugt der Autor immer wieder und bringt selbst nicht so spannende Sachverhalte als angenehme und schöne Unterhaltung an den Leser. Es handelt sich bei diesem Buch um Unterhaltung und keine Fach- bzw. Sachliteratur.
    Fazit: Ein unterhaltsames Buch das nur an der Oberfläche bleibt und unterhalten will, jeder andere Beruf als der des Ökonomen wäre hier ebenfalls möglich gewesen, denn Werte wie Anstand oder Moral gehören in alle Bereichen des Lebens.
    Familie lebt von Liebe Familie lebt von Liebe (Buch)
    09.07.2017

    Ein Buch das am Thema vorbei geht

    Ich lese gerne Sachbücher, weil man aus den meisten doch etwas mitnehmen kann, selbst wenn man nicht komplett mit dem Autor in dessen Meinung übereinstimmt. Diese Hoffnung hatte ich diesmal auch, leider wurde sie nicht erfüllt.
    Die Autorin Jarina Prekop ist 1929 in Prostejov geboren und eine tschechische Psychologin. Sie ist vor allem im Bereich der Autismus Therapien bekannt und veröffentlicht seit den 80er Jahren Bücher.
    Das Buch trägt den Untertitel „ Regeln für ein liebevolles miteinander“ und die Regeln befinden sich am Ende des Buches als „10 Gebote“.
    Das Buch erläutert erst die Ausgangslage und bewegt sich dann über mehrere Kapitel auf das Ende bzw. die „Regeln“ zu, ohne diese auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Teilweise kommt der Eindruck auf, dass der Text und die „Regeln“ nur wenig miteinander zu tun haben.
    Nach meiner Meinung leidet das Buch auch an zu vielen Pauschalierungen, zum Beispiel wird dreimal erwähnt das im Alter Menschen dement sind (selbst im Alter von über 90 jährigen sind das „nur“ 34,6 %). Das ist nur ein Beispiel von vielen die ich aufzählen könnte.
    Dazu kommt das die Autorin zwar alles aus der heutigen Zeit bemängelt, aber nicht darauf eingeht was gerade die Familie in der heutigen Zeit besser machen könnten, außer dem vorhanden Konzept, dass ein wenig wirkt wie aus längst vergangener Zeit, ganz nach dem Fazit: „Früher war alles besser“.
    Fazit: Früher war vielleicht einiges besser, aber wir Leben im hier und jetzt und somit ist das Buch schlichtweg nicht zu gebrauchen, auch wenn die zehn Regeln (nehme ungern das Wort: Die zehn Gebote- wie die Autorin sie darstellt - in diesem Zusammenhang) durchaus Sinn aufweisen. Leider konnte ich fast nichts aus dem Buch ziehen und darauf kommt es bei einem Sachbuch bei mir an, somit nur ein Stern und ganz viel Enttäuschung.
    Lego Batman: Der Film - Vereinigung der DC Superhelden Lego Batman: Der Film - Vereinigung der DC Superhelden (DVD)
    09.07.2017
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Spaß für die ganze Familie

    Es handelt sich hierbei nicht um meinen ersten Lego Film aber bis jetzt mein bester. Ich habe bereits die Lego Star Wars Filme in meiner Filme Sammlung und finde sie sehr gelungen, also war ich schon sehr gespannt auf die Batman Variante.
    Es handelt sich nicht nur um Batman, sondern um die gesamte Gerechtigkeitsliga mit Superman, Wonder Woman, Green Latern, usw. Alles ist im typischen Legostil und mit den vom Lego Spielzeug bekannten Figuren.

    Die Handlung ist stimmig und bietet vom ersten Moment an Spannung. Immer wieder wird mit viel Humor und Anspielungen für Kenner der Charaktere gearbeitet. Alles in allem sind die 68 Minuten kurzweilige Unterhaltung und die Zeit vergeht wie im Fluge.

    Das Bonusmaterial besteht aus einer interessanten Dokumentation, 2 Folgen Batman (The Brave and the Bold -mit der Gerechtigkeitsliga) und eine Folge Teen Titans - alle drei auf Englisch mit deutschem Untertitel. Weiterhin sind noch fünf Stop Motion Kurzfilme beinhaltet.

    Fazit: Ein Spaß für Groß und Klein und selbst nach mehrmaligen ansehen kommt keine Langeweile auf.
    Biokiste vegetarisch Biokiste vegetarisch (Buch)
    08.07.2017

    Gesund und gut

    Ich ernähre mich sicher nicht vegetarisch, weiß aber durchaus gute fleischlose Kost zu schätzen, manchmal sogar mehr als mit Fleisch. Da kommt ein Buch mit Ideen immer recht und weil Bio immer gefragter ist, sicherlich ein zeitgemäßes Buch.
    Es handelt sich um der zweite Buch der Autorin aus der Reihe Biokisten (Biokisten Kochbuch), das erste ist mir allerdings nicht bekannt.
    Als erstes beginnt das Buch mit einer kurzen Einführung mit Saisonkalender der die wichtigsten Gemüsesorten beinhaltet. Mit dem QR Code auf der Seite hat man die Möglichkeit den Saisonkalender auf ein mobiles Gerät zu spielen, damit man diesen immer und vor allem beim Einkaufen griffbereit hat.
    Die Rezepte sind nach Jahreszeiten aufgeteilt, zu den meisten Rezepten zudem ein Bild das einen schon einmal das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Die Rezepte sich ausführliche Schritt für Schritt erklärt mit der sogar ein Kochanfänger zu Recht kommen.
    Ein paar Rezepte sind ausgefallen, aber auch vieles alltägliches, für das man die Sache teilweise im Haus hat. Wie haben schon ein paar der Rezepte ausprobiert und bis jetzt sind alle gut und wir werden sogar unseren kleinen Garten im Frühjahr versuchen nach dem Buch auszurichten.
    Fazit: Cornelia Schinharl hat bereist über 50 Bücher veröffentlicht und man merkt ihr an, dass sie schon viel Erfahrung hat, denn dieses Kochbuch lässt keine Wünsche offen.
    Stoner John Williams
    Stoner (Buch)
    08.07.2017

    Wie im richtigen Leben

    William Stoner ist der Protagonist dieses Buches. Es handelt von seinem Leben und erzählt die 65 Lebensjahre vom Einschreiben an der Universität bis zu seinem Tod. Die Handlung spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

    Die Erstveröffentlichung dieses Buches war bereits 1965 und damals wurden nur 2000 Stück verkauft. Heute ist das Buch ein großer Erfolg und ich muss sagen, dass ich es verstehen kann. Der Autor gibt die damalige Zeit und das Verhalten so gut wieder, dass man sich in die Zeit zurück versetzen kann.

    Der erzählerische Schreibstil lässt einen nicht mehr los, obwohl er doch recht grüblerisch und ein wenig düster ist.
    Vor allem die starke Übersetzung ist auffällig und macht das Buch zusätzlich zu etwas Besonderem. Immer wieder werden einfache Dinge des täglichen Lebens geschildert die auch so in der Realität stattgefunden haben könnten. Manche Passagen regen zum Nachdenken an.

    Die Handlung ist natürlich nicht so ergiebig wie bei anderen Büchern, aber das ist auch nicht notwendig, denn die Erzählung vermittelt auch so einiges, dass sie nicht reißerisch sein muss. Das Buch ist wie der Protagonist, eher leise und gediegen, aber dennoch intensiv und man fühlt mit.

    Fazit: Ein Buch das zum Nachdenken anregt und nicht nur nebenbei gelesen werden sollte, denn es bietet mehr als der erste Blick verrät.
    Verlorenes Vertrauen Verlorenes Vertrauen (Buch)
    08.07.2017

    Überraschend offen

    Der Autor Klaus Mertes, geb. 18. August 1954 ist ein deutscher Jesuit (katholische Ordensgemeinschaft), Gymnasiallehrer, Autor und Chefredakteur. Von 2000 bis 2011 war er Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin.
    Anhand der Missbräuche in dem Canisius-Kolleg in den 70er und 80er Jahren rollt der Autor die vielen Punkte des Misstrauens gegenüber der Kirche auf. Es wird sehr schnell klar, dass der Missbrauch von Schutzbefohlenen nicht der ausschlaggebende Punkt ist, sondern nur derjenige der das Fass zum Überlaufen bringt und, dass es um weit mehr geht.
    Klaus Mertens lässt uns hier an seinen Gedankengängen teilhaben und ich war von seiner Offenheit und seiner Ehrlichkeit positiv überrascht. So geht er einen Schritt weiter und versucht Dinge zu erklären und gibt so einen Einblick in die Kirche und deren Strukturen.
    Manchmal ist leider der Schreibstil sehr anspruchsvoll und man muss mehrmals über die Textstellen lesen oder sogar einzelnes recherchieren, da viele kirchenhistorische Dinge behandelt werden.
    Das Mertes als Autor schon mehrerer Bücher veröffentlicht hat ist an seinem Schreibstil zu erkennen, auch wenn er sich ab und zu von der Materie mitreißen lässt und es dann für den Leser schwierig wird ihm zu folgen.
    Fazit: Offen und ehrlich spricht Klaus Mertens Themen an, die in der katholischen Kirche nicht angesprochen und verdrängt werden. Würde das die Kirche machen, dann würde es dieses Buch nicht geben. Wer sich ein wenig für die Religionen und speziell für die katholische Kirche interessiert ist hier richtig.
    Feen-Garten (Experimentierkasten) Feen-Garten (Experimentierkasten) (SPL)
    08.07.2017

    Gute Idee, aber nur mittelmäßige Umsetzung

    Ein Feen-Garten für junge Gärtnerinnen finde ich als Idee wirklich gut, hier wird der ökologische Aspekt mit Experimenten, Spiel und Spaß verbunden, so war jedenfalls meine Hoffnung.
    Optisch besteht er aus viel Kunststoff und das in der Farbe Pink. Er wirkt nicht hochwertig, eher ein wenig billig.
    Als erstes wird ein Experiment mit Flammenblumen und Federnelken vorgeschlagen. Bei diesem Experiment handelt es jedoch einfach nur um das einpflanzen der Samen. Vieles ist eher ein pflanzen und pflegen.
    Allerdings sind noch ein paar kleine Experimente vorhanden, wie zum Beispiel „Bunter Feenschmuck“. Leider sind nicht alle Materialen immer dabei und einiges hat man im Haus, aber sicher nicht alles. Für mich ist das ein klarer Negativpunkt, da die Enttäuschung bei den Kindern immer sehr groß ist, wenn man ein Experiment nicht machen kann, bzw. verschieben muss.
    Die beinhalteten Spielfiguren sind nettes Beiwerk die den Garten ein wenig spielerisch aufwerten und kindgerechter machen.
    Fazit: Hier wurde viel Wert auf die Optik gelegt, weniger auf die Experimente. Es handelt sich um eine Mischung aus Experimentierkasten und Gewächshaus, was von der Idee klasse, aber von der Umsetzung nicht gelungen ist.
    Der kleine Lord Frances Hodgson Burnett
    Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Der kleine Lord Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Der kleine Lord Frances Hodgson Burnett
    Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Der kleine Lord Frances Hodgson Burnett
    Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Der kleine Lord Frances Hodgson Burnett
    Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Der kleine Lord Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Der kleine Lord Frances Hodgson Burnett
    Der kleine Lord (Buch)
    07.07.2017

    Ein Klassiker

    Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
    Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
    Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
    Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.
    Shaw, W: Abbey Road Murder Song Shaw, W: Abbey Road Murder Song (Buch)
    07.07.2017

    Guter Erstling

    Wir schreiben das Jahr 1968. Ganz London steht Kopf wenn die Beatles im berühmten Abbey Road Studio sind. Als eine nackte Leiche hinter einer alten Matratze in der Nähe der Studios gefunden wird muss Polizist Cathal Brenn in diesem Fall ermitteln. Der Polizist der mit eigenen Problemen beladen ist, bekommt eine junge und unerfahrene Kollegin an seine Seite gestellt um ihn zu unterstützen. Die Spurensuche kreuzt immer wieder die Wege der Beatles.
    William Shaw liefert mit seinem Debutroman ein ambitioniertes Werk ab, das nicht nur ein gestandener und spannender Krimi ist, sondern auch die politischen und gesellschaftlichen Änderungen der damaligen Zeit gekonnt darstellt. Er schafft es eine lange vergangen Zeit wieder auferstehen zu lassen.
    Die Handlung ist gut durchdacht und zieht sich mit viel Polizeiarbeit und Beatles-Hype von Anfang bis Ende durch den Roman.
    Die Protagonisten sind anschaulich dargestellt mit Ecken und Kanten und können im Großen und Ganzen überzeugen.
    Fazit: Ein Debutroman der für die Zukunft viel verspricht und durch einen Schreibstil besticht der einen in die sechziger Jahre Londons zurückversetzt.
    DOG Deluxe DOG Deluxe (SPL)
    05.07.2017

    Variante von "Mensch ärgere dich nicht"

    Mensch ärgere dich nicht in einer erweiterten Version? Mehr Taktik, lustiger? Das klingt doch vielversprechend. Hochwertige Deluxe-Ausführung in Holz spricht ebenso für einen Kauf zumal das Spielbrett zusammensetzbar (à la Puzzleteile) ist.

    Das Spielbrett kann man rund als Spielvariante für 4 Personen oder oval (+ 2 gerade Steckverbindungen) für 6 Personen aufbauen/zusammenstecken. Prinzipiell gleicht Dog der mir bekannten Mensch-ärgere-dich-nicht Spielvariante mit im Zielhäuschen darf nicht übersprungen werden, etc., ansonsten gibt es statt eines Würfels Spielkarten mit „Wertaufdruck“ die, da auf der Hand, taktisch eingesetzt werden können.
    Die Spielanleitung ist etwas unklar und könnte/sollte nachgebessert werden. Selbst nach dem zweiten Spielablauf (1x zu zweit/1x zu fünft) gab es noch Ungereimtheiten (erst nach Lesen einiger Rezensionen hier, kam der „Aha/Ach so“-Effekt). Ebenso ist kurzes nachschlagen in der Spielanleitung schwierig, da diese unübersichtlich ist. Hier würde eine bessere optische Einteilung deutliche Vorteile bringen.

    Bei 4 und 6 Mitspielern werden Teams gebildet, dann gewinnt man gemeinsam, wenn nicht vier, sondern 8 Figuren im Zielhäuschen sind. Für den Mehrspielmodus 2, 3 und 5 Spieler gelten Sonderregeln, weil eine Teambildung nicht möglich ist. Nach Aufstecken der Handkarten (Kartenanzahl variiert nach Runden) wird eine Handkarte weitergereicht, entweder im Team (Teamspielermodus: 4 oder 6 Spieler) oder an den linken Nachbarn.

    Im Gegensatz zur Würfelvariante gibt es mit dem Karten deutlich mehr Möglichkeiten, da der Zahlenwert nicht auf 6 (Augen) begrenzt ist, sondern bis zu 13 Schritte ermöglicht. Zu Beginn benötigt man eine Startkarte um auf das Startfeld zu gelangen. Durch den geschickten Einsatz von „Tausch des Standortes mit einer anderen Spielfigur“, „+/- 4 Schritte vor- oder zurückgehen“ und damit am Spielbeginn sogar die Möglichkeit die Runde zu „umgehen“, „Joker“, etc. ergeben sich im Spielverlauf ungeahnte Möglichkeiten. Gerade ungünstig ist es, wenn man keine weitere Figur „im Rennen (mehr)“ hat und nicht ins Zielhäuschen einziehen kann, weil die entsprechende Karte mit dem Zahlenwert fehlt, dann heißt es: „bitte eine weitere Runde, ätsch!“. Oder wenn man auf dem Startfeld die anderen Spielfiguren der Mitspieler am Weiterziehen hindert. So ist wirklich jederzeit alles möglich; gerade hatte man noch die Nase vorn, schon ist man der Letzte… Die weitere Spielbezeichnung „den letzten beißen die Hunde“ trifft da wirklich zu. *grins*

    Wenn man sich also durch die Spielregeln „durchgebissen“ hat, ist Spielspaß hier mit einem nahezu „unkaputtbaren“ Spielbrett (anpassbar an die Mitspielerzahl und klein verstaubar) nahezu garantiert. Ideal übrigens für den Urlaub, wenn man auch einen Würfel einpackt, hat man beide Spiele (Dog und Mensch-ärgere-dich-nicht) platzsparend dabei. Langeweile kommt bei diesem vielseitigen Spiel definitiv nicht so schnell auf, da aber die Anleitung m.E. zu ungenau und unübersichtlich ist, muss ich einen Stern abziehen.

    PS: Auf der vorletzten Seite der Anleitung (im Bereich Spielewerbung) steht, dass es unter der Webseite von Schmidtspiele eine Videoerklärung zu DOG gibt, die reichlich Aufschluss bietet. Schade, so weit hinten, geht sie einfach (erstmal) unter…
    Wo finde ich das Glück? Wo finde ich das Glück? (Buch)
    05.07.2017

    Die Antwort ist: Nicht in diesem Buch

    Mit Untertitel heißt das Buch „10 Antworten, die Ihr Leben verändern“. Das ist schon einen große Versprechung die der Untertitel macht und das Buch wird sich hieran messen müssen.

    Das Vorwort beginnt dann auch vielversprechend und ich war wirklich überzeugt ein sehr interessantes Buch in Händen zu halten. Allerdings änderte sich das dann recht schnell, denn die zehn Antworten sind mehr zehn Zitatansammlungen mit Themen wie zum Beispiel „Lebe leicht“. Das muss ja nicht falsch sein, aber ich hatte mir hierzu zumindest eine kurze Erläuterung oder einen abschließenden Text (Zusammenfassung) oder etwas ähnliches erhofft. So wird man doch recht allein mit den Zitaten und den eigenen Gedanken gelassen.

    Die Zitate stammen unter anderem von Friedrich Hebbel, Gerhardt Hauptmann, Johann Wolfgang von Goethe, aber auch von Campino, Jörg Kachelmann und Oliver Kahn. Eine breite Auswahl die wohl alle Felder abdecken sollte.

    Fazit: Als Geschenk oder als Zitatsammlung sicherlich geeignet und regt zum Nachdenken an.
    Frieser, C: Der gefährliche Traum Frieser, C: Der gefährliche Traum (Buch)
    03.07.2017

    Gelungenes Abenteuer für Kinder

    Der 11jährige Max muss mit seinen Eltern umziehen und ist alles andere als begeistert davon. Denn seine Eltern aus Hamburg ziehen mit ihm in das Gärtnerhaus eines Schlosses in den idyllischen Spessart. Als er in der Schule eine Strafarbeit bekommt, weil er sich gegen Rowdies wehrt, muss er einen Aufsatz über die Dorfgeschichte schreiben. Hierbei erfährt er von den Vorfahren der Schlossbesitzer, deren Tochter Fritzi sich mit Max angefreundet hat.

    Die Protagonisten sind toll beschrieben und wirken sympathisch. Wobei die Kinder Max und Friedericke für 11jährige Kinder erwachsen wirken.

    Vor allem die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir unglaublich gut gefallen. So wird der Leser behutsam an die Handlung heran geführt. Die geographischen Punkte machen das Buch sehr anschaulich und authentisch.

    Der Schreibstil ist intensiv und altersgerecht (10-12 Jahre). Auch wenn das Cover düster und gruselig wirkt, wird die Spannung langsam aufgebaut und zum Ende das Buches immer mehr gesteigert.

    Die Handlung zieht sich wie ein roter Faden durchs Buch, ohne große Wendungen und Überraschungen. Thematisch werden Mobbing bzw. Erpressung in der Schule, Freundschaft und Vertrauen angesprochen.

    Fazit: Ein Buch für Groß und Klein, das vor allem durch den wunderbaren Schreibstil überzeugt.
    Drecksspiel Drecksspiel (Buch)
    03.07.2017

    Ungewöhnlich und sehr spannend

    Klappentext:
    Schlüssel rasseln an der Tür. »Ich hab mich hübsch gemacht«, wispert Hannah, während ihr Mann Philip hinter ihr den Raum durchquert. Seine Hand streift ihren Nacken. Sie neigt den Kopf und … sieht Handschuhe voller Blut. Finger schließen sich um ihre Kehle. Als sie wieder zu sich kommt, ist sie an einen Stuhl gefesselt. Vor ihr ein fremder Mann. Nur ein Gedanke peinigt sie in diesem Moment: Er darf Millie nicht finden! – Hannahs Tochter schläft im Zimmer nebenan. Seit der Expolizist David Gross vor Jahren untertauchen musste, arbeitet er als diskreter Problemlöser. Diesmal ist es ein grauenvoller Entführungsfall ...

    Der Klappentext wird der Handlung nur bedingt gerecht, denn es sind drei verschiedene Handlungsstränge, wobei hier nur zwei im Klappentext dargestellt sind. Diese vielen Handlungsstränge sind nicht nur ungewöhnlich, sondern am Anfang des Buches auch total unabhängig und es sieht nicht so aus, als würden sie am Ende noch eine Verknüpfung finden. Im Laufe des Buches nähern sich die Handlungsstränge immer weiter an, aber mehr möchte ich nicht verraten. Zum leichteren zurechtfinden am Anfang hat der Autor sich einen Personenregister bedient, das nicht unbedingt notwendig gewesen wäre.

    Die Handlungsstränge werden immer nur kurz angeschnitten, so dass es sehr abwechslungsreich ist und eine dynamische Handlung ergibt. Der Schreibstil ist passend dazu und vermittelt eine positive hektische Spannung, die einen mitreißt. Manchmal neigt unser Autor allerdings dazu es ein wenig zu übertreiben. Es ist unmöglich das Buch aus der Hand zu legen, so hoch ist die Spannung.

    Die Charaktere sind alle ungewöhnlich, was zum Gesamtkontext passt. Sie sind alle gut und anschaulich beschrieben, wenn mir persönlich die derben Worte mancher Protagonisten zu hart sind.

    Fazit: Wirklich ein toller Lesegenuß, einzig die manchmal harte und derbe Sprache hat mir nicht gefallen, aber das ist Geschmackssache.
    Albrecht, B: Patient meines Lebens Albrecht, B: Patient meines Lebens (Buch)
    03.07.2017

    Spannend, bewegend und informativ

    Bernhard Albrecht beschreibt in diesem Buch Fälle in denen Ärzte über sich hinaus gewachsen sind und zum Wohle des Patienten alles getan haben was in ihrer Macht steht. Scheinbar aussichtslose Fälle die durch aufopferungsvolle Ärzte meistens ein positives Ende fanden.

    Schon das Cover spricht für sich, zu sehen ist ein Arzt in weiß der nur von hinten zu sehen ist, wie er von der Bildfläche zu verschwinden scheint. Im Gegensatz zum Cover sind hier bei allen neun Fällen die Ärzte sehr aktiv und kümmern sich um den Menschen. Diese Fälle werden unvoreingenommen vom Autor berichtet. Man merkt hier, dass diese Ärzte ihren Beruf als Berufung sehen.

    Der Autor hat selbst Medizin studiert, er weiß also von was er spricht und das merkt man dem Roman auch an. Der unglaubliche Schreibstil verbindet die emotionale Seite mit der medizinischen. So fällt es einem immer wieder schwer eine gewisse Distanz zu den Fällen zu wahren, man geht bei allen neun Fällen mit und leidet teilweise mit den Patienten. Der Autor schafft es schwierige medizinische Vorgänge einfach, gut und sehr anschaulich zu erklären.

    Mancher Fall nimmt einen mehr als andere mit, aber durchgehend ist die Schilderung spannend und doch immer menschlich. Vor allem diese Menschlichkeit ist es die nicht nur in den Fällen besticht, sondern auch vom Autor in den Mittelpunkt gerückt wird. Vielleicht sollten sich eine Ärzte, aber auch andere Institutionen des Gesundheitswesens mit diesem Buch beschäftigen.
    Manchmal gibt es eine Überraschung wie bestimmte Institutionen reagieren. Wenn zum Beispiel ein Arzt einen Menschen rettet und dann sich nachträglich dafür verantworten muss. Die Patientin aber im Gegenzug eine Ehrung des Bundespräsidenten erhält. Aber ich möchte nicht zu viel verraten…

    Fazit: Ein Buch, das es schafft Gänsehaut zu erzeugen, spannend und auch lehrreich zugleich ist. Eine Mischung aus medizinischen Fakten und aus der Sicht der Menschen die dies alles erlebten.
    Odessa Star Herman Koch
    Odessa Star (Buch)
    02.07.2017

    Ungewöhnlich

    Fred ist 47 Jahre alt und ein verbitterter und zynischer Mensch, der mit seinem Leben unzufrieden ist und durch einen Midlife-Krise geht. Als er seinen ehemaligen Schulkameraden, der im Amsterdamer Milieu eine Rolle spielt, zufällig wiedertrifft sieht er die Chance sein Leben zu verändern.

    Der bereits im Jahre 2003 geschriebene Roman von Herman Koch wurde in Deutschlang nach den Erfolgen von „Angerichtet“ und „Sommerhaus am Pool“ nun ebenso in Deutschland veröffentlicht. Beide Romane sind mir unbekannt und werden sie auch bleiben, denn die Wortwahl des Autoren ist einfach nicht mein Fall und für mich nicht mit der teilweisen Tiefgründigkeit des Buches vereinbar.

    Ich konnte den Roman in einer Leseprobe kennen lernen und fand diese sehr ansprechend, gleichwohl hatte ich mich darüber gewundert dass ein Kapitel komplett fehlt. Ich ging davon aus, dass dieses vielleicht ein Rückblick ist oder einen sonstigen Grund hat, jedoch ist das fehlende Kapital von der Wortwahl einfach ganz anderes als die restlichen der Leseprobe und wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich das Buch nicht gelesen.

    Die beiden Protagonisten werden sehr schnell eingeführt und anschaulich beschrieben, wobei nur Fred äußerst genau und gelungen unter die Lupe genommen wird. So entsteht das Psychogramm eines richtigen Antihelden, das faszinierend und tiefgründig ist, allerdings dabei manchmal einfach nur ordinär.

    Die Handlung ist gut aber nicht komplett überzeugend. Irgendwie fehlt mir das gewisse Etwas, das die Handlung auszeichnen könnte. Immerhin hat es keine Längen und ist bis auf immer wieder mal eine schlecht Wortwahl angenehm zu lesen.

    Fazit: Ein zwiespältiges Werk mit viel schwarzem Humor, wenn auch manchmal mit recht derber Sprache.
    Der interaktive Globus Der interaktive Globus (SPL)
    02.07.2017

    Die ganze Welt Dank tiptoi

    Wir haben schon ein paar Spiele und Bücher von Tiptoi und deswegen haben wir uns auch sehr auf den Globus gefreut.
    Er wirkt auf den ersten Blick nicht ganz so hochwertig, wie die anderen, sich in unserem Besitz befindlichen, Tiptoi Produkte. Der Aufbau ist einfach und in wenigen Minuten gemacht, allerdings ist der Standfuß bzw. Drehständer aus Plastik. Dann nur noch die Software auf den Stift (der nicht beinhaltet ist) downloaden und schon kann es losgehen.
    Wie bei allem Tiptoi Produkten muss zu Beginn der Stift aktiviert werden, das geht auf dem Globus direkt oder auf der Steuertafel und schon kann es mit einem einfachen Anklicken beginnen. Allerdings muss der Stift doch recht gerade aufgesetzt werden. Gerade am Anfang muss man sich daran erst einmal gewöhnen.

    Es gibt 11 Wissensgebiete und 4 Spiele.
    Die Wissensgebiete sind in die Kategorien Name, Hauptstadt, Einwohner, Fläche, Kontinent, Sprache, Höchster Berg, Interessantes, Geografie, Zeitzone und Tiere unterteilt. Hierbei sind viele wirklich interessante Informationen vorhanden, leider gibt es diese nur einzeln und nicht komplett über ein Land, das wäre manchmal recht hilfreich. Manche Kategorie finden wir ansprechender als andere, aber es werden schon sehr viel unterschiedliche Informationen gegeben, so dass für jeden Geschmack was dabei sein sollte.

    Die Spiele sind von zwei bis vier Mitspielern, wobei die Spiele eins bis drei auch alleine gespielt werden können, was unterschiedlich Spaß macht.

    Spiel eins: Schnelles Länder Suchspiel
    Es handelt sich um ein Ländersuchspiel, was bei kleineren Ländern nicht einfach ist, aber ansonsten viel Spaß macht. Mit bis zu vier Spielern und einer Dauer von einer Minute pro Spieler ein schneller Spielspaß.

    Spiel zwei: Wer findet mehr?
    Ist für uns das Highlight, denn es wird eine Frage vorgegeben und die Mitspieler (1-4) können hier ihre Kenntnisse der Ländern testen. Zum Beispiel: Welche Länder liegen am Mittelmeer oder welche Länder sind viermal größer als Deutschland. Am Ende werden dann die Anzahl der Lösungen im Vergleich zu den gefundenen angesagt. Macht unglaublich viel Spaß auch alleine.

    Spiel drei: Tiermemo
    Hier sollen die Tiergeräusche den auf der Landkarten abgebildeten Tieren zuordnet werden. Nette Variante, jedoch muss ich sagen, dass mir bereits die Tiere bei den Wissensgebieten nicht so gefallen haben und somit er nicht unser Fall, zumal ja nicht allen Ländern auch Tiere zugeordnet sind.

    Spiel vier: Weltenbummler Weckspiel
    Hierzu muss der Globus aus dem Drehständer genommen werden. Ein Spieler beginnt in dem er ein Land nennt , danach wird der Globus weiter gegeben und der nächste Spieler bekommt von dem Spieler der soeben das Land erraten hat ein neues Land genannt, dieses muss er dann finden. Überprüft wir d das anhand des Namens den der Stift von sich gibt. Dieses geht immer so weiter bis ein Ton kommt und wer zu diesem Zeitpunkt den Globus hat verliert.

    Fazit: Die Spiele sind sehr gelungen, auch wenn sie alle recht kurz sind. Die Wissensgebiete sind äußerst vielfältig und machen größtenteils Spaß. Allerdings führen die Verarbeitung und der Drehständer zu einem Stern Abzug.
    426 bis 450 von 1006 Rezensionen
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