The Doors: Morrison Hotel on LP

The Doors

Morrison Hotel

LP (Long Play)

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Label:: Warner
Item number:: 11920447
UPC/EAN:: 0005960675152
Release date:: 12.7.2024

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Auf ihrem fünften Studioalbum (und ihrer fünften aufeinanderfolgenden US-Gold-Auszeichnung) Morrison Hotel kehrten The Doors zu ihren Ursprüngen zurück und wurden als Rock'n'Roll-Band wiedergeboren. Binnen nur weniger Wochen fertiggestellt und veröffentlicht im Februar 1970, bezog das hartgesottene Album seinen Titel von dem heruntergekommenen Hotel in Downtown Los Angeles, das auch auf dem ikonischen Coverfoto von Henry Diltz zu sehen ist.

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Ratings and reviews

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4,5

Sound:: 4,6 of 5
Music:: 4,7 of 5
Press quality:: 4,8 of 5

5 of 7 (71%) would recommend this product.

26 ratings

5: 18
4: 6
3: 1
2
1: 1

7 reviews

This review refers to The Doors: Morrison Hotel (180g) (Deluxe Edition) (LP)

Andrea Surma

Jan 13, 2023

Sound:: 5 of 5
Music:: 5 of 5
Press quality:: 5 of 5

Nicht LSD... eher die akustischen Schwingungen...

... ich bin im Rausch der Sinne... ein emotional perfektes Erlebnis. Es stimmt alles!

This review refers to The Doors: Morrison Hotel (180g) (LP)

Anonymous

Oct 5, 2022

Sound:: 5 of 5
Music:: 5 of 5
Press quality:: 5 of 5

Morrison Hotel

Hoher See Wiedererkennungswert aus alten Zeiten!Dieses Album kommt bluesig
und rock'n rollig daher, es ist ein Ohrenschmaus! Die Pressung geht voll in Ordnung, das Cover ebenfalls.Volle Empfehlung.

This review refers to The Doors: Morrison Hotel (50th Anniversary) (180g) (Limited Numbered Deluxe Edition) (LP)

Anonymous

Dec 5, 2020

Sound:: 4 of 5
Music:: 5 of 5
Press quality:: 4 of 5

Alter Doors Fan

Eine der Besten Doorsscheiben.
Nur der Sound könnte noch besser sein.

One comment

Anonymous

May 16, 2024

Klangqualität

LP Klang sehr gut.
CD Einspielung 1991 dagegen Katastrophe. Die Höhen "schrillen" dermaßen in den Ohren, egal wie die Klangregler eingestellt werden.

Dagegen ist die LP 180gramm Deluxe Edition eine Wohltat. Und eben so gut wie es geht aus den alten Bändern von 1970.

This review refers to The Doors: Morrison Hotel (CD)

Greenleaf

Nov 19, 2019

Sound:: 4 of 5
Music:: 3 of 5

Nachträglich miserabel bearbeitete Version eines ansonsten ursprünglich guten Albums

Warum, zum Teufel nochmal, kann die Musikindustrie es nicht dabei belassen, die ursprüngliche Fassung eines bereits vor Jahrzehnten veröffentlichten Albums in seiner Originalversion nochmals neu auf den Markt zu bringen? Warum bilden sich solche Leute ein, dass eine nachträglich mit Effekten oder zusätzlichen Instrumenten eingespielte Version besser sei - und bei Fans besser ankommen müsse - als die Ursprüngliche Veröffentlichung?
Mir ist buchstäblich das Kinn auf den Boden gefallen, nachdem ich bereits beim Intro des ersten Stückes, "Roadhouse Blues" eine nachträglich eingespielte, und noch dazu viel zu laut im Vordergrund spielende und verquer klingende Mundharmonika hören musste. Diese ist nämlich weder auf dem Vinylalbum, noch auf der ersten erhältlichen CD-Fassung, welche ich leider nur als Cassettenaufnahme besitze, zu hören.
Und ich persönlich finde: Das passt auch überhaupt nicht.
Ich musste mich wirklich fragen, ob die dafür Verantwortlichen hier extra einen unmusikalischen Ignoranten dafür engagiert hatten um "alten" Fans den Spaß zu vermiesen. Einfach scheußlich - wenn man das Original kennt.
Leider hat man diese Vorgehensweise auch bei noch weiteren Stücken dieses Albums angewandt und auch andere Lieder damit regelrecht verdorben.
Darum eine Bitte an die Produzenten solcher "neuen" Veröffentlichungen: Lasst die Finger davon die alten Lieder nachträglich mit "Soundeffekten" oder weiteren Instrumenten oder Gesangsparts zu "verschönern", sondern belasst die Ursprünglichen Aufnahmen in ihrem Original.
Wenn ihr unbedingt solche scheußlich gemachten Versionen veröffentlichen wollt, so bietet das entsprechende Album nicht unter dem gleichen Albumtitel an wie es ursprünglich veröffentlicht wurde, sondern benennt es deutlich um, damit auch jeder "alte" Fan gleich von vornherein erkennen kann, dass es sich bei dem Album eben nicht mehr um die Originalversion handelt.
Nach dem "Genuss" dieser Aufnahme kann ich Jim Morrison nur beglückwünschen, dass er schon das Zeitliche gesegnet hat und sich die Nachbearbeitung dieses Albums nicht mehr anhören muss.

4 comments

Anonymous

Oct 26, 2020

...betrifft die Mundharmonika..

..also ich weiß nicht, welche Platte Sie da besitzen, aber auf meiner aus den frühen siebziger Jahren ist die Mundharmonika deutlich zu hören. Hier wurde nichts nachträglich eingespielt, sondern höchstens etwas mehr in den Vordergrund gemischt...

Anonymous

Nov 3, 2020

harm auf 1

also die harm spielt G. Puglese - der ist schon auf dem 1970 album angegeben - und da wird er ja wohl auch zu hören gewesen sein - ich jedenfalls bin mir da sicher - am roadhouse blues macht das keine großen einbrüche - der song ist auf jeden fall gut - mit oder ohne harm - McFlush
ps: sollte mir das vielleicht mal wieder anhören

Anonymous

Jan 15, 2024

Harp ...

... spielt John Sebastian (unter Pseudonym)

Anonymous

May 16, 2024

Mundharmonika

Als teilweises Leadinstrument nicht zu überhören. Auch auf allen Einspielungen.
Empfehle daher Benjamin Britten Orchesterführer für junge Leute zur Instrumentendifferenzierung und Gehörbildung :-)

This review refers to The Doors: Morrison Hotel (CD)

Borelli

Dec 7, 2016

Sound:: 4 of 5
Music:: 5 of 5

Absoluter Klassiker

Habe die CD gekauft, weil ich in einem Film "The Spy" gehört habe. Dachte zuerst an einen schwarzen Blues, d.h. wußte nicht, daß das Stück von den Doors ist. Habe mich dann ausführlicher mit dem Doors-Nachlaß beschäftigt. Auch heute noch faszinierend, die Mixtur aus Liebe/Sex, Drogen, Gewaltpotential in den Texten und erstklassiger musikalischer Darbietung. Auch die Baß-/Bariton-Stimmen sowohl von Morrison als auch Manzarek, im Unterschied zu den hohen Stimmlagen, die damals aufkamen. Musik für Männer. Meine Lieblingsstücke: Roadhouse Blues, You Make Me Real, Ship of Fools, Land Ho! und The Spy. Auf der CD "Weird Scenes Inside The Gold Mine" sind weitere Welthits, wie z.B. "You Need Meat", "Who Scared You" und nicht zu vergessen "L.A. Woman".

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