Larry Young: Unity auf LP

Larry Young (1940-1978)

Unity

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Blue Note
Aufnahmejahr ca.:: 1965
UPC/EAN:: 9990808045352
Erscheinungstermin:: 17.5.2004

Weitere Ausgaben von Unity	Preis
LP, (180g)	EUR 21,99*
CD, (UHQ-CD) (Blue Note 85th Anniversary Reissue Series), Japan-Import	EUR 18,99*
CD, (UHQ-CD) (Blue Note 85th Anniversary Reissue Series), Japan-Import	EUR 21,99*
Super Audio CD Non-Hybrid, (SHM-SACD), Japan-Import	EUR 32,99*

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Jazz

4,5

Klang:: 4,8 von 5
Musik:: 4,0 von 5
Pressqualität:: 4,7 von 5

3 von 4 (75%) würden dieses Produkt empfehlen.

6 Bewertungen

5: 3
4: 3
3
2
1

4 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Unity (180g) (LP)

Anonym

08.01.2023

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Klassiker in 1A Klang.

Hochenergetisch und brodelnd haftet Unity gleichwohl eine eigenwillige Strenge an - die Spannung bleibt jedenfalls über die gesamte Spielzeit hoch. Dies ist ein Album dem man unmittelbar anhört, warum es zum Klassiker wurde.

Klanglich und in Sachen Pressung ist die "Blue Note Classic" Ausgabe erstklassig. Sicher, das Cover hat nur Standarddicke, es gibt keine Extras, kein Gatefold, kein ChiChi, aber dafür zahlt man eben auch keinen Mondpreis.

Bei den Punkten auf die es in erster Linie ankommt, da muss man hier keine Abstriche machen. Eine tolle Sache.

Wernix

Top 50 Rezensent

09.03.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Hexenkessel

Unglaublich, wie es auf dieser Platte abgeht - und das bei gerade einmal 4 Musikern. Shaw an der Trompete steht in herrlichem Kontrast zu dem sonoren Sax von Henderson. Jones an den Drums schafft eine geradezu unheimliche Dynamik und Young...? Der hält alles am Kochen, aber nicht so massig wie Jimmy Smith, eher wie ein Klavierspieler, der sich mal an die Orgel gesetzt hat. Ich empfehle zum Einstieg Track B 1.Wahnsinn, wie der Sound rüberkommt und die Musik dicht verwoben sich entfaltet - und das bei 4 Mann (ich wiederhole mich). Das Vinyl ist erstklassig, toller Klang. Allein was mir fehlt sind die Angaben zum Aufnahmedatum - na damit lässt sich leben.Zusammenfassend, eine Aufnahme, auf der es nur so brodelt, die reinste Hexenküche (beinah hätte ich geschrieben Bitches brew, auf der hat Young ebenfalls mitgespielt)

Diese Rezension bezieht sich auf Unity (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)

Jensemann

Top 50 Rezensent

12.02.2015

Klang:: 5 von 5
Musik:: 2 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Qualität sehr gut

Organ-Jazz ist dann doch nicht so mein Geschmack, deshalb auch nur die schwache Bewertung für die Musik. Aber wer die Musik mag, wird mit der Qualität der Scheibe viel Freude haben. Keinerlei Nebengeräusche und ansprechende Dynamik. Für den reduzierten Preis ein Schnäppchen.

Ein Kommentar

Wienühl

05.07.2023

top

2014 bei optimal gemastert und gepresst,
Qualität 2+

Gefütterte Hülle wäre noch fein gewesen.Aber keine Mängel,die Platte ist absolut mint,der Sound hat BiSS!

Diese Rezension bezieht sich auf Unity (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

doomhand

18.11.2012

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Tatsächlich ein Meisterwerk

Mit Organisten ist es im Jazz oft so eine Sache, wie schon Bob Blumenthal in den Liner-Notes zur CD-Ausgabe feststellt, aber hier haben wir eine Ausnahme, so dass Blumenthal empfiehlt: "Spielen Sie diese CD einem Freund vor, der eine Aversion gegen Orgeln hat".
Und in der Tat - als jemand, der selbst Aversionen gegen die Hammond B3 im Jazz hat, nicht nur weil da in der Regel kein Kontrabass dabei ist, wurde ich sehr positiv überrascht. Die CD bestellte ich mir wegen Woody Shaw und Joe Henderson, die schon alleine den Kauf rechtfertigen. Die Kompositionen, drei davon von Woody Shaw, sind auch sehr stark. Und Larry Young begeistert mit sehr stilvollem Spiel und überragender Bassbegleitung. Man höre z.B. das extrem schnelle "Beyond all Limits". Wie macht er das, zugleich einen walking bass mit der linken Hand und ein Soli mit der rechten in dem Tempo zu spielen? Elvin Jones ist natürlich wie immer eine Bereicherung und passt optimal in diese Besetzung. Das ist wie oft bei Orgel-Besetzungen KEIN Soul-Gospel-Blues-Jazz, sondern handfester Modern Hard-Bop im Stil der Mitt-60er, wie man es von dieser Besetzung auch erwarten kann. Alles in allem ein Meisterwerk, das man nicht übersehen sollte und daher schon von allmusic die höchste Punktzahl bekam, und das ist bei denen selten, da dort auch halbe Punkte vergeben werden können.

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