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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Four Albums On Two Discs Dexter Wansel
    Four Albums On Two Discs (CD)
    19.04.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mega-Funk

    Keyboarder Dexter Wansel, ein nicht besonders bekannter Musiker, der auch u.a. mit Teddy Pendergrass und Grover Washington spielte, nahm Mitte-Ende der 70er 4 eigene Platten auf, die hier enthalten sind. Das ist zum groessten Teil fantastischer Funk mit viel Fusion und Soul. Die Musiker sind fast unbekannt, aber klasse. Schoen, dass man so was noch entdecken darf. Diese Doppel-CD zeigt, wie kreativ die Musiker in den 70ern waren. Highly recommended 4 all who like 2 groove.
    Dreamin' Of Cannonball Dreamin' Of Cannonball (CD)
    19.04.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellent Aufnahme

    Louis Hayes, viele Jahre Drummer bei Cannonball hat hier mit einer wunderbaren Band einige der bekanntesten Stücke aus dem Cannonball (und Nat Adderley) - Songbook neu aufgenommen.
    Soul Searching Soul Searching (CD)
    18.08.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Soul-Album

    Das ist von den drei instrumentals mal abgesehen ein echtes Soul-Album. Torsten ist ein klasse Sänger und excellenter Gitarrist, oft mit scat-vocals, wie George Benson. 12 eigene Songs, teilweise so sehr von Benson inspiriert, dass man genau merkt welchem Song das nachempfunden ist, am deutlichsten bei "Turn the lights down low". Wenn halt schon fast alle guten Songs schon mal geschrieben wurden, muss man sie eben nochmal neu schreiben. Und so was spielt man nicht, um Geld damit zu verdienen, denn diese Musik kommt doch nicht mehr im Radio, sondern weil das irre Spass macht, das zu spielen und zu hören. Klasse gemacht, Torsten, ich wette, dass George auch mächtig stolz auf Dich ist. Und das nächste Mal vielleicht wieder mal ein paar Jazz-Standards, denn dieses Benson-Tribute ist nicht mehr zu toppen.
    Django Reinhardt: Gypsy Jazz Django Reinhardt: Gypsy Jazz (CD)
    08.07.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Authentisch

    voll authentische rhythm-section mit maccaferrie-guitar und auch der bass spielt anders als im swing bei gypsy-jazz fast nur 2 + 4. hier geht es meist richtig flott zur Sache, da muss man richtig üben, und abgesehen von einigen titeln die man schon von anderen aebersolds kennt (body & soul, after you've gone) sind hier mal ein paar andere Songs dabei, die echt Spass machen.
    Four Classic Albums Four Classic Albums (CD)
    13.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastisches Trio

    Der Name Poll-Winners kommt daher, dass die drei Bandmitglieder Barney Kessel, Ray Brown und Shelly Manne im gleichen Jahr 1956 den Preis für den besten Musiker ihres Instruments gewonnen hatten und dann 1957-60 vier Alben aufgenommen haben, die hier auf 2 CDs vorliegen. Nur Guitar, Bass & Drums aber man vermisst gar nix weiter. Virtuos aber auch dezent und geschmackvoll, die Stücke sind clever arrangiert, die Songauswahl sehr abwechslungsreich von Standards bis Modern Jazz.
    Sehr zu empfehlen.
    At Onkel Pö's Carnegie Hall Hamburg 1979 Vol. 1 At Onkel Pö's Carnegie Hall Hamburg 1979 Vol. 1 (CD)
    13.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Band

    Doppel-CD mit einigen sehr langen Stücken, schön mal Coltrane's Some other blues zu hören. All the things you are war ein Lieblingstitel von Woody, den er gerne spielte. Hier wechselt Tenorist Carter Jefferson zum Sopran und spielt ein umwerfendes Solo. Stafford James am Kontrabass hat ja sehr viel mit Woody aufgenommen und begeistert mich immer wieder mit seinen Bass-Linien, seinem Sound und seinen glänzenden Soli. Onaje Allen Gumbs am piano steuert eine Eigenkomposition bei. Er hat ja auch bei vielen Soul-Funk-Produktionen mitgespielt, schön wenn die Band mal mitten im Stück pausiert und ihn alleine spielen lässt. Victor Lewis an den drums hat u.a. mit Dexter Gordon, Sonny Rollins und James Carter gespielt. Über Woody Shaw muss man ja nicht viel sagen, einer wichtigsten Trompeter der Jazz-Geschichte. Aufnahmequalität übrigens sehr gut, schön dass Onkel Pö damals so viel aufgenommen hat und dies in den letzten Jahren veröffentlicht wird.
    Unalome Unalome (CD)
    13.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meisterwerk

    Buster Williams ist einer der besten Modern-Jazz-Kontrabassisten der letzten 60 Jahre, am bekanntesten vielleicht seine Aufnahmen mit Herbie Hancock, aber er hat so ziemlich mit allen Großen gespielt.
    Was ich nicht wusste: er hat als Bassist ein Dutzend Sängerinnen teils lange Zeit begleitet.
    Buster ist Buddhist. Unalome ist ein buddhistisches Symbol für den Weg des Lebens–– das Unalome besteht aus drei Teilen: Spirale, Treppe und Endpunkt.

    Auf seinem 2022 aufgenommenen Album hat er neben einigen herrausragenden Instrumentalisten auch die fantastische Sängerin Jean Baylor bei 7 von 8 Songs dabei. Buster ist hier primär Bandleader und Komponist, vier Songs sind von ihm. Zwei Songs, „Estate“ und „Here’s to Life“ hatte Shirley Horne 1992 aufgenommen, mit der Buster in den 70ern zusammenspielte, Für Buster hat sich mit Unalome ein Kreis geschlossen, er hatte als Bassist mit Sängerinnen angefangen und jetzt nochmal eigene Songs geschrieben und auch teilweise getextet.
    Um es klar zu sagen: das ist das beste und schönste neue Jazz-Album, das ich seit langem gehört habe. Das Album fängt mit einer Eigenkomposition mit wordless vocals an und stellt die Solisten Bruce Williams (saxes, mir nicht bekannt ob mit Buster verwandt, aber sehr guter Musiker) und Stefon Harris an den vibes vor. Buster hat ja eine Vorliebe für Vibraphon, Roy Ayers war der erste, mit dem er 1975 aufnahm, später hatte er dann Steve Nelson an den vibes und jetzt also Stefon Harris. Ja, der ist klasse, ganz wunderbar. Man hört manchmal ganz leise im Hintergrund (aber nicht störend), dass er seine Soli mitsingt. Großartig. Ansonsten sind noch dabei George Cooligan am piano und der ewig jugendliche Lenny White an den drums (auch mal etwas funky bei 42nd Street). Nach einer schönen Version von Estate folgt ein weiteres Original namens Tayamisha. Und dann der Höhepunkt des Albums – eine Ballade von Buster: In the middle of rainbow. Unglaublich. Dass jemand heutzutage noch eine solche neue Jazzballade schreibt, die sich vor Klassikern wie A time for love oder Lazy afternoon nicht zu verstecken braucht – ganz große Kunst.
    Auch die weiteren Songs sind faszinierend aber ich will jetzt mal zum Ende kommen.
    Buster Williams ist mit diesem Album ein Meisterwerk gelungen und es lohnt sich sicher nach CDs der beteiligten Musiker Ausschau zu halten.
    Blame It On My Youth Blame It On My Youth (CD)
    07.02.2024
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schönes Old-School-Piano-Trio

    Schönes Album, Paul Kuhn war wirklich ein sehr guter Pianist, wusste ich früher gar nicht (sorry, ich war zu jung). Das ist alles so im Stil der 50er Jahre, gute Songauswahl und klasse gespielt. Paul G. Ulrich ein hervorragender Bassist mit excellenter Begleitung und ein paar guten Soli, guter Bass-Sound. Einzig Kurt Bong hat mich etwas enttäuscht, aber das liegt nicht an ihm. Ich dachte erst, der spielt zu wenig, aber dann fiel mir auf, nein, der spielt genau richtig, aber der ist viel zu weit unten im Mix. Nur deshalb 2 Sterne Abzug beim Sound (der sonst sehr gut ist) und einen Punkt Abzug bei Gesamt.
    Live In Atlantic City Lynyrd Skynyrd
    Live In Atlantic City (CD)
    02.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gut, aber kein pures Lynyrd Skynyrd Konzert

    Die Band ist wie gewohnt Spitze und der Auftritt war auch nicht 2018 sondern ca 2005, also noch mit Billy Powell am Klavier, aber es spielen und singen halt jede Menge Gäste mit, einen Song spielt die komplette Band von 3 Doors down auch ganz ohne Skynyrd, ja und klar sind die auch gut, aber eben halt nicht die Original-Band. Also wer noch keine DVD von ihnen hat, sollte eine andere DVD bestellen, z.B. den Loreley-Gig.
    At Onkel Pö's Carnegie Hall Hamburg '82 At Onkel Pö's Carnegie Hall Hamburg '82 (CD)
    01.02.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Live-Konzert mit 4 langen Titeln

    Typisches Konzert in Klubatmosphäre mit ausgiebigen Soli. Gut gefällt, dass hier überwiegenend Eigenkompositionen gespielt werden und die Musiker sind natürlich allesamt klasse, spielen mir aber etwas zu verhalten/kontrolliert. Am besten gefällt mir Buster Williams, der wirklich ein herausragender Bassist war/ist. Vielleicht die Titel nicht auf 20 Minuten ausdehnen sondern nur halbsolang aber dafür mehr, damit man mehr Melodien hätte wäre schön gewesen, aber bei einem Sextet mit sovielen Solisten war das bei solchen Auftritten halt üblich.
    Baker, D: Jamey Aebersold Jazz -- How to Learn Tunes, Vol 76 Baker, D: Jamey Aebersold Jazz -- How to Learn Tunes, Vol 76 (Noten)
    30.01.2024

    Lieferung mit einigen Problemen

    Gemeint ist natürlich nicht der Physiker David Baker, sondern es geht um

    David Nathaniel Baker Jr. (* 21. Dezember 1931 in Indianapolis; † 26. März 2016 in Bloomington ) ein US-amerikanischer Jazzposaunist, Cellist, Komponist, Hochschullehrer, Jazz-Historiker und -Autor.

    Er spielte in den 50er in zahlreichen Big-Bands und dann bei George Russell u.a. Ezzthetics, hatte aber dann einen Autounfall und musste die Posaune aufgeben. Danach wurde er einer der wenn nicht der bedeutendste Jazz-Pädaoge. Ich hatte mal eine Woche Ear-Training bei ihm beim Aebersold summercamp – genialer Mann, der seine Studenten begeisterte.

    Auf dieses Buch/Heft mit online-audio musste ich zwei Monate warten und als es dann kam fehlte das zugehörige Begleitheft mit den Noten. Das war wohl leider unterwegs irgendwo rausgefallen. Ok, ich habe verzichtet zu reklamieren, das ist halt weg und mir die Harmonien rausgehört und notiert, fehlen halt die Melodien.

    Zum online audio: das habe ich mit meinen privaten PC nicht hingekriegt, weil das noch auf einer http-Seite liegt (ohne s wie secure), hat meine Firewall geblockt, ging dann aber mit dem Firmen-Rechner (auch lustig)

    Sein Konzept für Learning tunes ist das folgende: Man soll die Songs auswendig lernen. Dazu gibt er zahlreiche Tipps wie man Melodien und Akkord-Folgen assozieren und stellt Formeln auf, welche A-Section und Bridges es häufig gibt, er nennt contrafacts und und und. Find ich schon sehr schwierig bzw. wäre harte Arbeit das alles zu studieren (z.B. learn the songs in all keys). M.E. hat er Jazz zu lernen etwas zu sehr verwissenschaftlicht wie mir auch schon bei seinen anderen Büchern aufgefallen ist. Da ist immer sehr viel wertvolles dabei, aber auswendig lernen ist halt auch nicht alles. Ich denke man muss halt einfach viel spielen.

    Die online-Tracks sind dann auf einer gebrannten CD so lang wie zwei LPs und meist Bebop-Harmoniefolgen in mittlerem Tempo in C-Dur als swing oder bossa, wobei.sich die Stücke von einfachen zu schwierigen Akkordfolgen entwickeln. Machen Spass. Noten von ein paar Titeln findet man auch als Beispiele im Web.

    Fazit: tja, eigentlich eine gutes Aebersold-play-along mit interessantem Buch, aber angesichts der hier mit der Lieferung und download aufgetretenen Problemen nur bedingt zu empfehlen. Ich empfehle daher eher das Buch Jazz-Etudes by David Baker corr. with Vol 5 & 6 of Aebersolds play—a-longs.
    At The Lighthouse (Jazz Images) At The Lighthouse (Jazz Images) (CD)
    25.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Cannonball und Band in Topform

    ... wobei Cannonball eigentlich immer in Topform war, aber bei diesem Album begeistern mich auch die Songs, die die Gruppe spielt. Besonders zu erwähnen sind der Jazzwalzer Blue Daniel (geschrieben von Frank Rossolino) und Azule Serape von Victor Feldman, ein Stück, das zwischen Latin und Swing wechselt. Beide Stücke gibt es dann noch mal in einer alternativen Version bzw einer Studioversion. Immer wieder schön ist auch die charmante Art, wie Cannonball die Titel und seine Band vorstellt.
    Phoenix Phoenix (CD)
    25.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Begeistert mich

    Sehr starkes Album mit einigen richtig guten, modernen Kompositionen, gutem Altsax-Spiel der Künstlerin und mit einem sehr guten Drummer. Durch die Text- und Gesangseinlagen erinnert mich das etwas an Herbie Hancock Future2Future, kein Wunder, die CD wurde ja auch zusammen mit TLC (TerriLynne) produziert. Aber keine Angst, überwiegend ist dieses ca 75 Minuten lange Werk instrumental, die Einlagen lockern das etwas auf, so dass keine Langeweile entsteht. Lakecia ist offensichtlich auch ein politischer Mensch, wie man durch die Texte mitbekommt und hat für das Album auch ein Konzept, z.B. wenn nach Supernova mit gesprochenem Text von Wayne Shorter danach eine Komposition im Stil von Shorter folgt. Sehr gelungen, ich hoffe man hört mehr von dieser Künstlerin.
    Waltz For Debby - The Village Vanguard Sessions Waltz For Debby - The Village Vanguard Sessions (CD)
    09.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zu Recht ein hochgelobtes Album

    Ist in der Tat ein herausragendes Album. Evans spielt gefühlvoll-melodiös und LaFaro einfach nur sensationell, tragisch, dass dies seine letzte Aufnahme vor dem Unfall war. Und auf dieser CD haben wir sogar zwei LPs, denn als Bonus-Tracks enthalten ist die später erschienene "Saturday Night at the Vanguard".
    Live At Montreux 1991 Live At Montreux 1991 (BR)
    08.01.2024
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gut, aber etwas kurz

    Das ist schon sehr stark, halt die große Luke-Guitar-Show, aber abgesehen davon, dass Toto 1991 keine lead-Sänger mehr hatten und Luke und Paich unterstützt von 3 bck vocalists gesungen haben, hatten sie halt bei diesem Festival nur 60 Minuten Zeit bekommen plus 10 Minuten Zugabe für einen Sly Stone Song. Und da es ein Jazz-Festival war spielen sie dann ein Jazz-Fusion-Instrumental und Red House von Hendrix. Also halt nur drei wirklich große Toto-Songs, die allerdings wieder klasse. Schön, mal Jeff an den drums zu sehen, ein Solo wollte er aber keines spielen. Schade, dass man dann nicht wenigstens noch irgendein Bonus-Feature auf die Blue-Ray gepackt, aber es gab wohl nix. So muss ich am Ende sagen, Spitze, aber ein kurzes Vergnügen.
    Jamey Aebersold Jazz -- Night & Day, Vol 51: Book & CD Jamey Aebersold Jazz -- Night & Day, Vol 51: Book & CD (Noten)
    05.01.2024

    Sehr gelungene Mischung

    Ein sehr starkes Aebersold play-along mit ca 75 Minuten Laufzeit und jede Menge guter und bekannter Songs. Gute Mischung aus Groove-Tempi, Up-Tempi und Balladen. Und bei den alten Notenheften waren damals auch noch die Texte in der C-Stimme sowie discography, scales etc vorhanden.
    Swing Swing Swing / Various Swing Swing Swing / Various (CD)
    05.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nett, aber kurz

    Das ist zwar wieder gut gemacht, aber neben einigen guten Songs auch ein paar Jamtracks wie Sweet Georgia Brown dabei, die man nicht unbedingt braucht. Aber vor allem: diese Veröffentlichung stammt noch aus dem vinyl-Zeitalter als die Laufzeit auf 45 Minuten begrenzt war und ist daher leider sehr kurz.
    Ein Kommentar
    Jeremy Top 10 Rezensent
    11.01.2024

    Sweet Georgia Brown...

    ... ist einer der beliebtesten und meistgespielten Songs bei Jazz-Jamsessions. Ergo willkommen im obigen Set!
    Aebersold, J: Jamey Aebersold Jazz -- Players Choice, Vol 91 Aebersold, J: Jamey Aebersold Jazz -- Players Choice, Vol 91 (Noten)
    04.01.2024

    Wow, das ist wirklich ein ganz besonderes Aebersold play-along

    Ja, also mal von einem Track abgesehen, der sogar in 2 Versionen enthalten ist (Limehouse Blues - very fast & ultrafast) und irgendwie nicht passt sind hier ein paar Kostbarkeiten versammelt, die extrem viel Spass machen. Songs wie "Blue Daniel", "Azule Serape", "Repetition", "Bernie's Tune" oder "Slow boat to China" - so genial. Das sind mal wirklich Tracks, die man nicht so oft hört, die aber einfach nur genial sind. Die Rhythm section mit Mark Levine (p), Barry Ries (dr) und dem wunderbaren Rufus Reid (b) ist red-hot, discography, lyrics und Stimmen in C, Bb, Eb und bass-clef sind enthalten und der download der online audio tracks war smooth. Very highly recommended.
    Ein Kommentar
    Jeremy Top 10 Rezensent
    11.01.2024

    John Coltrane und Julian "Cannonball" Adderley...

    ... wären mit Ihrer Einschätzung gar nicht einverstanden, haben sie doch den "Limehouse Blues" auf in einer legendären Einspielung quasi für die Ewigkeit festgehalten.
    The Sarah Vaughan Story The Sarah Vaughan Story (CD)
    15.12.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut aber Titel irreführend

    Bei einem Titel The xy Story hätte ich eine Sammlung der prägenden Titeln eines Künstlers erwartet, sortiert von alten zu neuen Songs. Hier haben wir aber nur ganz alte Songs aus den 40ern und 50ern. Diese sind aber, wenn man diese Musik mag, sehr schön. Sarah Vaughan mit den Bigbands und Ensembles mit denen sie damals auftrat. Insofern passt ja das Foto auf dem Cover. Von den späteren Aufnahmen, bei denen sie richtig jazzig war und auch improvisierte, finden wir hier nichts, deshalb "ganze Bandbreite ihres Könnens", nee, stimmt nicht, aber die Songs sind trotzdem zum Geniessen für entspannte Abende oder auch einfach so.
    Lieb Plays The Beatles Lieb Plays The Beatles (CD)
    13.12.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Beatles ganz anders

    Solche Arrangements von Beatles-Songs habe ich noch nicht gehört. Lieb an ts & ss, bei 2 Titeln auch piano, John Ruocco an ts, cl, b cl, Marius Beets b & Eric Ineke dr. D.h. ansonst keine Harmonieinstrumente. Und das funktioniert? Ja, erstaunlich gut, aber ist jetzt kein reiner Jazz, sondern etwas kammermusikalisch. Da muss man schon gut zuhören, und deshalb, obwohl genial gemacht, geb ich mal 4 Sterne, weil bei aller Bewunderung der Funke nicht so 100% umspringt.
    Ein Kommentar
    Jeremy Top 10 Rezensent
    11.01.2024

    doomhand hat leider wenig bis keine Ahnung...

    ... von modernem Jazz! Mein Rat: Hände weg von blamablen, nichtssagenden Kommentaren ab jetzt bis hoffentlich immer!!
    Back On The Corner Back On The Corner (CD)
    13.12.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Remember Miles 72

    Lieber Anonymous, die Bewertung mit 5 Sternen ist voll ok, aber da muss dann schon ein bissel mehr zu gesagt werden. Der Titel "Back on the corner" nimmt Bezug auf das Miles Davis - Album "On the corner" von 1972, bei dem Liebman auf der ersten LP-Seite mitspielte, also man kann das auch "On the corner reloaded" nennen, denn genau das ist es. Nur eben ohne trumpet (Miles kann man halt nicht ersetzen) dafür mit 2 guitars (Vic Juris & Mike Stern), 2 basses -Anthony Jackson am 6-Saiter und Tony Marino am E-Bass mit slapping, aber auch stick bass (chapman?) und mal acoustic sowie Marko Marcinko an dr & perc.
    Das ist schon jawdropping, was die da spielen und David Liebman ist ein echtes Genie.
    Complete Live At The Black Hawk Complete Live At The Black Hawk (CD)
    13.12.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Band, tolles Package

    1959 spielte Shelly Manne mit seiner Band drei Abende im Blackhawk, was hier auf vier CDs mit je ca 70 Minuten Laufzeit dokumentiert ist. Auch wenn ein paar Stücke doppelt vorhanden sind, ist das okay, da man sich nicht entscheiden möchte, welche Version von den beiden besser ist. Die Auswahl der Komposition begeistert, da hier selten gespielte Stücke wie Blue Daniel oder Cabu gespielt oder das bekannte Poinciana mal ganz anders als sonst, als up-tempo. Die rhythm section mit Manne, Budwig & Feldman ist sagenhaft und die beiden weniger bekannten Joe Gordon (tr) und Richie Kamuca (ts) spielen auch großartig, vielleicht nicht ganz so stark wie z.B. Dorham und Mobley, aber viel fehlt da nicht. Dazu gibt es ein schönes booklet. Das alles zu einem günstigen Preis, da kann ich nur allen hardbop-Fans empfehlen: sofort bestellen, solange der Vorrat reicht.
    Jazzy Christmas (Volume 129) Jazzy Christmas (Volume 129) (CD)
    13.11.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch mal 14 schöne verjazzte Weihnachtslieder

    Auch dieses Package ist wieder voll gelungen, vor allem amerikanische Klassiker, aber auch ein paar traditionelle Lieder wie das wunderschöne französische "Angels we have heard on high". Erstaunlich, was die Rhythmusgruppe da raus holt. Das sind jetzt natürliche keine Stücke, über die man wild Bebop-Soli blasen kann, sondern hier ist melodisches Spiel gefragt. Optimal für Musiker die ihren Familienmitgliedern eine Freude machen wollen oder bei Weihnachtsfeiern auftreten, da kann man die Songs gut anbringen.
    A Life In Song: Live Burt Bacharach
    A Life In Song: Live (DVD)
    24.10.2023
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sensationell gut

    Eine Feier des Lebenswerks dieses Jahrhundert-Komponisten mit einer excellenten Band und vielen prominenten Gästen. Zwischendurch interessante Interviews. Und wenn Bacharach selbst in die Tasten greift und auch noch singt, klingt er zwar - im hohen Alter - sehr zerbrechlich, aber so gefühlvoll. Im Mittelpunkt aber stehen die unsterblichen Melodien, die dieses Genie uns geschenkt hat. Weltkulturerbe.
    Charisma (SHM-CD) Charisma (SHM-CD) (CD)
    24.10.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch ein starkes Album

    Lee Morgan hat bei Blue Note Records so viele Alben aufgenommen, dass man schon mal den Überblick verlieren kann. Auch dies ist ein starkes Album mit drei Eigenkomposition von ihm, 2 von Duke Pearson (der hier aber gar nicht mitspielt) und einem Titel von Cedar Walton. Die Band besteht aus Jackie McLean, Paul Chambers, Billy Higgins und Cedar Walton. Ja, das ist halt wie gesagt, eines von vielen seiner Alben, aber wenn man diesen Jazz-Stil mag, kann man nichts falsch machen, wenn man die CD bestellt. Stücke wie "Something cute" sind purer 60s modern Jazz und zeigen, dass Morgan nicht nur ein genialer Trompeter war, sondern auch Komponist ein Innovator.
    1 bis 25 von 792 Rezensionen
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