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    Wernix Top 50 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2397
    293 Rezensionen
    Butterfly Dreams (Keepnews Collection) Butterfly Dreams (Keepnews Collection) (CD)
    21.09.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Junge, Junge

    Was für eine Platte aus den wilden frühen 70-er Jahren. Hier wird im Jazz-Rock.Bereich gnadenlos experimentiert und dennoch behalten die Titel ihren brasilianischen Charm. Erst haut einem bei Dr. Jive der Bass um die Ohren (ich muß zugeben, nach diesem 1. Stück schon beinah aufgegeben zu haben) und dann kommt Dindi daher und nimmt einen mit nach Südamerika. Eine tolle Platte, die bei ihrer Veröffentlichung große Furore gemacht hat und auch heute noch ein Hammer ist (oft kann man ja heute nicht nachvollziehen, warum eine Aufnahme vor Jahren so aufregend war - hier aber schon). Die exellenten Musiker haben hier eine Marke gesetzt.
    Bring The Family Bring The Family (CD)
    21.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Highlight

    Für mich immer noch die beste (und auch meine erste) Hiatt-Platte. Die Besetzung ist top, alle Mitmusiker sind Könner ihres Fachs und gehören zur ersten Riege im Country-/Rockbereich. Die Titel sind bluesig und nicht überfrachtet, wie leider einige spätere Aufnahmen von Hiatt (zum Glück hat er seit einigen Jahren wieder die Kurve gekriegt). Also, für mich ist Hiatt ohne diese Platte nicht denkbar und ich höre sie seit Jahren regelmäßig und mit gleich bleibender Freude. Wer nur eine Platte von Hiatt haben will: Hier ist sie!
    Affinity Affinity (CD)
    21.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Evans in größerer Besetzung

    Eine der seltenen Platten, die den Pianisten in größerer Besetzung zeigen. Die Kombination ist schon interessant: Mundharmonika und Sax kommen zu dem Trio hinzu. Also für Evans fast schon Bigband-Format. Und dennoch eine typische Evans-Plate voller Poesie. Insbesondere der Kontrast zw. dem Piano und der manchmal schrägen Mundharmonika begeistert mich immer wieder. Die Titel sind auch etwas Besonderes, da viele nur dieses eine mal aufgnommen worden sind. Also, vielleicht keine klassische Evans-Scheibe, aber eine die in einer halbwegs vollständigen Evans-Sammlung nicht fehlen sollte.
    Great Connection Great Connection (CD)
    21.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Das Highlight

    Für mich eine der besten, wenn nicht sogar die beste Platte von O.P. Die Zusammenarbeit mit dem Bassisten ist überragend und diesem wohl besten europäischen Bassisten wird viel Raum und Zeit eingeräumt, sich musikalisch zu entfalten. Auch die Titelauswahl ist perfekt.! Aufgrund der Gleichwertigkeit der beiden Hauptbeteiligten (der Schlagzeuger tritt etwas in den Hintergrund) hält sich O.P. ungewohnt zurück, was mir persönlich sehr gut gefällt. Weniger ist eben doch häufig mehr. Wer nur eine Platte von O.P. haben will, sollte diese in die engere Wahl nehmen
    The Sesjun Radio Shows The Sesjun Radio Shows (CD)
    09.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Entdeckung

    Seit Jahren tauchen immer mal wieder neue Aufnahmen von Evans auf und immer heißt es, dass sei nun aber wohl die letzte Neuveröffentlichung. Für mich als absoluter Biil Evans Fan ist es immer erfreulich, wenn sich diese Prognose nicht bestätigt, so wie in diesem Fall. Eine gelungene Zusammenstellung von Radio-Konzerten des Pianisten in unterschiedlicher Besetzung. CD 1 enthält Aufnahmen von Anfang der 70-er Jahren mit dem damals so typischen Programm (Up with the Lark z.B.). Die 2. CD ist vom Ende der 70-er Jahre u.a. mit Thielemanns, offensichtlich im Zusammenhang mit der Platte Affinity. Alles tolle Interpretationen und - das überrascht besonders - eine tolle Aufnahmequalität. Also, ich freue mich über jede Neuerscheinung, auch wenn es natürlich qualitative Schwankungen gibt. Für einen Gesamtüberblick über das Werk eines Künstlers ist mir jede neue Veröffentlichung recht und als Sammler wichtig.
    Today Today (CD)
    07.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schwungvoll

    Starke Platte des ansich so schüchternen Art Pepper. Für mich ein ganz Großer, der so völlig losgelöst von Parker das Altosax spielt. Wie häufig wechseln Balladen mit schwungvollen Titeln ab, mal zum Heulen schön, mal zum Mit-dem-Fuß-wippen. Dass Pepper fast sein halbes Leben im Knast gesessen hat und derart schüchtern war, dass er kaum Livekonzerte gegeben hat (sein erstes Konzert in New York erst kurz vor seinem Tod mit Mitte 50) kann man bei der musikalischen Aussagekraft dieses Musikers kaum glauben. Wer also nur eine Platte von Pepper haben will, sollte diese in die engere Wahl ziehen.
    Ein Kommentar
    Musiberti
    16.09.2011
    Auch wenn man es nicht wörtlich nimmt : "fast sein halbes Leben im Knast" ist doch etwas übertrieben. Daß er kaum Livekonzerte gegeben hat, stimmt schon gar nicht. Das belegen durchaus nicht wenige, auch derzeit erhältliche Aufnahmen. Siehe Stuttgart ! -- Er war "sogar" in Nürnberg.
    Coltrane Jazz (180g) (Limited Edition) (+1 Bonustrack) Coltrane Jazz (180g) (Limited Edition) (+1 Bonustrack) (LP)
    07.09.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Typisch

    Eine klassische Platte von Coltrane aus der Giant Steps-Phase mit seinen Sheets of Sounds. Die Titel wurden fasst alle aufgenommen bei der Giant Step-Session, auf welcher Naima eingespielt worden ist. Es ist also das Vor -Tyner- Quartet zu hören. Ein Titel stammt von einer späteren Session eben mit Tyner und Garrison und Jones. Man kann also sehr schön die schleichende Veränderung bei Coltrane miterleben und hören. Die Aufnahme scheint mir daher ebenbürtig mit dem bereits erwähnten Giant Steps und gehört in jede ernsthafte Coltrane-Sammlung.
    Moonlight Serenade (remastered) (180g) (Limited Edition) Moonlight Serenade (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)
    07.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kammermusik

    Eine unglaubliche Platte und zwar sowohl was die Musik angeht, als auch was die Aufnahme anbelangt. So muß man sich wirklich festhalten, wenn der Bass gestrichen daherkommt. Also bei einer guten Anlage haut es dich aus dem Hocker, so brutal schwarz kommt der Bass daher. Die Musik ist eher klassisch mit Jazz-Einlagen, aber wie hier die Mondscheinsonate mit Round Midnight verwoben wird, ist aller höchste Kunst. Das schaffen nur zwei Ausnahmemusiker wie die beiden hier.
    So eine Vinylplatte für den Preis - unglaublich. Kaufen und nochmals kaufen!
    Moods Vol.1 Moods Vol.1 (CD)
    07.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Young Django

    Was für ein Gitarrist ist doch Ph. Catherine. Von Mingus wurde er Young Django genannt, was den Kern durchaus trifft. Catherine ist so völlig anders als die amerikanischen Musiker - so leicht, so emotional, so kultiviert, so gut und auch klassisch ausgebildet. Auf dieser Platte (u. Moods II und I remember You) wird er begleitet von Tom Harrell, einem US-Trompeter, der schwer krank ist (Schizophrenie), was man kaum glauben kann. Wie diese beiden (u. der Bassist) hier miteinander spielen u. kommunizieren, ist unglaublich. Erst zaghaft, dann plötzlich geht die Post ab- immer so, als wenn einer die Handbremse anzieht und kurz los läßt. Also, ein absolutes Highlight diese und die beiden anderen oben erwähnten Scheiben, die man eigentlich im Paket haben muß. Unbedingt empfehlenswert.
    Friendship Friendship (CD)
    22.08.2011
    Musik:
    5 von 5

    Der Beginn einer Freundschaft

    Eine starke Aufnahme des eher unbekannten Musikers Perico Sambeat. Mich haut die Scheibe immer wieder um, da die Aufnahme extrem stimmungsgeladen ist. Auch Brad Mehldau ist als Jazzer in seinem Element und der später immer mal erhobene Vorwurf, er produziere zuviel Einheitsware, trifft für den Pianisten auf dieser Aufnahme nicht zu. Vielleicht ganz gut, wenn man hin und wieder nur zur Begleitkombo gehört (wie ja auch häufig Aufnahmen, die ein Musiker selber produziert, nicht recht gelingen). Auf dem vorletzten Tune kommt dann noch eine Sängerin hinzu, und ich war sofort in Rio und bei Flora Purim, die sicherlich einen Haupteinfluss der Sängerin darstellt. Also ich werde diesen Musiker weiter verfolgen. Für mich der Beginn einer musikalischen Freundschaft für gerade mal 7 €.
    Boss Guitar Boss Guitar (CD)
    22.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Boss on Guitar

    Eine wunderschöne Scheibe des großen Jazzmusikers Wes Montgomery. Platten mit dem Titel "Boss..." waren lange den Sax-Spielern vorbehalten und kamen mächtig daher (z.B. Boss Tenor). Diese Platte ist ganz anders, wunderbar relaxt und glänzt durch Feinheiten, nicht durch Power. Mein Favorit ist Canadien Sunset. Also wer sich da nicht an der US-Westcoast mit nem kühlen Bierchen sieht, der ist entweder gerade schlechter Laune oder hat ne miserable Anlage. Die Besetzung übrigens entspricht in der Instrumentierung der 1. Platte von Montgomery für Riverside und trägt entschieden zur Stimmung bei, auch wenn Mel Rhyne an der Orgel nicht gerade mit Jimmy Smith zu vergleichen ist. Aber nur in dieser Besetzung könnte eine solche Aufnahme gelingen. Eine tolle Scheibe, die ich seit Jahren immer wieder höre und nicht missen möchte.
    Full House<limited> Full House<limited> (CD)
    22.08.2011

    ROYAL FLUSH

    Was für ein Star war doch Wes Montgomery! Diese Platte ist der Hammer. Derart relaxt und locker wird hier eine Jahrhundert-Scheibe eingespielt, das ist unglaublich. Montgomery soll ja bei Live-Auftritten eine wahre Erscheinung gewesen sein, unter anderem weil er ja ohne Plektron und nur mit dem Daumen gespielt hat. Und dann seine Oktaven-Technik! Auf dieser Live-Aufnahme wird ein wenig davon spürbar, zumindest soweit ein Tonträger das überhaupt kann. Die Begleitung ist phänomenal und der Kontrast zw. dem kühlen Sound der Gitarre und der spröde Ton des Sax von Griffin verschlägt einem die Sprache.
    Also eine Platte, die wie kaum eine andere einem einen Eindruck davon vermittelt, wie das Ganze mal tatsächlich geklungen haben muß.
    Nach meinem Dafürhalten daher kein Full House (auch wenn die Bude damals voll war), sondern der ROYAL FLUSH überhaupt!
    My Song (180g) (Limited Edition) My Song (180g) (Limited Edition) (LP)
    18.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch mein Song

    Eine ganz große Platte des klassischem Jarrett Quartets in dem heute so typischen ECM-Sound. Ganz stark das Titelstück, dass schon fast banal daherkommt. Es ist jedenfalls erstaunlich, was derartige Topmusiker aus einer letztlich doch einfachen Melodie machen (obwohl das ja wohl typisch für Spitzenjazzer ist, siehe z.B. Bill Evans). Auch die Begleitung des Bass / der Drums ist überragend und speziell diese beiden Musiker haben auch über diese Scheibe ihren Weltruhm begründet. Na ja und Gabarek steht voll im Saft (und nicht so sehr im Esoterischen, wie leider heute mehr und mehr). Also unbedingt kaufen, gerade auch die Vinyl-Fassung. Es lohnt sich - versprochen.
    Same Old Man John Hiatt
    Same Old Man (CD)
    17.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ganz der Alte

    John Hiatt hat wohl bei uns nicht den Bekanntheitsgrad wie z. B. in seiner Heimat - leider völlig zu Unrecht. Diese Blues getränkte Platte ist ein herrliches Beispiel für die Qualitäten dieses Singer/Songwriters. Und dann die Stimme! Man die haut mich ob ihrer Knarzigkeit immer wieder um. Mit dieser Platte findet er Anschluss an seine Klassiker wie "Bring the family" oder "Slow turning". Der Mann ist unverwechselbar und - was noch wichtiger ist - sich über die vielen jahre seiner Karriere treu gblieben. Hut ab und hoffentlich viele neue (und alte) Fans.
    Thelonica Thelonica (CD)
    16.08.2011

    Hommage

    Diese Platte ist eine Hommage an Monk und die Gräfin Nica, die als Förderin des Jazz eine bedeutende Rolle gespielt hat. Der Titel ist ein Kombination der beiden Vornamen Thelonius und Nica. Flanagan zeigt auf dieser Scheibe sein ganzes Können und ist m.E. Monk ebenbürtig. Bis auf das Titelstück stammen alle Stücke aus der Feder von Monk und werden von Flanagan hinreißend interpretiert, ohne dass der Künstler nur versucht, Monk zu immitieren. Vielleicht eine der besten Trioscheiben von Flanagan überhaupt.
    Something Borrowed, Something Blue Something Borrowed, Something Blue (LP)
    16.08.2011

    Relaxing at home

    Also bei dieser Platte kann man herrlich entspannen. Flanagan war schon ein ganz Großer, der leider zu oft übersehen wird, möglicherweise weil er zu lange als Begleiter von Jazzsängern unterwegs war. Auf dieser Platte zeigt er sein Können, u.a. auch auf dem Fender Rhodes - auch wenn ich der Meinung bin, man hört der Aufnahme an, dass sich der Pianist auf dem Flügel wohler fühlt. Na egal, eine tolle Platte und Aufnahme dazu.
    The Real McCoy The Real McCoy (CD)
    16.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Wahre Jakob

    Also der Titel ist hier Programm: Diese Scheibe ist schon echt der wahre Jakob (denn das ist die Übersetzung des Titels). Eine aufregende Platte, die auch nach jahrelangem Hören immer noch Spass macht und bei mir regelmäßig auf dem Plattenteller bzw. dem CD-Laufwerk landet. Die Platte zeigt sehr schön die Möglichkeiten dieses Ausnahmepianisten, der manchmal nur noch als Begleiter von John Coltrane wahrgenommen wird, auf dieser Aufnahme aber seine Solofähigkeiten unter Beweis stelt. Unbedingt empfehlenswert!
    Ray Bryant Trio(Ltd.Reissue) Ray Bryant Trio(Ltd.Reissue) (CD)
    16.08.2011

    Hammerplatte

    Was für ein Erstlingswerk von Ray Briant!!!! Also ich kenne nicht viele Platten eines Newcomers, die derart einschlagen. Mit was für einer Lust und einem Spass die drei Musker unterwegs sind, ist schon erstaunlich. Eine Platte, die ich seit Jahren in meiner Sammlung habe und die ich immer wieder gerne auflege. Auch die Aufnahme ist klasse und immer noch frisch und lebendig.
    Also, klare Kaufempfehlung von mir. Die Scheibe gehört in jede Jazz-Sammlung, vor allem, wenn man - wie ich - auf Piano-Trio steht.
    1960 - Essen, Grugahalle (remastered) (180g) 1960 - Essen, Grugahalle (remastered) (180g) (LP)
    18.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Unglaublich gut

    Dieser Konzertmitschnitt ist wirklich unglaublich. Ob nun Powell-Trio oder Pettiford-Trio, alles egal. Diese drei Topmusiker sind allesamt Meister auf ihrem Instrument - auch wenn z.B. Powell schon ernsthaft erkrankt war. Auf der A-Seite ist das Trio zu hören; auf der B-Seite kommt Hawkins auf dem Tenor dazu. Ein wirklich gelungenes Konzert und man bedauert, nicht persönlich dabei gewesen zu sein. Dafür gibt es aber diese tolle Vinylscheibe, die klanglich und von der Pressung her echt überzeugt. Also ich fühle mich wie live dabei.
    Swing Kings Swing Kings (CD)
    18.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    It don`t mean an thing ...

    Also, Ellington und Basie hätten ihre helle Freude an dieser Aufnahme gehabt. Es ist unglaublich, wie drei Mann derart viel Swing aufbringen und dem Hörer Spaß bringen können. Bei einer Soloplatte von Nabatov hatte ich noch angemerkt, er könne ruhig etwas mehr swingen. Also diese leise Kritik ist auf dieser Scheibe wie weg gepustet. Eine tolle Aufnahme, die ich jedem Swingfan nur dringend empfehlen kann. Dicke Kaufempfehlung.
    Our Mother The Mountain Our Mother The Mountain (CD)
    09.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterhaft

    Wer nur eine Platte von T.v.Zandt haben möchte, der sollte sich diese hier kaufen. Der Meister zeigt in allen Tracks sein Können und die Titel sind einfach umwerfend. Also für mich eine der besten Platten, des großen Singer / Songwriters Townes van Zandt, der für mich auf gleicher Höhe steht mit z.B. Dylan.
    Aber ich bin mir sicher. Wer diese Scheibe kauft, der wird süchtig und es bleibt nicht nur bei dieser einen Platte. Versprochen!
    Alone Together (180g) (1 Bonustrack) Alone Together (180g) (1 Bonustrack) (LP)
    09.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fake?????

    Als Baker und Evans - Fan bin ich sofort auf diese "neue" Platte gestoßen. Wie sich herausstellt, handelt es sich allerdings um die bekannte Baker-Platte "Chet", die wohl jeder Fan in seiner Sammlung hat. Also ich habe überhaupt nichts gegen Wiederveröffentlichenugen, nur man sollte dem Kunden sagen, welche Scheibe er da kauft. Sonst werden Hoffnungen auf alt. Takes o.ä. geweckt, die dann nicht erfüllt werden.
    Zur Klarstellung: Das ist eine tolle Platte, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Mich stört nur die fehlende Aufklärung des Herstellers, was hier zu der schlechten Kritik meinerseits geführt hat.
    Blue's Moods Blue's Moods (CD)
    09.07.2011

    Stimmungsvoll

    Eine sagenhafte Scheibe des zu Unrecht fast vergessenenen Trompeters Blue Mitchell. Ein Musiker, der sich angenehm absetzt von den anderen Stars, wie Dizzy, Miles oder Morgan. Blue spielt mit mehr Soul, was er schon bei Horace Silver gezeigt hat, auf dieser Aufname aber erneut unter Beweis stellt. Leider ist Blue in den Jahren vor seinem frühen Tod (1979) den Einflüsterungen des Pop und Funk erlegen (ist er nicht der einzige, s. F. Hubbard), aber diese Platte ist purer Jazz, der Spaß macht.
    12 Songs 12 Songs (CD)
    23.06.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein ehemaliger Ladenhüter

    Wenn ich richtig informiert bin, war diese frühe Platte von Newman ein derartiger Ladenhüter, dass die Platte verschenkt werden musste, um sie los zu werden. Auch ich habe die Scheibe in den 80-er Jahren für 1,99 DM im regulären Plattenladen gekauft - werde ich nie vergessen. Heute ist die Platte ein Highlight in der Karriere von Newman. Die zurückhaltende Instrumentierung lässt auch schon auf dieser Aufnahme die Texte in den Vordergrund treten. Leider ist es kaum möglich die vielen Anspielungen von Newman zu verstehen, aber das was man versteht zeigt bereits den so geliebten Zynismus dieses Ausnahmekünstlers. Also, auch wenn Ihr die Platte nicht mehr so günstig bekommt, wie ich damals, empfehle ich die Anschaffung. Es lohnt sich!
    Around Brazil: Piano Works V Around Brazil: Piano Works V (CD)
    23.06.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht schlecht, Herr ...

    Bei uns in Westfalen sagt man auch:"Mein lieber Scholli"! Also was dieser Herr technisch auf dem Kasten hat, das ist schon gewaltig. Laut Cover hat er in Russland (seiner Heimat) und USA sein Handwerk gelernt. Für meinen Geschmack sollte er sich noch etwas länger in den USA aufhalten (natürlich musikalisch gesehen), um den Swing noch deutlicher aufzunehmen. Manchmal fehlt mir da noch etwas. Aber insgesamt betrachtet ist das eine tolle Platte, die ich unbedingt empfehlen kann. Mal sehen, was dieser Pianist noch so an Aufnahmen bringt.
    226 bis 250 von 293 Rezensionen
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