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    2. Alle Rezensionen von Meistersinger bei jpc.de

    Meistersinger

    Aktiv seit: 15. Mai 2019
    "Hilfreich"-Bewertungen: 168
    6 Rezensionen
    Kirill Petrenko - Beethoven / Tschaikowsky / Schmidt / Stephan Kirill Petrenko - Beethoven / Tschaikowsky / Schmidt / Stephan (CD)
    08.10.2020
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Viel Luft nach oben!

    Ich schätze Petrenko sehr als Dirigent, habe ihn live an der Bayrischen Staatsoper und in Bayreuth erlebt. Diese Aufnahme der Beethoven und Tschaikowsky Symphonien ist leider eine herbe Enttäuschung. Es gelingt Petrenko weder bei Beethoven noch bei Tschaikowsky die großen Bögen der Musik adäquat herauszuarbeiten. Er verliert sich zu sehr in Details und vergisst die großen Zusammenhänge orchestral und interpretatorisch herauszuarbeiten. Schade!
    Ein Kommentar
    Anonym
    25.10.2020

    Tschaikowsky 5.

    Gerade reingehört und es stimmt, Petrenko und die Berliner bringen den Rock N Roll wieder zum erklingen, das konnte bisher nur Glenn Gould auf dem Klavier, dieser Tanz auf dem Vulkan ist in den Partituren vorhanden.
    Missa Solemnis op.123 Missa Solemnis op.123 (BR)
    25.03.2020
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überragende Elina Garanca

    Besonders überzeugend in dieser sehr berührenden Aufnahme ist Elina Garanca!
    Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (CD)
    31.01.2020
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Schade!

    Leider gelingt es Nelsons nicht wie Thielemann vor 12 Jahren mit dem gleichen Orchester die Tiefrgründigkeit und den Facettenreichtum der Musik von Beethoven hörbar zu machen. Meine Empfehlung die Einspielung mit den Wiener Philharmonikern und Thielemann oder Karajan mit dem BPO.
    Bruno Walter - The Complete Columbia Album Collection Bruno Walter - The Complete Columbia Album Collection (CD)
    03.12.2019
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Überbewertet

    Leider ist Herr Walter einer der am stärksten überbewerteten Dirigenten. Seine Aufnahmen sind höchstens Mittelmaß und nicht vergleichbar mit denen eines Furtwängler, Böhm oder Karajan. Da hilft auch das an sich gute Remastering nicht sehr viel. Wer mit Mittelmaß zufrieden ist, greife zu. Ich werde meine Edition wieder veräußern.
    5 Kommentare
    Anonym
    18.07.2020
    Seine Aufnahmen sind keinesfalls Mittelmaß; leider klanglich vielfach nur mono. Z.B. die Aufnahmen der Brahms-Sinfonien aus den 50-er Jahren, seine 9. von 1938 (hier nicht enthalten) sind interpretatorisch überragend und für mich unerreicht; seine Dirigate sind sicherlich nicht überbewertet.
    Anonym
    08.12.2020

    walter ein altmeister

    die einschätzung von "anonym" ist ungewöhnlich - bruno walter (schlesinger) gilt als einer der ganz großen im 20. jh.(neben klemperer, furtwängler, toscanini) - natürlich sind nicht alle aufnahmen erste sahne, aber zumindest die meisten von denen, die mit dem columbia-orchester entstanden, sind groß - immerhin haben die cbs-beobachter seiner letzten mozart-einspielung gemerkt, dass sich da was tolles anbahnt und haben die die altmodischen sofort mit den nagelneuen stereo-aufnahmegeräten ausgetauscht - sie empfanden richtig - es entstand epochemachendes - immerhin kannte walter gustav mahler noch persönlich und lernte bei ihm - wohl kein anderer wird die mahler-sinfonien so authentisch aufgezeichnet haben wie er - im wissen um des meisters wollen - und zur technik: die columbia-aufnahmen sind auch heute noch hörenswert, mit großer klangfülle, stereo und mit wahrlich guter durchsicht, was ich z.b. bei den heutigen aufnahmen vermisse (außer bei gardiner) - thielemann, harnoncourt, barenboim - das meiste zwielichtig und zu leicht befunden - McFlush
    JAW-Records Top 50 Rezensent
    09.01.2020
    Sehr pauschales Urteil ... Wahrscheinlich haben sie die frühen Brahms- und
    Mozartaufnahmen und auch die Mahler 4te und 5te nicht gehört.
    Nitorep
    14.08.2020

    Bruno Walter

    Wenn man von "Mittelmaß" spricht, geht man davon aus, dass es einen einheitlichen Wertmaßstab für künstlerische bzw. interpretatorische Konzepte gäbe. Den gibt es nun mal aber nicht. Am Ende gibt es doch nur "Gefallen" oder "nicht Gefallen".
    Es stimmt schon, dass Bruno Walters Stil ein anderer ist, als der von den Genannten. Furtwänglers Stil war irrlichternde Magie, bei Karajan stand die Musik stets unter Starkstrom, Böhm war ein Österreicher, der sich dennoch Schlamperei verboten hat...sozusagen...
    Bruno Walters Grundeinstellung zur Partitur war demgegenüber ungefähr in der Art wie er gesprochen hatte, würd ich sagen: warm und etwas schwärmerisch. Das hat ihm wohl auch den Ruf eingebracht, etwas zu harmlos zu sein. Aber gerade die Aufnahmen hier zeigen, dass er durchaus nicht harmlos war. In seiner warmen Grundierung setzt er sehr wohl starke Akzente und Kontraste. Er malt eben nur - anders als Karajan - mit weicherem Strich, durchaus aber nicht ohne grelle Konturen. Das mag vielen "elitär" (ich will das Wort "doktrinär" vermeiden...) gestimmten "Klassik"-Hörern nicht so gefallen, die mit "Klassik" eher Härte, volles Klangvolumen und Perfektion (in der Wiedergabe) verbinden. Bruno Walters Spiel ist nichts für die wuchtige Beschallung mit der teuren Sound-Anlage. Doch wer mehr auf Espressivo, Schönheit und Melos (in allen, auch starken Ausmaßen) aus ist, der muss an Walter auf jeden Fall Gefallen finden. Nein, Bruno Walter war NICHT mittelmäßig. Ich wüsste keinen heute auf dem Klassik-Markt präsenten Dirigenten, von Thielemann bis Järvi, die es aus meiner Sicht mit der Musikalität Bruno Walters aufnehmen könnten. Leider.
    HMHOF
    19.10.2021

    Mein Gott, Walter !!

    Bruno Walter sei Mittelmaß, überbewertet ? Und das in Vergleich zu Herrn von K., jenem mondänen Klanggestalter der es schafft auch jede Emotion (und so gut wie jeden Holzbläser) aus seinen seidigen „Interpretationen“ zu entfernen ? Seltsame Geschmäcker gibt es… sind Sie Musiker ?
    Symphonien Nr.1-9 (Berliner Philharmoniker Edition) Symphonien Nr.1-9 (Berliner Philharmoniker Edition) (CD)
    25.11.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Hervorragende Dirigentenwahl

    Besonders die 3.,6.,7. und 9 Symphonie stechen interpretatorisch aus diesen allesamt hervottagenden Aufnahmen hervor! Chapeau!
    3 Kommentare
    Anonym
    28.01.2020

    Anton BRUCKNER

    Korrektur zu meiner vorherigen Stellungnahme.

    Bitte vielmals um Entschuldigung, aber ich habe Bernard Haitink mit Eugen Jochum verwechselt.
    Vielmals sorry dafür!
    Anonym
    24.01.2020

    Anton Bruckner - Symphonien 1-9

    Hervorragende Auswahl ??
    Ich vermisse Symphonien 4+5 (Bernhard Haitink, ein ausgewiesener Bruckner-Spezialist) schmerzlich. Und was soll Rattle in dieser ansonsten illustren Liste???
    Ich vermisse eine Einspielung mit G. Wand sehr.
    Anonym
    09.03.2020

    Auswahl!?

    Es sind ausdrücklich neuere Aufführungen gewählt worde. Sonst würde ich Karajan vermissen. Und der ist seit 1989 tot und Jochum schon länger verstorben.....
    Symphonien Nr.1-4 Symphonien Nr.1-4 (CD)
    15.05.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Viel besser als die Philharmonia/Thielemann Aufnahme

    Eine Neuaufnahme, die alte Aufnahme mit dem Philharmonia Orchestra um Welten übertrifft. Thielemann nähert sich den Symphonien mit einem Blick für die großen Bögen der Symphonik Schumanns. Er weiss mit faszinierenden Details zu begeistern, die er immer wieder hervorhebt (Beispiel: Fanfare am Beginn der ersten Symphonie) aber auch mit wuchtig sattem Klang wie im "domartigen" 4. Satz der dritten Symphonie (Rheinische). Die vierte gestaltet er ähnlich wie sein großes Vorbild (Furtwängler/BPO)! Unbedingt hörenswert und zu empfehlen.
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