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    schraubenzieher Top 50 Rezensent

    Aktiv seit: 28. September 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1303
    270 Rezensionen
    The # 1 New Wave Album The # 1 New Wave Album (CD)
    11.02.2021
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr gute Post Punk / New Wave Collection

    An der Songauswahl gibt es nichts zu mäkeln, da das Kriterium # 1 New Wave lautet. Die Songs sind nur vereinzelt remastert, meist aber "naturbelassen", was bei dieser Art von Musik auch gar nicht so wichtig ist. Wer mit dieser Musik aufgewachsen ist, wird dieses Set lieben. Für diesen Personenkreis ist diese Compilation auch gemacht. Was ich nicht verstehe: seit wann sind Roxy Music (Dance Away), Iggy Pop (The Passenger) oder gar The Go-Go's (Our Lips Are Sealed) New Wave? Sei's drum, es gibt schlechtere Musik.
    Wer New Wave mag kann hier bedenkenlos zugreifen. Klanglich zwischen nicht so doll (z.B. Patti Smith mit Because the Night, arg anämisch im Klang) und sehr gut (z.B. The Boomtown Rats mit Rat Trap).
    Meine Produktempfehlungen
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    Lust For Life (SHM-CD) (Deluxe Edition) (Digipack) Lust For Life (SHM-CD) (Deluxe Edition) (Digipack) (CD)
    10.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Besserer Klang

    Dieses Album gehört zu den Standardwerken der Pop- und Rockmusik. The Passenger wird auch heute noch - über vierzig Jahre nach Veröffentlichung - auf fast jeder Ü50 Fete gespielt.
    Klang:
    Im Gegensatz zur Normalausgabe der Deluxe Edition mit relativ dünnem Klang klingt die SHM um einiges voller und ist auch den deutlich höheren Preis wert.
    Fazit:
    Für den Fan ist diese SHM Ausgabe unverzichtbar!
    Exodus (SHM-CD) (Digisleeve) Exodus (SHM-CD) (Digisleeve) (CD)
    08.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines der wichtigsten Reggae Alben

    Bei Veröffentlichung dieses Albums war die Begeisterung nicht bei allen Bob Marley Fans groß. Manchen war es zu glatt, zu kommerziell, zu wenig Roots Music. Andere wiederum fanden die kommerzielle Ausrichtung positiv, da dadurch ein weitaus größeres Publikum erreicht werden konnte. Was durch die Verkaufszahlen mehr als bestätigt wurde (in USA, D, F und GB fast 1,5 Millionen Alben). Es gibt Songs die von dem gegen ihn gerichteten Anschlag vom 3. Dezember 1976 geprägt sind (So Much Things to Say, Guiltiness, The Heathen, Jamming), spirituelles wie Exodus und One Love/People Get Ready, oder gar popiges wie Three Little Birds.
    Fazit:
    Dieses Album hat keinen einzigen Ausfall. Das hohe musikalische Niveau wird über das ganze Album gehalten.
    Kurzum: ein Meilenstein des Reggae und in Bob Marleys Discographie sowieso.
    Auch klanglich weiß diese SHM Ausgabe zu überzeugen.
    Meine Produktempfehlungen
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    Gossip Gossip (CD)
    08.02.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unterhaltsammer Stilmix

    Hier werden viele gute Songs in unterschiedlichen Stilen dargeboten. Egal ob Reggae, Bluegrass, Folk, Rock oder Country, alles wird mit viel Empathie präsentiert. Einziges Manko: mit 21 Songs ist dieses Album etwas zu lang geraten.
    Anspieltipps: Last Train To Heaven, Leaps And Bounds
    Fazit:
    Eines der besseren Alben aus den 80iger Jahren. Wer Cold Chisel oder The Go-Betweens mag, sollte hier mal rein hören.

    Meine Produktempfehlungen
    • Nature Nature (CD)
    Every One Of Us Eric Burdon
    Every One Of Us (CD)
    08.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Hörspiel

    Wer hier ein Musikalbum von Eric Burdon & The Animals erwartet, wird sich wundern, denn Every One Of Us ist mehr Hörspiel denn Musik. Und das was sich an Musik auf diesem Album befindet ist meist sehr monoton, kaum Akkordwechsel, die Gitarren dudeln nervig, zum Abgewöhnen. Keine Hooklines, nichts bleibt hängen. Für mich ein Tiefpunkt in Eric Burdon's Schaffen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Winds Of Change / The Twain Shall Meet Eric Burdon
      Winds Of Change / The Twain Shall Meet (CD)
    Meet You There Oysterband
    Meet You There (CD)
    06.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Englischer Folkrock der Oberklasse

    Was für eine Band, welch ein Album! Akustischer Folkrock, mal melancholisch, meist fröhlich, aber mit politischem Bewustsein. Alle Songs sind sehr eingängig, aber beileibe nicht trivial. Anspieltipps: Meet You There, Someone Somewhere, eigentlich alle Songs außer vielleicht Dancing As Fast As I Can (überproduziert, zu glatt, aber auch dieser Song wird seine Liebhaber finden).
    Fazit:
    Superbe Songs im oppulentem Gewand und klugen Texten. Chapeau!
    Meine Produktempfehlungen
    • Trawler Trawler (CD)
    • Ragged Kingdom June Tabor & Oysterband
      Ragged Kingdom (CD)
    Not Too Far Away Joan Armatrading
    Not Too Far Away (CD)
    02.02.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Leider etwas steril im Sound

    Joan Armatrading macht auf Not Too Far Away - vom Einspielen der Basic Tracks, dem Arrangieren der Sreicher, dem Singen der Vocal Harmonies bis zur Produktion - alles selbst. Sogar das Programieren der Drums kann Joan Armatrading selbst durchführen.
    Eigentlich eine beeindruckende Leistung. Leider verleiht das programierte Schlagzeug dem Album eine gewisse Künstlichkeit. Dadurch kommen manche Songs ein bischen zu taktgenau rüber und das wirkt auf mich ein bischen ungelenk, denn so auf den Punkt spielt kein Schlagzeuger.
    Fazit:
    Wieder ein gutes, sehr empfehlenswertes Album von Joan Armatrading. Anspieltipps: Still Waters, Not Too Far Away und This Is Not That.
    Meine Produktempfehlungen
    • Joan Armatrading Joan Armatrading (SACD)
    Screamin' The Blues (Hybrid-SACD) Screamin' The Blues (Hybrid-SACD) (SACD)
    31.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nervige Solisten

    Was an dieser Aufnahme nervt sind die Solis der Herren Dolphy, Williams, Wyands, Duvivier und Haynes. Positiv formuliert nennen das wohlmeinende Hörer moderne Interpretation, ich nenne es mehr oder weniger geistloses Fünftongestochere (auch als Pentatonik bekannt). Klingt hart, ist aber so gemeint. Die einzelnen Stücke fangen oft sehr verheißungsvoll im bluesigen Swingstil an, doch wenn die Solis einsetzen hört der Spaß auf.
    Fazit:
    Nur für hartgesottene Jazz Liebhaber zu empfehlen.
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    Join The Band Little Feat
    Join The Band (CD)
    28.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nur Hochkaräter

    Egal ob Little Feat Songs oder Cover Songs im Feat Idiom. Alle Beteiligten, egal ob Barrere, Clayton, Gradney, Heyward, Murphy, Tackett und Payne von der Feat Truppe oder die durchwegs stimmgewaltigen Gastsänger und -sängerinnen spielen und singen auf allerhöchstem Niveau. Emotionaler Höhepunkt dieses Albums ist das von Lowell George's Tochter Inara und Sonny Landreth gesungene Trouble. Traumhaft schön ist auch Spanish Moon mit Vince Gill am Mikrophon. Meiner unbedeutenden Meinung nach besser als das Original. Eigentlich darf man keines der Stücke herausheben, da alle Songs top interpretiert werden. Jeder wird sein perönliches Highlight finden. Und hier gibt es nur Highlights...
    Fazit:
    Unglaublich gute Musik im Top Sound zum Genießen.
    Obacht, das Hören dieses Albums könnte Vergnügungssteuerpflichtig sein:)
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    • Waiting For Columbus (Expanded & Remastered) Little Feat
      Waiting For Columbus (Expanded & Remastered) (CD)
    Sing And Dance With Frank Sinatra (Hybrid-SACD) Frank Sinatra
    Sing And Dance With Frank Sinatra (Hybrid-SACD) (SACD)
    27.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Jubiläumsausgabe zum Siebzigsten

    als Hybrid Mono SACD. Und diese 1949 aufgenommenen Monoaufnahmen klingen sensationell. Wenn man bedenkt, mit welch - im Vergleich zu heute - primitiven Equipment diese Aufnahmen angefertigt wurden, kann man den Klang dieser SACD gar nicht hoch genug bewerten.
    Ebenso wurde bei der Restauration der Originalbänder überragende Arbeit geleistet - mehr geht nicht!
    Frank Sinatra singt wie ein junger Gott, das Orchester während der Gesangspassagen schön dezent und abwechslungsreich im Hintergrund, um während der Gesangspausen bzw. Solis mit fortissimo nach Vorne zu spielen. Dazu noch die exquisiten Arrangements im Swing Stil und fertig ist einer der größten Meilensteine der populären Musik. Abgerundet durch ein stilechtes informatives und mit schönen Bildern angereichertes Booklett.
    Fazit:
    Mit diesem Album wurde Musikgeschichte geschrieben. Für Frank Sinatra und Swing Fans ein absolutes Muss.
    Side By Side (Hybrid-SACD) Side By Side (Hybrid-SACD) (SACD)
    24.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Jam Session mit Höchstnote

    im Geiste von Duke Ellington, denn der war bei den meisten Aufhahmen zumeist gar nicht anwesend. Der Pianist, den man auf den Aufnahmen hört, war Billy Strayhorn. Die Leitung der Jam Sessions hatten Johnny Hodges (spielte lange Zeit im Duke-Ellington-Orchester), Ben Webster, Roy Eldridge und Lawrence Brown inne. Domminiert wird das Album von Altsaxophonisten Hodges, der diesem Album den Stempel aufdrückt. Die anderen Soloisten kommen aber auch nicht zu kurz. So ergibt sich ein entspanntes Jazz Album, auf dem klasse - mit zum Teil großartigen Melodiebögen (insbesondere Johnny Hodges) - improvisiert wird. Vergleichbar mit dem ebenso sehr guten Album Back To Back von Duke Ellington & Johnny Hodges.
    Fazit: Weltklasse! Dies gilt für Musik und Klangqualität!
    Meine Produktempfehlungen
    • Back To Back (Hybrid-SACD) Back To Back (Hybrid-SACD) (SACD)
    Promise Promise (CD)
    23.01.2021
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erträglicher

    Ein wirklich starkes, souliges Pop-Jazz Album mit Betonung auf Jazz. Klang: Im Gegensatz zur dünn und höhenlastig klingenden Blu-Spec CD2 klingt diese Ausgabe etwas "normaler". Doch auch hier nervt bei höherer Lautstärke der blecherne Klang. Warum ist es heutzutage so schwierig ein anständiges digitales Mastering durchzuführen? Sind die Leute, die für das Mastering verantwortlich sind, alle taub?
    Ragged Kingdom June Tabor
    Ragged Kingdom (CD)
    22.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker des British Folk

    Gar nicht altbacken kommt dieses Album von June Tabor und der Oysterband daher. Neben sieben Traditionals werden Coverversionen von Love Will Tear Us Apart (Joy Division), Seven Curses (Bob Dylan), That Was My Veil (PJ Harvey) und Dark End of the Street (James Edward Carr) im britischen Folk Idiom dargeboten. Trotz sehr traditionellem Instrumentarium wie Fiddel, Cello, Kantele (eine Art Zither), Melodeon (kleines Akkordeoen), etc. klingen die Arrangements sehr modern und manchmal auch rockig. Dazu noch June Tabors Wahnsinnsstimme - fertig ist eines der besten Folk Rock Alben aller Zeiten.
    Meine Produktempfehlungen
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    • Holy Bandits Holy Bandits (CD)
    Long Hot Summers: The Story Of The Style Council The Style Council
    Long Hot Summers: The Story Of The Style Council (CD)
    22.01.2021
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Anthology

    leider mäßig im Sound. Die Musik ist toll, klingt leider aber ziemlich blechern. Ich besitze fast alle Original Alben von Style Council auf SACD, SHM CD, LP oder Standard CD, doch so dünn wie hier klingt es nirgends.
    Fazit:
    Klasse Songs, leider mit bescheidenem, einer mp3 nicht unähnlichem Sound. Grausam!
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    22.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rundumglücklichpaket

    Diese Box deckt alle Phasen des Bassisten und britischen Songschreibers Ronnie Lane ab, egal ob Solo, zusammen mit Pete Townshend (Album Rough Mix) oder als Mitglied der Band Slim Chance (die gibt es übrigens heute noch, aktuelles Album: New Cross Road). Musikalisch geht es hier sehr vielseitig zu, da wird es beim Hören garantiert nicht langweilig. Diese Box gehört zur Grundausstattung einer jeden Tonträger Sammlung. Die Gestaltung der Box kann man nur als vorbildlich bezeichenen.
    Fazit:
    Ein absolutes Boxen Highlight: tolle Ausstattung und gute Musik, Sammlerherz was willst du mehr?
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    New Cross Road New Cross Road (CD)
    10.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Oldies but goldies

    so könnte man die Musik von Slim Chance beschreiben. Die musikalische Bandbreite reicht vom schmissigen Fünfziger Jahre Rock'n'Roll und Boogie bis zu Folk, Cajun, Celtic, Country und Zydeco. Gegründet hatte die Band der Bassist Ronnie Lane nach seinem Aussteig bei den Small Faces. Obwohl 1997 verstorben, ist Ronnie Lane hier allgegenwärtig. Mit Chicken Wired und Annie gibt es auch zwei Songs aus der Feder von Ronnie Lane. Außerdem eine mit Cajun Akkordeon versehene Version von Pete Townshend's Squeezebox.
    Fazit:
    Tolle Scheibe mit sehr relaxtem Groove und dazu auch klanglich sehr angenehm. Kurzum eine richtig schönes, altmodisches Wohlfühlalbum.
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    Greatest Hits In Japan (SHM-CD) Bob Marley
    Greatest Hits In Japan (SHM-CD) (CD)
    08.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Greatest Hits in Japan

    Deswegen gibt es auch nichts an der Titelauswahl zu mäkeln bzw. ein Vergleich mit Legend verbietet sich.
    No Woman, No Cry und Get Up Stand Up sind jeweils in der Studio- und in der Liveversion vorhanden,
    Concrete Jungle und Stir It Up in den jamaikanischen Versionen. Als Bonus Titel gibt es die posthum veröffentlichten Songs Iron Lion Zion (im extrem tanzbaren 7'' Mix von 1992) und Keep On Moving. Wie bei japanischen CDs meist üblich gibt es auch ein Büchlein mit den englischen Texten und auch klanglich ist diese Scheibe hervorragend. Bob Marley Fan, was willst du mehr?
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      Songs Of Freedom: The Island Years (Limited Edition) (CD)
    Live In Hamburg Live In Hamburg (CD)
    08.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prachtscheibe

    von Chappo und seinen Shortlists. Inhalt: Konzert vom 09.11.1979 in der Hamburger Markthalle mit fast allen Songs vom Album "Chappo". Mitwirkende: neben Roger Chapman (Gesang) eine aller bestens gelaunte Band mit Tim Hinkley (Keyboard), Goff Whitehorn (Gitarre), Jerome Rimson (Bass), Leonard Stretching (Schlagzeug), Nick Pentelow (Saxophon) und den fantastischen Background-Ladies Helen Hardy und Kathi O'Donoghue (brillant bei "Keep Forgettin'", "Midnite Child" und "Who Pulled The Night Down/Talkin' About You"). Anspieltipps: "Midnite Child", "Let's Spend The Night Together", "Shape Of Things" und "Hang On To A Dream". Roger Chapmans (Mecker)-Stimme ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber hier einigermaßen „erträglich“.
    Klang (CD1): sehr transparent, für eine Live Aufnahme absolut top.
    Fazit:
    Kurzum, diese Scheibe ist der Hammer!
    Anmerkung zu CD2:
    Sie läuft quasi außer Konkurenz. Es hat einen Grund, warum ursprünglich nur die Titel von CD1 veröffentlicht wurden. Das Aufnahmeband mit den Songs von CD2 war beschädigt und dies hört man trotz Restaurierung auch bei dieser Ausgabe noch recht deutlich. CD2 ist eher ein historisches Dokument, gute Musik mit suboptimalen Sound. Dafür keine Wertung!
    Snakefinger's History Of The Blues: Live In Europe Snakefinger
    Snakefinger's History Of The Blues: Live In Europe (CD)
    07.01.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Avantgarde spielt den Blues

    richtig gut und autentisch. Philip "Snakefinger" Lithman (Residents), Steve Mackay (Iggy & The Stooges) und Eric Drew Feldman (Captain Beefheart) gelten ja nicht gerade als Blues Affiné. Trotzdem ist dies eine Bluesplatte Extraordinaire geworden. Wahrend zweier Konzerte 1983 in Bremen und Zürich wurden die Songs, die die Geschichte des Zwölftakters erzählen, aufgenommen. Zwischen den Titeln gibt es immer wieder informative Anmerkungen zu den einzelnen Titeln. So wird das Ganze zu einem äußerst unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte des Blues, von 1928 bis 1975, von Furry Lewis bis Oliver Nelson, mal puristisch karg instrumentiert, mal im Big Band Sound als acht Mann Band mit starkem Gebläse (Saxophone, Trompete und Possaune).
    Fazit:
    Snakefinger und seine Mitmusiker huldigen hier dem Blues aus historischer Sicht, alles stilecht und autentisch. Die Aufnahmen wurden von den original Masterbändern mit 24bit / 88.2 kHz gemastert. Und das hört man auch!
    So eine Geschichtsstunde lass ich mir gefallen!
    Pulsating Dreams: The Epic Recordings Kaleidoscope
    Pulsating Dreams: The Epic Recordings (CD)
    30.12.2020
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Weltmusik

    Originelle Kompositionen und Arangements auf der einen jämmerlich schlechter Gesng auf der anderen Seite. Wenn bei den beteiligten Musikern jemand dabei gewesen wäre, der auch richtig singen kann, bekäme dieses Set ***** Sterne.
    Schan der erste Song Egyptian gardens verheist nichts gutes: der "Gesang" viel zu leise, der Versuch die arabische Tonleiter zu intoinieren klingt fürchterlich, jaulenden Hunden nicht unähnlicht. Das ist nicht polemisch gemeint, denn der Sänger dieses Liedes ist wirklich vollkommen talentfrei.
    Fazit:
    Die ungenügende gesangliche Performance verleidet einem den Musikgenuss erheblich.
    Auch klanglich ist Pulsating Dreams wahrlich keine Offenbarung. Da höre ich lieber David Lindleys Solo Alben, egal ob mit oder ohne El Rayo- X.
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    29.12.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unbeschreiblich gutes Jazz Album

    mit absoluten Könnern ihres Fachs wie Ben Webster (Tenor Saxophon), Roy Eldridge (Trompete), Billy Strayhorn (Piano), Jimmy Woode (Bass), Vic Dickenson (Posaune), Sam Woodyard (Schlagzeug) und natürlich Johnny Hodges am Alto Saxophon. Geboten wird Jazz in vielen Ausdrucksformen, mal swingend, mal (dezent) bluesig, mal stehen die Saxophone solistisch im Vordergrund, mal die Bläsersätze, die trotz kleiner Combo Besetzung fast nach großer Big Band klingen. Das hat schon was.
    Fazit:
    Jazz für Genießer, auch für Leute, die eigentlich gar keinen Jazz mögen, zu empfehlen.
    Sound: Unbeschreiblich gut, phänomenal und was da noch für weitere Superlative zu nennen wären.

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    28.12.2020
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Blues Supergroup ohne Esprit

    Eric Clapton und Hubert Sumlin an den Gitarren, Steve Winwood am Piano, die Rolling Stones Rhythmusgruppe (Bill Wyman und Charlie Watts), sowie Klaus Voormann am Bass und ein gewisser "Richie" (Ringo Starr) beim Song "I Ain't Superstitious" am Schlagzeug, sowie viele andere bekannte und weniger bekannte Musiker spielen Blues mit Chester Burnett aka Howlin' Wolf. Bei der Startruppe hatte ich Blues vom Feinsten erwartet. Geboten wird leider nur Standard, der einem irgendwann abschalten lässt. Nicht das die musikalische Leistung schlecht wäre, aber es gibt halt wieder zum x-ten Mal dieselbe Leier.
    Fazit:
    Für Leute, die Clapton für einen überirdisch guten Bluesmusiker halten.
    Für alle anderen Hörer: eher verzichtbar.
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      Hooker'n'Heat (CD)
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    27.12.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Mehr Schein als Sein

    Gutes Album ohne Schlagzeug, dafür aber mit Bongos, Glockenspiel, Mandoline, Vibraphon, Standbass, ganz viel Piano und Sally Oldfields zauberhafte, elfengleiche Stimme. Freunde von Renaissance werden sich mit Water Bearer leichter anfreunden können als die meisten Pop und Rock Fans. Sally Oldfields teils extrem hohe Stimme ist sicher nicht jedermanns Fall.
    Aber: das Gehör wächst mit seinen Aufgaben.
    Los geht das Album mit dem Titeltrack und - Überraschung:) - Wasserrauschen. Kompositorisch leider nur eine Durchschnittsnummer, die vom Arrangement lebt. Bei Track 2 Songs Of The Quendi, einem Longtrack, wird schon besser. Die einzelnen Abschnitte enthalten teilweise Themen des zentralen Stücks Mirrors, das auf dieser Ausgabe nicht als dritter, sondern unlogischerweise erst als letzter Song aufgeführt ist. Mirrors ist der konventionellste Song und wurde folgerichtig auch ein großer Hit. Mit Song Of The Healer und der klassischen Tenorstimme von Brian Burrows und viel „Mandolinengezitter“ wird es zum Schluss des Albums richtig sentimental. Alle anderen Songs sind von eher durchschnittlicher Qualität und leben von der "Fassade" (Arrangements und Sally Oldfields Stimme).
    Fazit:
    Kein einfaches aber größtenteils gutes und mit viel Celtic Soul und Spirit angereichertes Album. Empfehlenswert für alle, die Celtic Folk mögen.
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    25.12.2020
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mehr Jazz Elemente

    als das Debut "Diamond Life" hat der Nachfolger "Promise". "Diamond Life" ist gefälliger, da poppiger, "Promise" dagegen ist musikalisch gehaltvoller. Anspieltipps: "Jezebel", "Punch Drunk" und "Maureen".
    Fazit: Ein wirklich starkes, souliges Pop-Jazz Album mit Betonung auf Jazz. Klang: Die Blu-Spec CD2 klingt ziemlich dünn, was einerseits an der "käsigen" 80er Jahre Produktion liegt und andererseits am sehr höhenlastigen Mastering. Insbesondere bei höherer Lautstärke nervt der blecherne Klang gewaltig. Schade um die schöne Musik.

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    25.12.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    British Folk at it's best

    Klasse Compilation für kleines Geld. Bekanntes Liedgut wie Streets Of London (Ralph McTell) hier in der Urversion, Colours (Donovan), Needle Of Death (Bert Jansch), Mirrors (Sally Oldfield) und musikalische Kleinode wie Her Father Didn't Like Me Anyway (Humblebums), Bright Phoebus (Mike And Lal Waterson) und Mary Skeffington (Gerry Rafferty) verbreiten eine freundlich- melancholische Stimmung. Mancher Song, wie z.B. Mary Skeffington ist zum Niederknien schön.
    Fazit:
    Keine Ausfälle, zauberhafte Musik, die das Herz erwärmt. Klang: ab und an ein bischen höhenlastig, meist aber gut.
    Perfekt für Entdecker und Musikarcheologen. Auch als Einstieg in die Welt des British Folk bestens geeignet.
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    • Who Knows What The Day Will Bring? - The Complete Atlantic Recordings Gerry Rafferty
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    101 bis 125 von 270 Rezensionen
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