Marius Tilly: Nebula Rising (Limited-Edition) (Purple Vinyl)
Nebula Rising (Limited-Edition) (Purple Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: String Commander, 2016
- Erscheinungstermin: 27.10.2016
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Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass Marius Tilly mit »Nebula Rising«, seinem dritten Album seit 2009, um die Ecke kam. Und weil der Silberling so reißenden Absatz fand, hat sich Tillys Label MiG kurzer Hand dazu entschlossen, im Herbst 2016 noch eine limitierte LP-Version mit violettem Vinyl hinterherzuschieben.
Womit auch Analogfreunden die attraktive Möglichkeit geboten wird, »Nebula Rising« auf den Grund zu horchen. Und das lohnt sich! Denn wer den Sänger, Gitarristen und Songschreiber aus dem Ruhrgebiet nur allein aus vergangenen Bluesrock-Zeiten kennt, wird sich wundern: »Nebula Rising« zündet wie eine Rakete. Keine Frage, Tilly hat sich künstlerisch umorientiert und seinen Sound einer rockigen Frischzellenkur unterzogen. Dies hatte zur Konsequenz, dass der vormalige Band-Zusatz aus dem Gruppennamen gestrichen wurde, und »Nebula Rising« allein unter Tillys Namen erscheint.
Das Album entstand unter der Regie des Tontechnikers Helge Preuß im Hannoveraner Horus-Sound-Studio. Dieses gehörte lange Zeit Frank Bornemann. Der Gründer der Artrock-Gruppe Eloy und Entdecker sowie temporäre Produzent des Crossover-Quartetts Guano Apes ist nicht nur Verleger, sondern auch Mentor von Tilly. »Nebula Rising« enthält ein Dutzend abwechslungsreich arrangierter Eigenkompositionen, die stilistisch an The Black Keys, Jack White, Robert Plant oder Rival Sons erinnern.
Womit auch Analogfreunden die attraktive Möglichkeit geboten wird, »Nebula Rising« auf den Grund zu horchen. Und das lohnt sich! Denn wer den Sänger, Gitarristen und Songschreiber aus dem Ruhrgebiet nur allein aus vergangenen Bluesrock-Zeiten kennt, wird sich wundern: »Nebula Rising« zündet wie eine Rakete. Keine Frage, Tilly hat sich künstlerisch umorientiert und seinen Sound einer rockigen Frischzellenkur unterzogen. Dies hatte zur Konsequenz, dass der vormalige Band-Zusatz aus dem Gruppennamen gestrichen wurde, und »Nebula Rising« allein unter Tillys Namen erscheint.
Das Album entstand unter der Regie des Tontechnikers Helge Preuß im Hannoveraner Horus-Sound-Studio. Dieses gehörte lange Zeit Frank Bornemann. Der Gründer der Artrock-Gruppe Eloy und Entdecker sowie temporäre Produzent des Crossover-Quartetts Guano Apes ist nicht nur Verleger, sondern auch Mentor von Tilly. »Nebula Rising« enthält ein Dutzend abwechslungsreich arrangierter Eigenkompositionen, die stilistisch an The Black Keys, Jack White, Robert Plant oder Rival Sons erinnern.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Marius Tilly: Nebula Rising (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Dinosaur
- 2 Danger
- 3 Vespa
- 4 Colder Below
- 5 Animal Serenade
- 6 Palooza You
- 7 Solar Woman
- 8 Orion
- 9 Slender Man
- 10 Revel Outer Space
- 11 Son Of A Siren
- 12 Nebula Rising