Marius Tilly: Nebula Rising
Nebula Rising
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: String Commander, 2016
- Erscheinungstermin: 21.4.2016
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*** Digipack
Mit »Nebula Rising« hat sich Marius Tilly neu erfunden. Das Album präsentiert den deutschen Sänger und Gitarristen, der bislang in Bluesrock-Gefilden unterwegs war, als gereiften Songschreiber und Interpreten im Spannungsfeld von Alternative und Rock.
»Mir war es wichtig«, betont der Mann aus dem Ruhrgebiet, »dass die Lieder keine Vorlage sind, um mich als Instrumentalist in Szene zu setzen. Stattdessen steht das Songwriting im Fokus.« Die künstlerische Umorientierung hatte zur Konsequenz, dass der vormalige Band-Zusatz aus dem Gruppennamen gestrichen wurde, und Tillys dritte CD seit 2009 allein unter eigenem Namen erscheint. Sie entstand unter der Regie des Tontechnikers Helge Preuß im Hannoveraner Horus-Sound-Studio. Dieses gehörte lange Zeit Frank Bornemann. Der Gründer der Artrock-Gruppe Eloy und Entdecker sowie zwischenzeitliche Produzent des Crossover-Quartetts Guano Apes ist nicht nur Verleger, sondern auch Mentor von Tilly.
Dessen Frischzellenkur kommt in Form von zwölf, überwiegend live mit einem Rhythmusduo eingespielten Songs daher. Sie sind ebenso abwechslungsreich wie intelligent strukturiert und arrangiert. Stilistisch erinnern die Eigenkompositionen entfernt an The Black Keys, Jack White, Robert Plant oder Rival Sons.
»Mir war es wichtig«, betont der Mann aus dem Ruhrgebiet, »dass die Lieder keine Vorlage sind, um mich als Instrumentalist in Szene zu setzen. Stattdessen steht das Songwriting im Fokus.« Die künstlerische Umorientierung hatte zur Konsequenz, dass der vormalige Band-Zusatz aus dem Gruppennamen gestrichen wurde, und Tillys dritte CD seit 2009 allein unter eigenem Namen erscheint. Sie entstand unter der Regie des Tontechnikers Helge Preuß im Hannoveraner Horus-Sound-Studio. Dieses gehörte lange Zeit Frank Bornemann. Der Gründer der Artrock-Gruppe Eloy und Entdecker sowie zwischenzeitliche Produzent des Crossover-Quartetts Guano Apes ist nicht nur Verleger, sondern auch Mentor von Tilly.
Dessen Frischzellenkur kommt in Form von zwölf, überwiegend live mit einem Rhythmusduo eingespielten Songs daher. Sie sind ebenso abwechslungsreich wie intelligent strukturiert und arrangiert. Stilistisch erinnern die Eigenkompositionen entfernt an The Black Keys, Jack White, Robert Plant oder Rival Sons.
Rezensionen
»Mit Nebula Rising verlässt Marius Tilly sein angestammtes Terrain. War der Gitarrist und Sänger aus dem Ruhrgebiet bisher vor allem im klassischen Blues-Rock unterwegs, so erweitert er nun sein Schaffen in Richtung Indie- und Alternative Rock.« (Good Times, Juni/Juli 2016)»Marius Tilly beherrscht viele Lesarten des Bluesrock. Nebula Rising entwickelt dabei mehr Dialekte als Wolfmother und Rival Sons zusammen. Tilly kann alles: den Elvis-Sex im Opener ›Dinosaur‹, den anklagenden Dave Gahan in ›Danger‹ und ›Colder Below‹, einen todessehnsüchtigen Mark Lanegan im Titelsong ›Nebula Rising.‹« (Visions Juni 2016)
»Tillys Stimme ist großartig und steht hier über seinen beachtlichen Fähigkeiten als Gitarrist.« (Gitarre & Bass Juni 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dinosaur
- 2 Danger
- 3 Vespa
- 4 Colder Below
- 5 Animal Serenade
- 6 Palooza You
- 7 Solar Woman
- 8 Orion
- 9 Slender Man
- 10 Revel Outer Space
- 11 Son Of A Siren
- 12 Nebula Rising