Jeff Beck: Beck’s Blues (with the Yardbirds)
Beck’s Blues (with the Yardbirds)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Charly
- Bestellnummer: 11791781
- Erscheinungstermin: 8.3.2024
Im Sommer 1965 - inmitten einer Ära großartiger Rockgitarren-Hooks - hatte Jeff Beck seinen Auftritt (und was für einen Auftritt) mit dem beißenden, unvergesslichen Riff, das dem größten Hit der Yardbirds, "Heart Full Of Soul", zugrunde lag. Es war das Debüt eines Gitarrengenies, das die Nachwelt bald mit Clapton, Page und Hendrix in das Pantheon der Rockgitarrengötter aufnehmen würde - nicht nur für die 60er Jahre, sondern für alle Zeiten.
Das Wort "Legende" wird Jeff Beck nicht gerecht. In seiner langen und faszinierend unsteten Karriere deckte er viele musikalische Bereiche ab, seine Kunst reichte von brutal hart und schwer bis hin zu transzendentaler Schönheit, alles perfekt gespielt und direkt aus dem Herzen. Er war mehr als erstaunlich: "Jeff hat Noten auf seiner Gitarre, die kein anderer hat", sagte Eric Clapton.
Jeff Becks erste und größte Erfolge sind auf diesem Album zu hören: bluesbasierte Vorläufer der musikalischen Dimensionen, die er in den folgenden fünfzig Jahren so eindrucksvoll ausloten sollte, aber immer noch verblüffend, immer noch aufregend.
Mit einem neuen und exklusiven Essay des Record Mirror-Journalisten Norman Jopling
Das Wort "Legende" wird Jeff Beck nicht gerecht. In seiner langen und faszinierend unsteten Karriere deckte er viele musikalische Bereiche ab, seine Kunst reichte von brutal hart und schwer bis hin zu transzendentaler Schönheit, alles perfekt gespielt und direkt aus dem Herzen. Er war mehr als erstaunlich: "Jeff hat Noten auf seiner Gitarre, die kein anderer hat", sagte Eric Clapton.
Jeff Becks erste und größte Erfolge sind auf diesem Album zu hören: bluesbasierte Vorläufer der musikalischen Dimensionen, die er in den folgenden fünfzig Jahren so eindrucksvoll ausloten sollte, aber immer noch verblüffend, immer noch aufregend.
Mit einem neuen und exklusiven Essay des Record Mirror-Journalisten Norman Jopling