Yes: Tales From Topographic Oceans (180g)
Tales From Topographic Oceans (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rhino, 1973
- Bestellnummer: 1510491
- Erscheinungstermin: 28.6.2013
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*** Gatefold Cover
Nach dem epochalen Hammeralbum „Close To The Edge“ konnten Yes eigentlich nur einbrechen, aber kaum zwölf Monate und einer dazwischen eingeschobenen famosen Dreifach-Live-LP später standen sie bereits mit einem neuen, nicht minder ambitionierten Geniestreich auf der Matte. Statt drei Songs im Bereich zwischen neun und 19 Minuten gibt's auf Tales From Topographic Oceans vier lange Tracks (alle um die 20-Minuten) zu hören, die jeder eine komplette Seite des Doppel-LP-Formats beanspruchen und genug musikalisches Potential enthalten, um einer weniger anspruchsvollen Band über zehn kreative Hungerjahre hinwegzuhelfen.
Doch Yes jonglieren mit ihren Geistesblitzen, als wären sie etwas völlig Alltägliches. Ohne kommerzielle Zugeständnisse an den Mainstream-Markt negieren sie 80 Minuten lang alle bekannten Rock-Schemata und vertonen eine wunderbar philosophische, gefühlsaktive Geschichte, die in erster Linie auf Jon Andersons Meditationserfahrungen in Indien basiert.
Herausgekommen ist eine harmonische, schlüssige Einheit, wie es sie über diese lange Spielzeit des an langen Stücken nicht gerade armen Prog-Bereichs wohl kein zweites Mal gibt. Ein absoluter Klassiker des Genres!!! Ach ja, ein tolles Cover von Roger Dean gibt es on top…
Nach dem epochalen Hammeralbum „Close To The Edge“ konnten Yes eigentlich nur einbrechen, aber kaum zwölf Monate und einer dazwischen eingeschobenen famosen Dreifach-Live-LP später standen sie bereits mit einem neuen, nicht minder ambitionierten Geniestreich auf der Matte. Statt drei Songs im Bereich zwischen neun und 19 Minuten gibt's auf Tales From Topographic Oceans vier lange Tracks (alle um die 20-Minuten) zu hören, die jeder eine komplette Seite des Doppel-LP-Formats beanspruchen und genug musikalisches Potential enthalten, um einer weniger anspruchsvollen Band über zehn kreative Hungerjahre hinwegzuhelfen.
Doch Yes jonglieren mit ihren Geistesblitzen, als wären sie etwas völlig Alltägliches. Ohne kommerzielle Zugeständnisse an den Mainstream-Markt negieren sie 80 Minuten lang alle bekannten Rock-Schemata und vertonen eine wunderbar philosophische, gefühlsaktive Geschichte, die in erster Linie auf Jon Andersons Meditationserfahrungen in Indien basiert.
Herausgekommen ist eine harmonische, schlüssige Einheit, wie es sie über diese lange Spielzeit des an langen Stücken nicht gerade armen Prog-Bereichs wohl kein zweites Mal gibt. Ein absoluter Klassiker des Genres!!! Ach ja, ein tolles Cover von Roger Dean gibt es on top…
Doch Yes jonglieren mit ihren Geistesblitzen, als wären sie etwas völlig Alltägliches. Ohne kommerzielle Zugeständnisse an den Mainstream-Markt negieren sie 80 Minuten lang alle bekannten Rock-Schemata und vertonen eine wunderbar philosophische, gefühlsaktive Geschichte, die in erster Linie auf Jon Andersons Meditationserfahrungen in Indien basiert.
Herausgekommen ist eine harmonische, schlüssige Einheit, wie es sie über diese lange Spielzeit des an langen Stücken nicht gerade armen Prog-Bereichs wohl kein zweites Mal gibt. Ein absoluter Klassiker des Genres!!! Ach ja, ein tolles Cover von Roger Dean gibt es on top…
Nach dem epochalen Hammeralbum „Close To The Edge“ konnten Yes eigentlich nur einbrechen, aber kaum zwölf Monate und einer dazwischen eingeschobenen famosen Dreifach-Live-LP später standen sie bereits mit einem neuen, nicht minder ambitionierten Geniestreich auf der Matte. Statt drei Songs im Bereich zwischen neun und 19 Minuten gibt's auf Tales From Topographic Oceans vier lange Tracks (alle um die 20-Minuten) zu hören, die jeder eine komplette Seite des Doppel-LP-Formats beanspruchen und genug musikalisches Potential enthalten, um einer weniger anspruchsvollen Band über zehn kreative Hungerjahre hinwegzuhelfen.
Doch Yes jonglieren mit ihren Geistesblitzen, als wären sie etwas völlig Alltägliches. Ohne kommerzielle Zugeständnisse an den Mainstream-Markt negieren sie 80 Minuten lang alle bekannten Rock-Schemata und vertonen eine wunderbar philosophische, gefühlsaktive Geschichte, die in erster Linie auf Jon Andersons Meditationserfahrungen in Indien basiert.
Herausgekommen ist eine harmonische, schlüssige Einheit, wie es sie über diese lange Spielzeit des an langen Stücken nicht gerade armen Prog-Bereichs wohl kein zweites Mal gibt. Ein absoluter Klassiker des Genres!!! Ach ja, ein tolles Cover von Roger Dean gibt es on top…
- Tracklisting
- Mitwirkende
- 1 The revealing science of God / Dance of the dawn (LP Version)
- 1 The Remembering (High The Memory) (LP Version)
Yes
Tales From Topographic Oceans (180g)
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