Gary Moore: Blues For Jimi: Live In London 2007 auf DVD

Gary Moore

Blues For Jimi: Live In London 2007

DVD

DVD

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Label:: Eagle Rock
Aufnahmejahr ca.:: 2007
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
UPC/EAN:: 5034504995048
Erscheinungstermin:: 21.9.2012

Rezensionen

,,Neben den durchaus

beeindruckenden Performances gewinnt

dieses musikalische Dokument dadurch an

Bedeutung, dass Moore (2011) und Mitchell

(2008) inzwischen mit Hendrix in der Himmelsband

spielen." (Good Times, Dezember / Januar 2012)

Inhalt

Disk 1 von 1 (DVD)

1 Purple Haze
2 Manic Depression
3 Foxey Lady
4 The Wind Cries Mary
5 I Don’t Live Today
6 My Angel
7 Angel
8 Fire
9 Red House
10 Stone Free
11 Hey Joe
12 Voodoo Child (Slight Return)

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Gary Moore

Blues For Jimi: Live In London 2007

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

4,2

Klang:: 4,4 von 5
Musik:: 4,6 von 5

4 von 5 (80%) würden dieses Produkt empfehlen.

9 Bewertungen

5: 5
4: 1
3: 3
2
1

5 Rezensionen

manki

06.01.2013

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Tribute To Hendrix

Für Hendrix-Fans ein Muß! Wenn man dann noch Gary Moore-Fan ist, erst recht!
Hendrix nachzuspielen halte ich schlichtweg für Blasphemie,aber man kann ihn ja interpretieren. Ich meine Gary Moore hat Hendrix von allen Künstlern die sich jemals an ihm versucht haben doch mit Abstand am besten dargestellt. Man merkt ihm an, das er durch und durch ein echter Hendrix-Fan war! Ich hatte das Glück Hendrix und Moore live zu erleben und diese DVD ist eine schöne Erinnerung an diese beiden Ausnahmegitarristen. (für mich ist und bleibt Hendrix eh der Größte aller Zeiten!) Gary Moore spielt Jimi Hendrix! Was will man mehr?
d.m.

crest58

18.11.2012

Klang:: 3 von 5
Musik:: 3 von 5

Gary Moore spielt Hendrix!

Eine Legende spielt Songs einer noch größeren Legende und zwar der Größten, was das Spiel auf der E-Gitarre anbelangt. Das weckt große Erwartungen, die wären das Jimi's Songs dem Wesen her virtuos interpretiert werden,vielleicht auch kopiert. Keine Angst man erkennt die Songs sofort und ein uninspiriertes Nachspielen findet auch nicht statt. Man kann es schon ahnen, so ganz ist diese DVD nicht mein Ding. Der Höhepunkt dieses Tribute ist es, wenn die ehemaligen Mitstreiter von Hendrix die Bühne betreten und Bass und Drums übernehmen, sofort weht ein Hauch von Jimi's Genius über die Bühne. Der klang der DVD ist ordentlich, mehr aber auch nicht. Fazit, sehr viel Moore und zu wenig Hendrix.

Diese Rezension bezieht sich auf Blues For Jimi: Live In London 2007 (CD)

guvo4

12.11.2012

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Volle Zustimmung

Meine volle Zustimmung zur Bewertung von bluenote. Diese Liveaufnahme ist ein echter Klassiker für alle Gary Moore als auch Hendrix Fans.

Die Stücke kommen rockig, bluesig rüber. Moore war gesanglich richtig gut drauf, kam stimmlich auch voll gegen die Instrumente an. Das habe ich auf der unten verlinkten "Gary Moore Live At Montreux 2010" anders gefühlt.
Das Verständnis der Musiker füreinander passt großartig zum Gesamteindruck.

Reinhörtipp..... hört es euch einfach an.... die ganze CD und gut ist.

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bluenote

23.09.2012

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Gelungen

Es gab schon viele Adaptionen von Hendrix: Randy Hanson (der Unvermeidliche), die WDR Bigband (gehört ins Repertoire), Pearl Jam (nicht nur auf "live at the gorge"), Eric Clapton und noch viele Andere. Aber keiner hat die, zugegeben eingängigsten, weil rockigsten, Titel so inspiriert interpretiert wie Gary Moore bei diesem Konzert. Dass Moore von der Insel stammt kann er, will er, nicht leugnen: sein irischer Slang ist eben etwas anderes als dieses prototypische Blues Organ von Hendrix. Moore's Gitarre ist nicht so schneidend wie die von Hendrix (Hendrix verwendete eine E-Saite als H-Saite und stimmte ab 1968 statt der Standardstimmung E-A-D-G-H-E einen halben Ton tiefer: Es-As- etc., um nur ein Detail zu benennen.). Aber Moore versteht es, den Titeln Leben zu geben. Und, das wird deutlich, als ewiger Hendrix Fan glaubwürdig durchzugehen. Sein Schlagzeuger an diesem Abend hat ganz offensichtlich Matt Cameron (Pearl Jam) intensiv über die Schulter geschaut. Sein Spiel ist präzise, hart und im Beat, aber er hat nicht die Flexibilität und das Filigrane eines Mitch Mitchell (der bekanntlich aus dem Jazz kam). Dave Bronze am Bass hat Hendrix offensichtlich verstanden: wirklich sauber. Moore's Spiel verändert sich, als Mitchell und Billy Cox auf die Bühne kommen und übernehmen: der Sound wird Hendrix affiner (ein großartiges "Red House" und ein sensationelles "Stone Free" sind das Ergebnis). Und alleine für den Genuß, dass Cox bei "Red House" singt, lohnt sich die CD / DVD. Moore ist bei allen Songs auf höchstem Niveau, seine besten Momente aber liegen bei den Blues Stücken: "Angel", "Red House" oder "Stone Free". "Voodoo Chile" als Slight Return schließt dieses bemerkenswerte Konzert ab, das leider viel zu kurz war, und leider auch keine Wiederholung erfahren wird. Gary Moore, Mitch Mitchell, R.I.P.

Der Sound ist auf der Höhe der Zeit: blitzsauber, das Schlagzeug ist manchmal etwas (zu) dezent im Hintergrund.

Die DVD ist schnörkellos, nur Konzert, bleibt nahe an der Band und vermittelt viel von dem, was diesen Abend so magisch machte. Die Bildqualität ist exzellent!

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