The Company - Das Ensemble
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- USA/Deutschland, 2003
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 5.1.2006
- Serie: Musikfilme Klassik und Ballett
-
Genre:
Tanz
Spieldauer: 107 Min. - Regie: Robert Altman
- Darsteller: Neve Campbell, Malcolm McDowell, James Franco
- Filmmusik: Van Dyke Parks
- Originaltitel: The Company
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Audiokommentar von Altman und Campbell, Featurette "The Passion of Dance", Making of, alle Tanzszenen (isoliert), Interviews mit Campbell und Altman, Fotogalerie, Produktionsnotizen
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Mit den Tänzern des Joffrey Ballets in Chicago ein Jahr - die tägliche Arbeit, der enorme Leistungsdruck, das private Leben der Künstler und natürlich die Aufführungen stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die sich um die junge Ry dreht, die alles daran setzt, eines Tages in der ersten Reihe tanzen zu können.
Inhaltsangabe
Meisterhafte Etüde um eine Balletttruppe von Regiemeister Robert Altman - atemberaubender Ballett-Zauber, der einen grandiosen Blick hinter die Kulissen der Bühnen gewährt. Eine Hommage an die Welt des Tanzes, die durch magische Bilder und einzigartige Ballett-Szenen betört.Ein Jahr im Leben des Chicago Joffrey Ballet: Karrieren starten, andere gehen in die Brüche, Anfang einer neuen Liebe, Beginn eines neuen Projektes unter großen finanziellen Schwierigkeiten, das zum Riesenerfolg wird. Im Mittelpunkt stehen Ry, eine talentierte und vielversprechende junge Ballerina, Harriet, eine erfahrene Tänzerin, die sich nach oben kämpft, Josh, ein junger Elite-Koch, der sich in Ry verliebt, und Alberto Antonelli, künstlerischer Direktor der Company, den man auch "Mr. A" nennt. Die Ballett-Eleven opfern ihre Freizeit und größtenteils ihr Privatleben, um Teil der Company zu sein. Sie arbeiten nachts in Bars, schlafen auf dem Boden bei Freunden und gehen körperlich bis an die Grenzen, manchmal sogar darüber hinaus.
Ry setzt sich gegen ihre schärfste Konkurrentin durch, der Chef der Truppe, Alberto Antonelli wählt sie aus für eine Open Air-Vorstellung von Lar Lubovitchs romantischem Pas de Deux "My Funny Valentine". An der Seite des routinierten Tänzers Domingo Rubio gibt sie eine Gala-Darbietung. Ihr Partner hebt sie hoch wie eine Feder, die Gesetze der Schwerkraft scheinen nicht mehr zu existieren, wenn Ry sich den Klängen der Musik hingibt, Sehnsucht und Verlangen, Distanz und Nähe mit ihrem Körper ausdrückt. Am Ende braust tosender Applaus auf. Das Lob des Company-Direktors, die warmen Worte der Mutter, die Glückwünsche der Kollegen und Kolleginnen, die lockere Stimmung auf der Party - all das fällt von Ry zu Hause ab wie eine zweite Haut. Während wie immer die U-Bahn an ihrem Fenster vorbeidonnert, gönnt sie ihrem erschöpften Körper eine klitzekleine Pause. Und in der ungewohnten Ruhe findet sie zu sich, weint sich in der Stille der Nacht die Einsamkeit aus dem Herzen.
Die Arbeit im Ballett geht weiter, die Proben, das Üben an der Stange, die Korrekturen durch den Lehrer. Der französisch-kanadische Choreograph Robert Desrosiers schlägt Mr. A. ein neues Projekt namens "The Blue Snake" mit Shiva-Charakter und dem Einsatz von 20 Tänzern vor. Der lehnt erst einmal wegen zu hoher Kosten ab, obgleich ihn das Werk interessiert und er Robert für ein Genie hält.
Bei einem Kneipenbesuch lernt Ry den jungen Koch Josh kennen und verliebt sich in ihn. Das Verhältnis zwischen den beiden wird intensiver, Ry hat endlich jemanden aus der sonst so fremden Außenwelt gefunden, der ihr emotionalen Halt und Sicherheit bietet. Bei diesem Mann kann sie sich gehen lassen und sogar gemeinsam über ein altes Video lachen, das sie als kleines Mädchen bei den ersten Tanzversuchen zeigt.
Inzwischen hat Mr. A Geld aufgetrieben. Bei der Verleihung einer Ehrenmedaille erzählt er den honorigen Gästen von den harten Zeiten, die seine Truppe durchmachen muss und bittet um Unterstützung. Für Robert Derosiers bedeutet das grünes Licht für sein "Blue Snake", einer farbenprächtigen Mischung aus märchenhafter und realer Welt. Der Unterricht und die Vorbereitungen stellen alle auf eine harte Probe, Mr. A zeigt sich von seiner autoritären Seite, er leidet darunter, Kunst, Politik und Finanzen unter einen Hut zu bringen, es kommt sogar zu lautstarken Auseinandersetzungen mit den Tänzern. In dieser angespannten Atmosphäre passiert es: Die junge Tänzerin Suzanne reisst sich die Achilles-Sehne. Ein grauenvolles Geräusch, das für alle Beteiligten ein Schock ist, wissen sie doch, dass dieses Mädchen wohl den Traum vom Tanzen aufgeben muss.
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