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    2. Alle Rezensionen von smiley bei jpc.de

    smiley Top 10 Reviewer

    Active since: September 3, 2010
    "Helpful" ratings: 3073
    582 reviews
    May Blitz May Blitz (CD)
    Sep 8, 2010

    Ein ewiger Geheimtip blieb diese tolle Scheibe

    von 1970bis zum heutigen Tag. Sie ist ein Kleinod des Prog-Rock und kommt völlig ohne Keyboards aus und verzaubert doch durch wunderschöne Sphaeren.

    Sie startet mit "Smoking the day away"5:23 mit einem eingängigen
    Gitarrenriff unterbrochen von Psychedelic-Parts und einem abgehobenen Gesang, immer rockend und mit guten Soundeffekten.

    Mit "I don`t know"4:45 folgt ein cool-relaxter Blues-Rock im Mittelteilfast jazzrockig-treibend mit gutem Gitarrensolo und souligem Gesang.

    "Dreaming"6:37 beginnt langsam Psychedelic-Bluesig und überschlägt sich dann förmlich im Tempo fast kakophonisch um wieder im Anfangsthema zu landen.

    Es schliesst sich "Squeet"6:51 als stampfender Blues-Rock an der
    durch ein cooles Gitarrensolo über einem Basslauf aufgelöst wird
    bevor es wieder bluesrockend weitergeht und zum Ende hin funky ausklingt.

    Eine klasse Psychedelic-Ballade folgt mit "Tomorrow may come"4:45
    mit abgehobenem Gesang und Vibraphon-Backing.

    Rockend auf den Punkt bringt es "Fire Queen"4:28 mit Drum-Solo-Einlagen in dem es sich bis zum Schluss in Härte und Tempo steigert.

    Die Platte wird beendet mit "Virgin Waters"6:24 balladesk startend
    und durch Tempoänderungen sowie Psychedelic-Einlagen und Soundeffekten zum Prog-Rock mutierend.

    Eine wirklich klasse Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    May Blitz May Blitz (CD)
    Sep 8, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ein ewiger Geheimtip blieb diese tolle Scheibe

    von 1970bis zum heutigen Tag. Sie ist ein Kleinod des Prog-Rock und kommt völlig ohne Keyboards aus und verzaubert doch durch wunderschöne Sphaeren.

    Sie startet mit "Smoking the day away"5:23 mit einem eingängigen
    Gitarrenriff unterbrochen von Psychedelic-Parts und einem abgehobenen Gesang, immer rockend und mit guten Soundeffekten.

    Mit "I don`t know"4:45 folgt ein cool-relaxter Blues-Rock im Mittelteil
    fast jazzrockig-treibend mit gutem Gitarrensolo und souligem Gesang.

    "Dreaming"6:37 beginnt langsam Psychedelic-Bluesig und überschlägt sich dann förmlich im Tempo fast kakophonisch um wieder im Anfangsthema zu landen.

    Es schliesst sich "Squeet"6:51 als stampfender Blues-Rock an der
    durch ein cooles Gitarrensolo über einem Basslauf aufgelöst wird
    bevor es wieder bluesrockend weitergeht und zum Ende hin funky ausklingt.

    Eine klasse Psychedelic-Ballade folgt mit "Tomorrow may come"4:45
    mit abgehobenem Gesang und Vibraphon-Backing.

    Rockend auf den Punkt bringt es "Fire Queen"4:28 mit Drum-Solo-Einlagen in dem es sich bis zum Schluss in Härte und Tempo steigert.

    Die Platte wird beendet mit "Virgin Waters"6:24 balladesk startend
    und durch Tempoänderungen sowie Psychedelic-Einlagen und Soundeffekten zum Prog-Rock mutierend.

    Eine wirklich klasse Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    The Roundhouse Tapes The Roundhouse Tapes (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Glasklare fünf Sterne für ein Heavy-Metal-Konzert

    der Extraklasse das ohne grosse Effekte und mit hauseigener Lightshow auskommt.
    Die fünf Stockholmer sind so "tight" eingespielt dass man genau weiss, jeder Ton ist beabsichtigt und genau da, wo er hingehört.
    Ich habe vorher immer Probleme mit dem sogenannten "Growlen" gehabt aber bei dieser Truppe kann ich mir das nicht anders vorstellen.
    Ausserdem kommt die ganze Sache noch äusserst sympathisch rüber wegen der bescheidenen und selbstironischen Art des Sängers von "Opeth".
    Hier am 9.11.2006 aus dem London-Roundhouse wird jeder, der auch nur ein bisschen Heavy-Prog-Metal mag, allerbestens bedient.

    Gestartet wird mit "When" als Dark-Metal mit Prog-Elementen und lyrischem Mittelteil bevor es wieder heavy abgeht mit Double-Bassdrum und tollen Gitarreneinlagen.
    Mikael Akerfeldt beweist, dass er neben den "Growls" eine wirklich
    schöne Gesangsstimme hat.

    "Ghost of perdition" folgt dark-wavig-hard-treibend wieder mit einem
    lyrischen Mittelteil bevor es in einen Prog-Rock mit überraschenden
    Breaks übergeht.

    "Under the weeping moon" klingt anfangs wie etwa "Wishbone Ash go dark metal" aufgrund der zweistimmigen Gitarren und hat einen "Psychedelic"-Mittelpart bevor es in einen Heavy-Metal übergeht um wieder im Anfangsthema auszuklingen.

    "Bleak" geht als klasse Heavy-Metal nahtlos über in "Face of melinda" mit super Gitarreneinlagen und als cooler Prog-Rock mit zweistimmigen Klampfen cool fast balladesk arrangiert in einen Prog-Metal schweifend, der zum Bombast kumuliert.

    Bei "The night and the silent water" werden die "Growls" von zweistimmigen Gitarrenmelodien fast classic-like untermalt und werden von einer soften Prog-Bridge übernommen die wiederum von Wishbone Ash-Gitarren abgelöst wird bevor es wieder magisch heavy wird.

    Cool-lyrisch aber trotzdem vom Bass getrieben nimmt einen der wunderschöne Prog-Rock "Windowpane" mit auf die Reise, ganz ohne growls.

    Weiter geht es heavy mit "Blackwater Park" lyrisch unterbrochen bevor es wieder heavy wird mit Double-Bassdrum und allem was dazugehört.

    Cool-Sophisticated wird die Band vorgestellt um das Konzert mit
    "Demon of the fall" heavy-growlig, von Lyrikparts unterbrochen
    zu beenden.

    Fazit: Klasse Konzert einer Klasse-Band die ich in ihrem Genre als
    einzigartig empfinde und sie deshalb mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

    Es gibt noch Fan-und Bandinterviews sowie einen Soundcheck und eine Foto-Gallerie.

    Mikael Akerfeldt - Vocals, Guitars
    Martin Mendez - Bass
    Peter Lindgren - Guitars
    Per Wiberg - Keyboards, Backing-Vocals
    Martin Axenrot - Drums
    The Roundhouse Tapes The Roundhouse Tapes (DVD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Glasklare fünf Sterne für ein Heavy-Metal-Konzert

    der Extraklasse das ohne grosse Effekte und mit hauseigener Lightshow auskommt.
    Die fünf Stockholmer sind so "tight" eingespielt dass man genau weiss, jeder Ton ist beabsichtigt und genau da, wo er hingehört.
    Ich habe vorher immer Probleme mit dem sogenannten "Growlen" gehabt aber bei dieser Truppe kann ich mir das nicht anders vorstellen.
    Ausserdem kommt die ganze Sache noch äusserst sympathisch rüber wegen der bescheidenen und selbstironischen Art des Sängers von "Opeth".
    Hier am 9.11.2006 aus dem London-Roundhouse wird jeder, der auch nur ein bisschen Heavy-Prog-Metal mag, allerbestens bedient.

    Gestartet wird mit "When" als Dark-Metal mit Prog-Elementen und lyrischem Mittelteil bevor es wieder heavy abgeht mit Double-Bassdrum und tollen Gitarreneinlagen.
    Mikael Akerfeldt beweist, dass er neben den "Growls" eine wirklich
    schöne Gesangsstimme hat.

    "Ghost of perdition" folgt dark-wavig-hard-treibend wieder mit einem
    lyrischen Mittelteil bevor es in einen Prog-Rock mit überraschenden
    Breaks übergeht.

    "Under the weeping moon" klingt anfangs wie etwa "Wishbone Ash go dark metal" aufgrund der zweistimmigen Gitarren und hat einen "Psychedelic"-Mittelpart bevor es in einen Heavy-Metal übergeht um wieder im Anfangsthema auszuklingen.

    "Bleak" geht als klasse Heavy-Metal nahtlos über in "Face of melinda" mit super Gitarreneinlagen und als cooler Prog-Rock mit zweistimmigen Klampfen cool fast balladesk arrangiert in einen Prog-Metal schweifend, der zum Bombast kumuliert.

    Bei "The night and the silent water" werden die "Growls" von zweistimmigen Gitarrenmelodien fast classic-like untermalt und werden von einer soften Prog-Bridge übernommen die wiederum von Wishbone Ash-Gitarren abgelöst wird bevor es wieder magisch heavy wird.

    Cool-lyrisch aber trotzdem vom Bass getrieben nimmt einen der wunderschöne Prog-Rock "Windowpane" mit auf die Reise, ganz ohne growls.

    Weiter geht es heavy mit "Blackwater Park" lyrisch unterbrochen bevor es wieder heavy wird mit Double-Bassdrum und allem was dazugehört.

    Cool-Sophisticated wird die Band vorgestellt um das Konzert mit
    "Demon of the fall" heavy-growlig, von Lyrikparts unterbrochen
    zu beenden.

    Fazit: Klasse Konzert einer Klasse-Band die ich in ihrem Genre als
    einzigartig empfinde und sie deshalb mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

    Es gibt noch Fan-und Bandinterviews sowie einen Soundcheck und eine
    Foto-Gallerie.

    Mikael Akerfeldt - Vocals, Guitars
    Martin Mendez - Bass
    Peter Lindgren - Guitars
    Per Wiberg - Keyboards, Backing-Vocals
    Martin Axenrot - Drums
    The Roundhouse Tapes (Limited Numbered Edition) The Roundhouse Tapes (Limited Numbered Edition) (LP)
    Sep 7, 2010
    Music:
    5 of 5

    Glasklare fünf Sterne für ein Heavy-Metal-Konzert

    der Extraklasse das ohne grosse Effekte und mit hauseigener Lightshow auskommt.
    Die fünf Stockholmer sind so "tight" eingespielt dass man genau weiss, jeder Ton ist beabsichtigt und genau da, wo er hingehört.
    Ich habe vorher immer Probleme mit dem sogenannten "Growlen" gehabt aber bei dieser Truppe kann ich mir das nicht anders vorstellen.
    Ausserdem kommt die ganze Sache noch äusserst sympathisch rüber wegen der bescheidenen und selbstironischen Art des Sängers von "Opeth".
    Hier am 9.11.2006 aus dem London-Roundhouse wird jeder, der auch nur ein bisschen Heavy-Prog-Metal mag, allerbestens bedient.

    Gestartet wird mit "When" als Dark-Metal mit Prog-Elementen und lyrischem Mittelteil bevor es wieder heavy abgeht mit Double-Bassdrum und tollen Gitarreneinlagen.
    Mikael Akerfeldt beweist, dass er neben den "Growls" eine wirklich
    schöne Gesangsstimme hat.

    "Ghost of perdition" folgt dark-wavig-hard-treibend wieder mit einem
    lyrischen Mittelteil bevor es in einen Prog-Rock mit überraschenden
    Breaks übergeht.

    "Under the weeping moon" klingt anfangs wie etwa "Wishbone Ash go dark metal" aufgrund der zweistimmigen Gitarren und hat einen "Psychedelic"-Mittelpart bevor es in einen Heavy-Metal übergeht um wieder im Anfangsthema auszuklingen.

    "Bleak" geht als klasse Heavy-Metal nahtlos über in "Face of melinda" mit super Gitarreneinlagen und als cooler Prog-Rock mit zweistimmigen Klampfen cool fast balladesk arrangiert in einen Prog-Metal schweifend, der zum Bombast kumuliert.

    Bei "The night and the silent water" werden die "Growls" von zweistimmigen Gitarrenmelodien fast classic-like untermalt und werden von einer soften Prog-Bridge übernommen die wiederum von Wishbone Ash-Gitarren abgelöst wird bevor es wieder magisch heavy wird.

    Cool-lyrisch aber trotzdem vom Bass getrieben nimmt einen der wunderschöne Prog-Rock "Windowpane" mit auf die Reise, ganz ohne growls.

    Weiter geht es heavy mit "Blackwater Park" lyrisch unterbrochen bevor es wieder heavy wird mit Double-Bassdrum und allem was dazugehört.

    Cool-Sophisticated wird die Band vorgestellt um das Konzert mit
    "Demon of the fall" heavy-growlig, von Lyrikparts unterbrochen
    zu beenden.

    Fazit: Klasse Konzert einer Klasse-Band die ich in ihrem Genre als
    einzigartig empfinde und sie deshalb mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.

    Es gibt noch Fan-und Bandinterviews sowie einen Soundcheck und eine
    Foto-Gallerie.

    Mikael Akerfeldt - Vocals, Guitars
    Martin Mendez - Bass
    Peter Lindgren - Guitars
    Per Wiberg - Keyboards, Backing-Vocals
    Martin Axenrot - Drums
    Marvin & Farrar Marvin & Farrar (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ein absolutes Kleinod von 1973 ist mir da auf den

    Plattenspieler geflattert und ich bin total überrascht, wie toll diese
    Scheibe ist.
    Wer auf Eagles, Beatles, Crosby-Stills-Nash oder auch Beach Boys und ein bisschen Moody Blues steht, wird hier prächtig bedient.
    Ich wusste vorher gar nicht, dass die Shadows auch klasse Solo-Sänger sowie vor allem auch Chor-Sänger sind/waren und dass sie fähig waren, solche Supersongs zu schreiben.

    Wir starten folk-rockig mit "So hard to live with"3:25 mit
    zweistimmigem Chorus in eigener Atmosphäre wo die Vocals
    sofort an Crosby-Stills-Nash oder die Beach Boys erinnern.

    "Music makes my day"3:44 folgt folkig-flockig von Percussion
    unterstützt. Es gibt wirklich astreinen Gesang sowie ein
    Blockflötensolo von Olivia Newton-John!!! Wer hätte das gedacht?

    Cool-sophisticated von einer Akustik-Gitarrenbridge getragen
    lässt sich "Skin Deep"4:22 hören, alles in allem ein Stück flotter
    mit E-Gitarren-Sprenklern.

    Sparsam arrangiert mit Akustikgitarre und E-Piano gibt
    "If I rewrote yesterdays"2:11 ein kurzes Intermezzo.

    Ein Psychedelic-abgehobener Gesang über einem Orchesterarrangement mit Querflöte und Kesselpauken widmet sich der Elbenkönigin "Galadriel"6:19 als eine Liebeserklärung wobei es zum Ende hin sogar Blues-Rockig klingt.
    Der Refrain ist sehr eingängig.

    Eingängig slow-rockend und mit allerlei überraschenden Breaks und
    Effekten wird "Love oh Love"4:00 herübergebracht.

    Ein Gesang ähnlich Crosby-Stills-Nash erklingt bei
    "Help me onto your wagon"3:10 als Country-Folk.

    "Small and lonely light"3:12 geht in etwa in die
    gleiche Richtung.

    Singer-Songwriter-mässig mit leichtem Orchester- und gutem
    Chorarrangement kommt "You never can tell"3:21 rüber.

    Zweistimmige Gitarren,Congas und ein Superchor lassen
    "Nobody cares"4:50 an Hollies, Beatles und die Moody Blues erinnern.

    Diese klasse Scheibe wird beendet mit einem Beach Boy-ähnlichem
    Vocal-Arrangement "Lord how it`s hurting" dass mit 34 Sekunden
    leider viel zu kurz ist.

    Diese Platte hat wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient.

    Hank Marvin - Vocals, Guitars, Mellotron, E-Piano
    John Farrar - Vocals, Guitars, Mellotron, Piano
    Alan Tarney - Bass
    Trevor Spencer - Drums, Perc.
    Bruce Welch - Vocals
    Gentle Giant Gentle Giant (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Volle fünf Sterne für ein Paradedebut von 1970 das

    als absoluter Klassiker in jede Art/Progrock-Sammlung gehört.
    So etwas gab es vorher noch nie und es wurden danach immer wieder Elemente von anderen Prog-Bands wie Spocks Beard oder
    Neal Morse übernommen.
    Diese Platte enthält wie auch die späteren Werke von Gentle Giant
    Klassik, Rock, Jazz, Folk und Bluesanleihen in einem einmaligem Mix.
    Es gibt keinen einzigen Moment der Langeweile weil immer wieder
    etwas Unvorhersehbares geschieht durch Sound-Tempi und Rhythmuswechsel.
    Man wird an King Crimson, Yes, Floyd oder auch an die folkigen
    Jethro Tull erinnert jedoch in allereigenster Spielart.

    Eine Kirchenorgel führt bei "Giant"6:24 in einen vertrakten Prog-Rock
    mit Jazz-Anleihen der einen Psychedelic-Mittelteil mit toller
    Orgel/Mellotron-Atmosphäre enthält die mittels Chorgesang zum Bombastrock kumuliert bevor es wieder in den Anfangspart geht und endet - einfach stark.

    Folkig, leicht melancholisch folgt "Funny Ways"4:23 mit Akustik-Gitarren und Geigenbegleitung und tollem Gesang, mittig Psychedelic-rockend um wieder ins Anfangsthema zurückzukommen.

    "Alucard"6:00 beginnt jazzrockig-treibend mit Saxophon und Synthie.
    Ein verfremdet/verhallter Chor führt in die Psychedelic und ein
    cooler Melodie-Lauf steigert sich dynamisch um nahtlos in
    "Isn`t it quiet and cold?"3:53 überzugehen, einem Stück im
    3/4-Takt mit Geigen und Sax das an einen 20-er Jahre Ragtime
    erinnert.
    Der Chor lässt an die Beatles denken und es gibt ein Vibraphon-Solo.

    Folkig-akustisch mit schönem Chor und melancholischem Gesang schliesst sich "Nothing at all"9:08 an, unterbrochen von einem härteren Rocklauf der dominant wird bevor es in ein Phaser-Drumsolo geht über das ein Klassik/Jazziges Pianoarrangement gelegt wird, aussergewöhnlich.
    Es wird wieder folkig bevor es nahtlos übergeht in "Why not"5:31,
    bluesig-treibend, unterbrochen durch ein folkig-melancholisches
    Flötenarrangement.

    Abschliessend erklingt "The Queen"7:18 flockig-fröhlich mit
    Akustikgitarren- und Flötenarrangement bevor das Ganze vom
    Gesang und der Instrumentierung folkig-melancholisch wird.
    Die Orgel gibt einen Psychedelic-Touch und der tolle Gesang
    lässt das Stück sehr balladesk klingen.

    Die Scheibe ist ein absolutes "Must Have" und würde meinen
    Rucksack schwerer machen wenn ich auf eine einsame Insel
    gehen würde.

    Kerry Minnear - Keyboards, Bass, Cello, Vocals, Tuned Percussion
    Gary Green - Guitars
    Derek Shulman - Vocals, Bass
    Phil Shulman - Saxes, Trumpet, Flöten, Vocals
    Ray Shulman - Bass, Violin, Guitars, Percussion, Vocals
    Martin Smith - Drums, Percussion
    Gentle Giant Gentle Giant (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Volle fünf Sterne für ein Paradedebut von 1970 das

    als absoluter Klassiker in jede Art/Progrock-Sammlung gehört.
    So etwas gab es vorher noch nie und es wurden danach immer wieder Elemente von anderen Prog-Bands wie Spocks Beard oder
    Neal Morse übernommen.
    Diese Platte enthält wie auch die späteren Werke von Gentle Giant
    Klassik, Rock, Jazz, Folk und Bluesanleihen in einem einmaligem Mix.
    Es gibt keinen einzigen Moment der Langeweile weil immer wieder
    etwas Unvorhersehbares geschieht durch Sound-Tempi und Rhythmuswechsel.
    Man wird an King Crimson, Yes, Floyd oder auch an die folkigen
    Jethro Tull erinnert jedoch in allereigenster Spielart.

    Eine Kirchenorgel führt bei "Giant"6:24 in einen vertrakten Prog-Rock
    mit Jazz-Anleihen der einen Psychedelic-Mittelteil mit toller
    Orgel/Mellotron-Atmosphäre enthält die mittels Chorgesang zum Bombastrock kumuliert bevor es wieder in den Anfangspart geht und endet - einfach stark.

    Folkig, leicht melancholisch folgt "Funny Ways"4:23 mit Akustik-Gitarren und Geigenbegleitung und tollem Gesang, mittig Psychedelic-rockend um wieder ins Anfangsthema zurückzukommen.

    "Alucard"6:00 beginnt jazzrockig-treibend mit Saxophon und Synthie.
    Ein verfremdet/verhallter Chor führt in die Psychedelic und ein
    cooler Melodie-Lauf steigert sich dynamisch um nahtlos in
    "Isn`t it quiet and cold?"3:53 überzugehen, einem Stück im
    3/4-Takt mit Geigen und Sax das an einen 20-er Jahre Ragtime
    erinnert.
    Der Chor lässt an die Beatles denken und es gibt ein Vibraphon-Solo.

    Folkig-akustisch mit schönem Chor und melancholischem Gesang schliesst sich "Nothing at all"9:08 an, unterbrochen von einem härteren Rocklauf der dominant wird bevor es in ein Phaser-Drumsolo geht über das ein Klassik/Jazziges Pianoarrangement gelegt wird, aussergewöhnlich.
    Es wird wieder folkig bevor es nahtlos übergeht in "Why not"5:31,
    bluesig-treibend, unterbrochen durch ein folkig-melancholisches
    Flötenarrangement.

    Abschliessend erklingt "The Queen"7:18 flockig-fröhlich mit
    Akustikgitarren- und Flötenarrangement bevor das Ganze vom
    Gesang und der Instrumentierung folkig-melancholisch wird.
    Die Orgel gibt einen Psychedelic-Touch und der tolle Gesang
    lässt das Stück sehr balladesk klingen.

    Die Scheibe ist ein absolutes "Must Have" und würde meinen
    Rucksack schwerer machen wenn ich auf eine einsame Insel
    gehen würde.

    Kerry Minnear - Keyboards, Bass, Cello, Vocals, Tuned Percussion
    Gary Green - Guitars
    Derek Shulman - Vocals, Bass
    Phil Shulman - Saxes, Trumpet, Flöten, Vocals
    Ray Shulman - Bass, Violin, Guitars, Percussion, Vocals
    Martin Smith - Drums, Percussion
    Acquiring The Taste Gentle Giant
    Acquiring The Taste (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ja, der Geschmack wird gefordert bei

    diesem Super -Prog-Album von 1971, der Zweiten von G.G.
    Es wird dem Hörer so Einiges abverlangt aber das soll in meinem
    Sinne sein.
    Bei keiner anderen Band gab es je so überraschende Breaks,
    Arrangement- und Instrumentierungswechsel sowie einen einmaligen Chorgesang.
    Die Scheibe ist jedem zu empfehlen der mit komplexen Kompositionen etwas anfangen kann.

    Wir starten mit dem Prog-Rock "Pentagruel`s Nativity"6:50 leicht
    psychedelic-relaxt unterbrochen von einem Rocklauf mit irrem Chor
    darüber, der von nun an charakteristisch für alle späteren
    Giant-Werke sein sollte und einmalig ist. Es klingt ein wenig wie
    Colosseum goes King Crimson durch den Sax-Lauf und das Vibraphon-Solo.
    Dieser Chorgesang wurde erstmals wieder von "Neal Morse" angestrebt.

    Cool-Psychedelic mit abgehobenem Gesang folgt "Edge of twilight"3:47 unterbrochen von einem Arrangement mit Timpani, Xylophon und Snare-Drum um dann wieder in das Anfangsthema zurückzukehren.

    Bluesrockend-treibend schliesst sich "The House, The Street, The Room" 6:01 an unterbrochen von einem Klassik-Arrangement mit Xylophon und Bläsern.
    Hier sag ich mal: Jimi Hendrix meets King Crimson und Van der Graaf Generator.

    "Acquiring the taste"1:36 gibt ein leicht folkig klingendes Kammerorchester.

    Blues-rockig jedoch vom Gesang her folkig kommt "Wreck"4:38 fast Shanty-Like vom Gesangsrefrain rüber und ist absolut eingängig. Es wird von Klassik-Anleihen unterbrochen bevor es über eine euphorische Atmosphäre wieder in den Anfangspart geht. Einfach nur geil!!

    Ein Bläserarrangement leitet den Prog-Rock "The moon is down"4:45 ein der ein bisschen wie die späteren "Renaissance" klngt, also war die Gruppe ihrer Zeit mal wieder um Jahre voraus, einfach stark.

    Der Bass treibt "Black Cat"3:51 von einer Violinenmelodie bestimmt
    nach vorne. Dann unterbricht ein kakophonisches Violinen-Kammerkonzert bevor es wieder treibend abgeht. Der Gesang ist aussergewöhnlich.

    Eine Wah-Wah-Violine eröffnet den mitreissenden Prog "Plain Truth"7:36 über einem leicht jazzy-Rhythmus.
    Es gibt einen ruhigen Mittelpart der sich langsam "Caravan"-mässig
    nach vorne rockt und diese klasse Scheibe beendet.

    Gary Green - 6 string guitar, 12 string guitar, 12 string wah-wah guitar, donkey's jawbone, cat calls, voice

    Kerry Minnear - electric piano, organ, mellotron, vibraphone, Moog, piano, celeste, clavichord, harpsichord, tympani, maracas, lead vocals

    Derek Shulman - alto sax, clavichord, cowbell, lead vocals

    Phil Shulman - alto & tenor sax, clarinet, trumpet, piano, claves, maracas, lead vocals

    Ray Shulman - bass, violin, viola, electric violin, Spanish guitar, tambourine, 12 string guitar, organ bass pedals, skulls, vocals

    Martin Smith - drums, tambourine, gongs, side drum
    Acquiring The Taste Acquiring The Taste (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ja, der Geschmack wird gefordert bei

    diesem Super -Prog- Album von 1971, der Zweiten von G.G.
    Es wird dem Hörer so Einiges abverlangt aber das soll in meinem
    Sinne sein.
    Bei keiner anderen Band gab es je so überraschende Breaks,
    Arrangement- und Instrumentierungswechsel sowie einen einmaligen Chorgesang.
    Die Scheibe ist jedem zu empfehlen der mit komplexen Kompositionen etwas anfangen kann.

    Wir starten mit dem Prog-Rock "Pentagruel`s Nativity"6:50 leicht
    psychedelic-relaxt unterbrochen von einem Rocklauf mit irrem Chor
    darüber, der von nun an charakteristisch für alle späteren
    Giant-Werke sein sollte und einmalig ist. Es klingt ein wenig wie
    Colosseum goes King Crimson durch den Sax-Lauf und das Vibraphon-Solo.
    Dieser Chorgesang wurde erstmals wieder von "Neal Morse" angestrebt.

    Cool-Psychedelic mit abgehobenem Gesang folgt "Edge of twilight"3:47 unterbrochen von einem Arrangement mit Timpani, Xylophon und Snare-Drum um dann wieder in das Anfangsthema zurückzukehren.

    Bluesrockend-treibend schliesst sich "The House, The Street, The Room" 6:01 an unterbrochen von einem Klassik-Arrangement mit Xylophon und Bläsern.
    Hier sag ich mal: Jimi Hendrix meets King Crimson und Van der Graaf Generator.

    "Acquiring the taste"1:36 gibt ein leicht folkig klingendes Kammerorchester.

    Blues-rockig jedoch vom Gesang her folkig kommt "Wreck"4:38 fast Shanty-Like vom Gesangsrefrain rüber und ist absolut eingängig. Es wird von Klassik-Anleihen unterbrochen bevor es über eine euphorische Atmosphäre wieder in den Anfangspart geht. Einfach nur geil!!

    Ein Bläserarrangement leitet den Prog-Rock "The moon is down"4:45 ein der ein bisschen wie die späteren "Renaissance" klngt, also war die Gruppe ihrer Zeit mal wieder um Jahre voraus, einfach stark.

    Der Bass treibt "Black Cat"3:51 von einer Violinenmelodie bestimmt
    nach vorne. Dann unterbricht ein kakophonisches Violinen-Kammerkonzert bevor es wieder treibend abgeht. Der Gesang ist aussergewöhnlich.

    Eine Wah-Wah-Violine eröffnet den mitreissenden Prog "Plain Truth"7:36 über einem leicht jazzy-Rhythmus.
    Es gibt einen ruhigen Mittelpart der sich langsam "Caravan"-mässig
    nach vorne rockt und diese klasse Scheibe beendet.

    Gary Green - 6 string guitar, 12 string guitar, 12 string wah-wah guitar, donkey's jawbone, cat calls, voice

    Kerry Minnear - electric piano, organ, mellotron, vibraphone, Moog, piano, celeste, clavichord, harpsichord, tympani, maracas, lead vocals

    Derek Shulman - alto sax, clavichord, cowbell, lead vocals

    Phil Shulman - alto & tenor sax, clarinet, trumpet, piano, claves, maracas, lead vocals

    Ray Shulman - bass, violin, viola, electric violin, Spanish guitar, tambourine, 12 string guitar, organ bass pedals, skulls, vocals

    Martin Smith - drums, tambourine, gongs, side drum
    Acquiring The Taste Acquiring The Taste (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ja, der Geschmack wird gefordert bei diesem

    Album von 1971, der Zweiten von G.G.
    Es wird dem Hörer so Einiges abverlangt aber das soll in meinem
    Sinne sein.
    Bei keiner anderen Band gab es je so überraschende Breaks,
    Arrangement- und Instrumentierungswechsel sowie einen einmaligen Chorgesang.
    Die Scheibe ist jedem zu empfehlen der mit komplexen Kompositionen etwas anfangen kann.

    Wir starten mit dem Prog-Rock "Pentagruel`s Nativity"6:50 leicht
    psychedelic-relaxt unterbrochen von einem Rocklauf mit irrem Chor
    darüber, der von nun an charakteristisch für alle späteren
    Giant-Werke sein sollte und einmalig ist. Es klingt ein wenig wie
    Colosseum goes King Crimson durch den Sax-Lauf und das Vibraphon-Solo.
    Dieser Chorgesang wurde erstmals wieder von "Neal Morse" angestrebt.

    Cool-Psychedelic mit abgehobenem Gesang folgt "Edge of twilight"3:47 unterbrochen von einem Arrangement mit Timpani, Xylophon und Snare-Drum um dann wieder in das Anfangsthema zurückzukehren.

    Bluesrockend-treibend schliesst sich "The House, The Street, The Room" 6:01 an unterbrochen von einem Klassik-Arrangement mit Xylophon und Bläsern.
    Hier sag ich mal: Jimi Hendrix meets King Crimson und Van der Graaf Generator.

    "Acquiring the taste"1:36 gibt ein leicht folkig klingendes Kammerorchester.

    Blues-rockig jedoch vom Gesang her folkig kommt "Wreck"4:38 fast Shanty-Like vom Gesangsrefrain rüber und ist absolut eingängig. Es wird von Klassik-Anleihen unterbrochen bevor es über eine euphorische Atmosphäre wieder in den Anfangspart geht. Einfach nur geil!!

    Ein Bläserarrangement leitet den Prog-Rock "The moon is down"4:45 ein der ein bisschen wie die späteren "Renaissance" klngt, also war die Gruppe ihrer Zeit mal wieder um Jahre voraus, einfach stark.

    Der Bass treibt "Black Cat"3:51 von einer Violinenmelodie bestimmt
    nach vorne. Dann unterbricht ein kakophonisches Violinen-Kammerkonzert bevor es wieder treibend abgeht. Der Gesang ist aussergewöhnlich.

    Eine Wah-Wah-Violine eröffnet den mitreissenden Prog "Plain Truth"7:36 über einem leicht jazzy-Rhythmus.
    Es gibt einen ruhigen Mittelpart der sich langsam "Caravan"-mässig
    nach vorne rockt und diese klasse Scheibe beendet.

    Gary Green - 6 string guitar, 12 string guitar, 12 string wah-wah guitar, donkey's jawbone, cat calls, voice

    Kerry Minnear - electric piano, organ, mellotron, vibraphone, Moog, piano, celeste, clavichord, harpsichord, tympani, maracas, lead vocals

    Derek Shulman - alto sax, clavichord, cowbell, lead vocals

    Phil Shulman - alto & tenor sax, clarinet, trumpet, piano, claves, maracas, lead vocals

    Ray Shulman - bass, violin, viola, electric violin, Spanish guitar, tambourine, 12 string guitar, organ bass pedals, skulls, vocals

    Martin Smith - drums, tambourine, gongs, side drum
    Giant On The Box (DVD + CD) Giant On The Box (DVD + CD) (DVD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    3 of 5
    Music:
    5 of 5
    Bevor es hier los geht - 5 Sterne sind viel zu wenig.
    Obwohl der Sound ein wenig dünn ist, kann man das durch Lautstärke kompensieren und dann voll geniessen.
    Der Giant-Fan wollte immer die ZDF-Konzerte von 1974 sein Eigen nennen - wohl an, hier ist zumindest eins darauf in Länge von 50:28 Minuten.
    Das Konzert wurde in Brüssel anlässlich der "Power and the Glory"-Tour aufgezeichnet.
    Die Jungs sind so voller Spielfreude bei der Sache dass das Publikum erstmals nach "Cogs in Cogs", "Proclamation" und "Funny Ways" checkt, was da eigentlich passiert. Bei "Funny Ways" werden erstmals die Instrumente gewechselt: der Bassist spielt nebenbei Violine und Trompete, der Sänger übernimmt den Bass, der Keyboarder spielt Cello und entfacht ein Vibraphon-Feuerwerk - erst da setzt das erste Mal Applaus ein.
    Bei "The Runaway" spielt der Sänger auch Saxophon.
    Weiterer Höhepunkt ist "Features from Octopus" das nahtlos übergeht in "Advent of Panurge" mit einem Chor, den so nur Gentle Giant geben konnte und erst dreissig Jahre später von Neal Morse und Spocks Beard erreicht wurde. Hier spielt der Drummer nebenbei Vibra-und Xylophon, der Bassist Akustik-Gitarre und Blockflöte, der Sänger Blockflöte, der Keyboarder Alt-Blockflöte und der Gitarrist flötet ebenso.
    Den Abschluss des ZDF-Konzertes macht "So Sincere" bei dem munter improvisiert wird inklusive einem Drum-Duell aller Protagonisten und einem Xylophon-Feature von Drummer und Keyboarder.
    Das zweite Konzert(30:47 Min.) wurde 1975 in Long Beach, Kalifornien, aufgenommen und das Ganze kommt ein wenig rockiger rüber, auch das Publikum ist von Anfang an dabei. Hier fällt auf, das die Jungs vergessen hatten, Violine und Cello zu stimmen (We are out of tune"), was sie aber schleunigst nachholen. Es sind halt auch nur Menschen.
    Part 3 u. 4 der DVD sind ein paar Features wobei Part 4 ein Interview
    mit italienischer Übersetzung ist, ein weiteres Feature ist eine
    CD für unterwegs mit dem ZDF-Konzert.
    Das hier ist genau das, auf das alle Fans immer gewartet haben, die Offenbarung.
    Derek Shulman - Vocals, Sax, Blockflöte, Bass, Drums
    Ray Shulman - Bass, Violine, Trompete, Akustik-Gitarre, Blockflöte, Vocals, Drums
    Kerry Minnear - Keyboards, Cello, Vibraphon, Xylophon, Alt-Blockflöte, Drums, Vocals
    Gary Green - Guitars, Blockflöte, Drums, Vocals
    John Weathers - Drums, Vibra-und Xylophon
    Spitzenmusik von Spitzenmusikern, Kerry braucht den Vergleich mit
    Rick Wakeman nicht zu scheuen.
    So Progis, und jetzt ran an die Scheibe.
    Tales Of The Unexpected Mahogany Rush
    Tales Of The Unexpected (CD)
    Sep 7, 2010

    Für mich persönlich die Schwächste

    alller Marino-Scheiben.
    Das liegt in diesem Fall an zwei Coverversionen die zum Besten
    gegeben werden und an der Aufnahmequalität der vier Live-Stücke,
    die leider ein bisschen dünn und schwammig über die Speaker kommen.
    Da hätte man 1979 wirklich mehr erwarten können. Es kommt aber rüber, dass Frank Marino ein wirklich toller Gitarrero ist und dass die
    Band prima eingespielt war.

    Wir starten mit "Sister Change"4:43 als Funk-Blues-Rock von einem
    Synthie-Lauf getragen und mit spacigem Gitarrensolo.
    Nanette Workman darf hier im Background singen.

    Es folgt als erstes Cover Bob Dylans "All along the watchtower"4:34 das nahe an die Hendrix-Version herankommt, nicht schlecht aber überflüssig.

    Bei "Norwegian Wood"3:09 von den Beatles gelingt es Frank Marino sogar, dem Song ein Stück neues Leben einzuhauchen was durch die Instrumentierung und dem Arrangement gelingt.

    "Tales of the unexpected"7:45 beginnt als Slow-Funk-Blues von fanfarenähnlichen Gitarrenakkorden getragen und geht über in eine schnelle Polyrhythmik mit ebenso schnellem Gitarrensolo und Synthie-Effekten um in eine Jazz-Improvisation mit cleanem Gitarrensolo zu gelangen bevor es zum Ende hin wieder zum Anfangsthema kommt.
    So hätte man sich die ganze Platte gewünscht.

    Nun kommen vier Live-Stücke die wie schon beschrieben vom Sound her leider nicht überzeugen können.

    "Down Down Down"5:16 ist ein schneller Blues-Rock.

    "Door of illusion"5:19 glänzt als Funk-Rock mit ausgiebigem
    Gitarrensolo.

    Als Blues-Rock in Hendrix-Manier lässt sich "Woman"5:27 vernehmen mit Wah-Gitarre.

    Beendet wird die Scheibe mit "Bottom of the barrel"4:26 einem
    treibenden Blues-Rock mit ausgedehntem Gitarrensolo.

    Ich denke, dass die Platte kein "Must Have" sondern nur
    was für Fans ist.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frank Marino damit
    zufrieden war.

    Frank Marino - Guitars, Vocals, Synthies
    Paul Harwood - Bass
    Jim Ayoub - Drums
    One comment
    H.Bossert Top 100 Reviewer
    Jan 9, 2023

    Zutreffende Bewertung

    Auch für mich die schwächste Scheibe von Marino, das kann er wirklich besser. Ärgerlich vor allem die total verhunzte Version von 'All Along the Watchtower'!
    Mahogany Rush IV Mahogany Rush IV (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Tolle Scheibe des kanadischen Hendrix

    aus dem Jahr 1976. Hier meine ich mit "Hendrix" nicht, dass Frank Marino ihn kopiert aber man kann das Vorbild schon raushören.
    Trotzdem hat diese Platte hier ein höchsteigenes Soundspektrum und das macht es letztendlich aus, warum sie volle fünf Sterne verdient.

    Ein fetter Synthie-Bass treibt den Blues-Rock "I` m going away"4:06
    nach vorne und ein Mellotron gibt das Backing für ein geiles
    Gitarrensolo.

    "Man at the back door"3:40 wird von einer unermüdlichen Wah-Gitarre auch als Blues-Rock nach vorne gebracht der teilweise auch swingt.
    Es gibt einen verfremdeten Gesang und selbstverständlich auch
    ein gutes Gitarrensolo.

    Rock-Bluesig-Funky kommt "The answer"4:36 mit guten Gitarrenpassagen rüber und man vermutet "Jimi" an der Klampfe.

    "Jive Baby"3:26 haut in etwa in die gleiche Kerbe und wird von
    Wah-Gitarren dominiert.

    Als schöne, relaxte Ballade erklingt "It` s begun to rain"6:27
    vom Mellotron untermalt, dadurch wird eine tolle Atmosphäre
    generiert über der es ein geiles ausschweifendes Gitarrensolo gibt.
    Der Gesang ist leicht melancholisch und heutzutage bringt
    sowas in etwa Lenny Kravitz in Bestform zustande. Klasse Stück.

    Funky-Groovie und leicht psychedelic durch die Soundeffekte
    schleicht sich "Dragonfly"5:05 in die Gehörgänge.

    "Little sexy Annie"3:22 zieht das Tempo mächtig an und rockt
    einfach nur vom Gesang und vom Rhythmus her mit echt
    klasse Gitarreneinlagen.

    Mit "Moonwalk"5:48 rockt es funky weiter bis zu einem
    temporeichen, angejazzten Mittelteil um wieder ins
    Anfangsthema zurückzukehren.

    Die Platte wird beendet mit "IV...the Emperor"7:10
    fast als Prog-Rock. Akustik-Gitarre und Mellotron starten
    um in eine treibende Passage überzugehen die von einer
    Power-Rock-Bridge a la Led Zeppelin dominiert wird und
    sehr abwechslungsreich ist. Klasse Stück.

    Frank Marino & Mahogany Rush gehören zu den führenden
    Rockern Kanadas.
    Wenn man diese Scheibe hört, weiss man auch warum.

    Frank Marino - Guitars, Synth-Bass, Mellotron, Vocals
    Jim Ayoub - Drums
    Paul Harwood - Basses
    Mahagony Rush IV / World Anthem Mahogany Rush
    Mahagony Rush IV / World Anthem (CD)
    Sep 7, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Geschenkt für den Preis zwei Superscheiben

    zu erhalten.
    Starten wir zunächst mit der "IV":

    Tolle Scheibe des kanadischen "Hendrix" aus dem Jahr 1976.

    Hier meine ich mit "Hendrix" nicht, dass Frank Marino ihn kopiert aber
    man kann das Vorbild schon raushören.
    Trotzdem hat diese Platte hier ein höchsteigenes Soundspektrum und das macht es letztendlich aus, warum sie volle fünf Sterne verdient.

    Ein fetter Synthie-Bass treibt den Blues-Rock "I` m going away"4:06
    nach vorne und ein Mellotron gibt das Backing für ein geiles
    Gitarrensolo.

    "Man at the back door"3:40 wird von einer unermüdlichen Wah-Gitarre auch als Blues-Rock nach vorne gebracht der teilweise auch swingt.
    Es gibt einen verfremdeten Gesang und selbstverständlich auch
    ein gutes Gitarrensolo.

    Rock-Bluesig-Funky kommt "The answer"4:36 mit guten Gitarrenpassagen rüber und man vermutet "Jimi" an der Klampfe.

    "Jive Baby"3:26 haut in etwa in die gleiche Kerbe und wird von
    Wah-Gitarren dominiert.

    Als schöne, relaxte Ballade erklingt "It` s begun to rain"6:27
    vom Mellotron untermalt, dadurch wird eine tolle Atmosphäre
    generiert über der es ein geiles ausschweifendes Gitarrensolo gibt.
    Der Gesang ist leicht melancholisch und heutzutage bringt
    sowas in etwa Lenny Kravitz in Bestform zustande. Klasse Stück.

    Funky-Groovie und leicht psychedelic durch die Soundeffekte
    schleicht sich "Dragonfly"5:05 in die Gehörgänge.

    "Little sexy Annie"3:22 zieht das Tempo mächtig an und rockt
    einfach nur vom Gesang und vom Rhythmus her mit echt
    klasse Gitarreneinlagen.

    Mit "Moonwalk"5:48 rockt es funky weiter bis zu einem
    temporeichen, angejazzten Mittelteil um wieder ins
    Anfangsthema zurückzukehren.

    Die Platte wird beendet mit "IV...the Emperor"7:10
    fast als Prog-Rock. Akustik-Gitarre und Mellotron starten
    um in eine treibende Passage überzugehen die von einer
    Power-Rock-Bridge a la Led Zeppelin dominiert wird und
    sehr abwechslungsreich ist. Klasse Stück.

    Frank Marino & Mahogany Rush gehören zu den führenden
    Rockern Kanadas.
    Wenn man diese Scheibe hört, weiss man auch warum.

    Frank Marino - Guitars, Synth-Bass, Mellotron, Vocals
    Jim Ayoub - Drums
    Paul Harwood - Basses

    Nun zur "World Anthem"

    Nachfolger der "Mahogany Rush IV" 1977 veröffentlicht und

    eine konsequente Fortsetzung bzw. Manifestierung der kompositorischen und spieltechnischen Talente von Frank Marino.
    Wieder eine erstklassige Scheibe die ihre fünf Sterne absolut verdient.

    Hypnotisch-Psychedelic startet "Requiem for a sinner"6:01 als treibender Blues-Rock mit toller, leicht orientalisch angehauchter Gitarren-Bridge, leicht verhalltem/verechotem Gesang und geilem Gitarrensolo.
    Es gibt einen sphärischen Mittelteil mit Synthesizern bevor es wieder
    in den Anfangspart zurückkehrt und mit megageilem Gitarrensolo endet.
    Echt stark!!

    Jazzig-Psychedelic-Funky mit völlig abgehobenem Gesang über einem vertrakten Rhythmus folgt "Hey little lover"4:51

    "Broken Heart Blues"4:55 ist ein abwechslungsreicher, treibender
    Blues-Rock in Hendrix-Manier mit klasse Gitarrensolo.

    Als Gegensatz wird "In my ways"6:13 als slow-treibender Blues-Rock gegeben der durch klasse Gitarrenpassagen eine gute Dramaturgie erhält.

    Synthie-Kaskaden und Timpani (Kesselpauken) läuten das Instumental "The World Anthem"3:09 ein getragen von einer mehrstimmigen Gitarrenmelodie und starken Gitarrenpassagen.

    Mit "Look at me"4:07 glänzt ein cooler Bar-Blues der in jedes
    Honky-Tonk passen würde mit jazzy Gitarrensolo.
    Das Stück animiert zum mitswingen und Fingerschnippen.

    Jazzig-Bluesy-Funky und mit Synthie-Solo und Gitarren-Scat
    kommt "Lady"4:38 rüber.

    Abgeschlossen wird diese klasse Platte mit dem Psychedelic-Trip
    "Try for freedom"11:28 cool-mitreissend-treibend vom Gesang
    und den mehrstimmigen Gitarrenpassagen. Sehr beeindruckend.

    Fazit: Die "World Anthem" ist `ne Superplatte und hätte mehr
    Aufmerksamkeit verdient.

    Frank Marino - Guitars, Vocals, Synthesizers,Percussion, Tympani
    Paul Harwood - Bass
    Jim Ayoub - Drums
    The Power & The Glory (180g) The Power & The Glory (180g) (LP)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Meisterwerk des Prog-Rock von 1974 und

    der sechste Output, meine Allererste von Gentle Giant, die ich 1975 erwarb und bis heute in Ehren halte.
    Hier ist alles drauf, was irgendwie mit Musik zu tun hat.
    Heavy, Jazz, Bar-Blues, Rock, der ihnen höchsteigene geniale Kanon/Chorgesang, die verschiedenen Instrumentierungen usw.,auf den ersten Blick chaotisch, jedoch nie bei Gentle Giant.
    Ich will hier gar nicht auf jedes einzelne Stück eingehen nur so viel:
    diese Scheibe ist ein absolutes Highlight und es passiert wieder
    mal so viel Unvorhersehbares dass man sich desöfteren fragt, wie man auf solche Sachen kommen kann.
    Aber die Jungs hatten alles im Griff.
    Ein Album voller Überraschungen.
    So was Abgefahrenes war erst später wieder bei "Spocks Beard" und
    "Neal Morse" zu hören.

    Gary Green - guitars
    Kerry Minnear - keyboards, cello, vocals
    Derek Shulman - vocals, saxes
    Ray Shulman - bass, violin, vocals
    John Weathers - drums, percussion, vocals
    der sechste Output,, 29. Juni 2010

    Rezension bezieht sich auf: Power & the Glory [UK-Import] (Audio CD)
    meine Allererste von Gentle Giant, die ich 1975 erwarb und bis heute in Ehren halte.
    Hier ist alles drauf, was irgendwie mit Musik zu tun hat.
    Heavy, Jazz, Bar-Blues, Rock, der ihnen höchsteigene geniale Kanon/Chorgesang,
    die verschiedenen Instrumentierungen usw.,auf den ersten Blick chaotisch,
    jedoch nie bei Gentle Giant.
    Ich will hier gar nicht auf jedes einzelne Stück eingehen nur so viel:
    diese Scheibe ist ein absolutes Highlight und es passiert wieder
    mal so viel Unvorhersehbares dass man sich desöfteren fragt, wie man
    auf solche Sachen kommen kann.
    Aber die Jungs hatten alles im Griff.
    Ein Album voller Überraschungen.
    So was Abgefahrenes war erst später wieder bei "Spocks Beard" und
    "Neal Morse" zu hören.

    Gary Green - guitars
    Kerry Minnear - keyboards, cello, vocals
    Derek Shulman - vocals, saxes
    Ray Shulman - bass, violin, vocals
    John Weathers - drums, percussion, vocals
    Power & The Glory (Remastered) Power & The Glory (Remastered) (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Meisterwerk des Prog-Rock von 1974 und

    der sechste Output, meine Allererste von Gentle Giant, die ich 1975 erwarb und bis heute in Ehren halte.
    Hier ist alles drauf, was irgendwie mit Musik zu tun hat.
    Heavy, Jazz, Bar-Blues, Rock, der ihnen höchsteigene geniale Kanon/Chorgesang, die verschiedenen Instrumentierungen usw.,auf den ersten Blick chaotisch, jedoch nie bei Gentle Giant.
    Ich will hier gar nicht auf jedes einzelne Stück eingehen nur so viel:
    diese Scheibe ist ein absolutes Highlight und es passiert wieder
    mal so viel Unvorhersehbares dass man sich desöfteren fragt, wie man auf solche Sachen kommen kann.
    Aber die Jungs hatten alles im Griff.
    Ein Album voller Überraschungen.
    So was Abgefahrenes war erst später wieder bei "Spocks Beard" und
    "Neal Morse" zu hören.

    Gary Green - guitars
    Kerry Minnear - keyboards, cello, vocals
    Derek Shulman - vocals, saxes
    Ray Shulman - bass, violin, vocals
    John Weathers - drums, percussion, vocals
    Octopus (Limited Release) (SHM-CD) (Remaster) Octopus (Limited Release) (SHM-CD) (Remaster) (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Das war der vierte Output von Gentle Giant anno

    1972 und er strotzt wieder so voller Einfallsreichtum und Abwechslung dass der geneigte Hörer um so Einiges gefordert wird.
    Die Jungs packen in ein 3-Minuten-Stück mehr Ideen als so manch
    andere Band auf eine ganze LP.
    Es gab auch wieder eine Personal-Umbesetzung an den Drums mit
    John Weathers, der den Posten aber in den folgenden Jahren
    sicher hatte.

    "The advent of parnurge"4:42 beginnt mit dem unvergleichlichen
    Kanon/Chorgesang der Band und geht über in einen treibenden
    Jazz-Rock mit völlig überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen,
    garniert mit Vocal-Effekten erster Güte.

    Violine und ein irre gespielter Schellenring unterlegen anfangs den
    Gesang bei "Raconteur, Troubadour"4:02 bevor ein Xylophon überleitet
    zu einem Kammerensemble mit Violine, Cello, Orgel und Trompete und
    wieder zum Anfangsthema zurückfindet.

    Härter rockend startet "A cry for everyone"4:04 und besticht
    durch abwechslungsreiche Melodieläufe auf die so wirklich
    nur Gentle Giant kommen können. Zum Schluss gibt es eine kleine
    Synthie-Einlage um wieder rockend zu enden.

    Bei "Knots"4:10 wird ein Kanon/Chorgesang von allerlei Klingklang
    mit Vibra-und Xylophon unterbrochen um anschliessend zu rocken
    und von einem Xylophonsolo gebreakt zu werden.
    Es ist schon eine Kunst, derlei Arrangements an seine Bandkollegen
    vermitteln zu können.

    "Yes"-ähnlich erklingt "The boys in the band"4:33 aber keine Angst,
    da hätte man die Rechnung ohne Gentle Giant gemacht denn es gibt
    hier viel mehr Breaks und das Saxophon und ein Moog sorgen für
    Zerstreuung.

    Kammermusikalisch mit Akustik-Gitarre, Cello und Violine wird der
    Gesang bei "Dog`s life"3:11 untermalt gebreakt von einem
    Xylophon-Rhythmus und Synthie-Einlagen.

    Sparsam instrumentiert beginnt "Think of me with kindness"3:31
    mit verhaltenem Gesang bevor es mit Orgel und Trompete fast
    bombastisch wird um sofort durch einen Kanon abgelöst zu werden.
    Das wiederholt sich munter, klasse Stück.

    "River"5:52 beschliesst diese Super-Scheibe cool-rockend mit
    allerhand Soundfinessen plus Drumeinlagen, Scatgesang und
    spitze Gitarrensolo.

    Gary Green - Guitars, percussion
    Kerry Minnear - All keyboards, vibraphone, percussion, cello, Moog, lead and backing vocals
    Derek Shulman - Lead vocals, alto saxophone
    Philip Shulman - Saxophones, trumpet, mellophone, lead and backing vocals
    Raymond Shulman - Bass violin, guitar, percussion, vocals
    John Weathers - Drums, percussion, xylophone.
    Octopus Octopus (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Das war der vierte Output von Gentle Giant

    anno 1972 und er strotzt wieder so voller Einfallsreichtum und Abwechslung dass der geneigte Hörer um so Einiges gefordert wird.
    Die Jungs packen in ein 3-Minuten-Stück mehr Ideen als so manch
    andere Band auf eine ganze LP.
    Es gab auch wieder eine Personal-Umbesetzung an den Drums mit
    John Weathers, der den Posten aber in den folgenden Jahren
    sicher hatte.

    "The advent of parnurge"4:42 beginnt mit dem unvergleichlichen
    Kanon/Chorgesang der Band und geht über in einen treibenden
    Jazz-Rock mit völlig überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen,
    garniert mit Vocal-Effekten erster Güte.

    Violine und ein irre gespielter Schellenring unterlegen anfangs den
    Gesang bei "Raconteur, Troubadour"4:02 bevor ein Xylophon überleitet
    zu einem Kammerensemble mit Violine, Cello, Orgel und Trompete und
    wieder zum Anfangsthema zurückfindet.

    Härter rockend startet "A cry for everyone"4:04 und besticht
    durch abwechslungsreiche Melodieläufe auf die so wirklich
    nur Gentle Giant kommen können. Zum Schluss gibt es eine kleine
    Synthie-Einlage um wieder rockend zu enden.

    Bei "Knots"4:10 wird ein Kanon/Chorgesang von allerlei Klingklang
    mit Vibra-und Xylophon unterbrochen um anschliessend zu rocken
    und von einem Xylophonsolo gebreakt zu werden.
    Es ist schon eine Kunst, derlei Arrangements an seine Bandkollegen
    vermitteln zu können.

    "Yes"-ähnlich erklingt "The boys in the band"4:33 aber keine Angst,
    da hätte man die Rechnung ohne Gentle Giant gemacht denn es gibt
    hier viel mehr Breaks und das Saxophon und ein Moog sorgen für
    Zerstreuung.

    Kammermusikalisch mit Akustik-Gitarre, Cello und Violine wird der
    Gesang bei "Dog`s life"3:11 untermalt gebreakt von einem
    Xylophon-Rhythmus und Synthie-Einlagen.

    Sparsam instrumentiert beginnt "Think of me with kindness"3:31
    mit verhaltenem Gesang bevor es mit Orgel und Trompete fast
    bombastisch wird um sofort durch einen Kanon abgelöst zu werden.
    Das wiederholt sich munter, klasse Stück.

    "River"5:52 beschliesst diese Super-Scheibe cool-rockend mit
    allerhand Soundfinessen plus Drumeinlagen, Scatgesang und
    spitze Gitarrensolo.

    Gary Green - Guitars, percussion
    Kerry Minnear - All keyboards, vibraphone, percussion, cello, Moog, lead and backing vocals
    Derek Shulman - Lead vocals, alto saxophone
    Philip Shulman - Saxophones, trumpet, mellophone, lead and backing vocals
    Raymond Shulman - Bass violin, guitar, percussion, vocals
    John Weathers - Drums, percussion, xylophone.
    Red Sea (Limited Edition) Warhorse
    Red Sea (Limited Edition) (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Ex-Purple-Ableger von 1972 und gar nicht schlecht.

    Die Stücke sind sehr eingängig und eindeutig von den Keyboards dominiert. Nick Simper (Ex-Deep Purple-Bassist), Ashley Holt(später Sänger bei Rick Wakeman), Peter Parker (Gitarren), Frank Wilson (Keyboards) und Mac Pool (Drums) brauen hier auf ihrer zweiten Scheibe ein schönes Hardrock-Süppchen.
    Ihre erste Scheibe erschien 1970 mit dem damaligen Gitarristen Jed Peck.
    Die Band löste sich 1974 endgültig auf.
    Ich gebe nur 4 Sterne, weil ein überflüssiges Schlagzeugsolo aufgenommen wurde.
    In A Glass House (180g) In A Glass House (180g) (LP)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ihre fünfte Scheibe von anno 1973 strotzt nur so

    von Melodie- und Tempiwechseln dass es einem fast schwindelig wird.
    Keine andere Truppe vorher und nachher hat je so eine Prog-Scheibe an den Start bringen können.
    Mit scheinbarer Leichtigkeit und absoluter Virtuosität gehen die Jungs zu Werke als wäre es das Normalste auf der Welt.
    Selbstverständlich erschliesst sich diese klasse Scheibe nicht nach
    einmaligem Hören sondern sie beansprucht Zeit und die sollte man ihr durchaus zugestehen denn es werden alle Hörgewohnheiten ad Absurdum geführt.

    "The Runaway"7:16 beginnt mit Glasgeklirre das irgendwie eine Melodie
    kreiert bevor ein leicht Klassik-Jethro Tull-folkig angehauchter
    Prog-Rock einsetzt mit völlig unvorhersehbaren und abwechslungsreichen
    Arrangements.
    Es gibt ein Vibraphon-Solo und einen Psychedelic Kanon-Chor, einfach
    ein Super-Stück.

    Bei "An inmates lullaby"4:40 untermalen Vibra-und Xylophon einen
    abgehobenen Kanon-Gesang der nur noch durch Hinzunahme von
    Timpani (Kesselpauken)unterstützt wird.
    Ein Arrangement wie es wohl kein Zweites gibt.

    "Way of life"7:50 wird von einem jazzigen, hyperventilierenden
    Disco-Rhythmus geprägt der wie selbstverständlich zig Mal
    durch total Unvorhersehbares gebreakt wird bevor ein Klassik-Violinen-
    Cello-Arrangement übernimmt und anschliessend von Hammond und Synthie
    in die höchsten Prog-Gefilde gehoben wird und...und...und
    Wie sagte Rudi immer? - "Lass` Dich überraschen"

    Die auf der regulären LP letzten drei Stücke "Experience", "A reunion" und
    "In a glasshouse" gehen nahtlos ineinander über und bringen in 18:11 Minuten
    schräge, jazzige Melodieläufe, treibend vom Bass untermalt.
    Diese wechseln sich munter mit einem mittelalterlichen Chorgesang ab
    bevor ein Geigen-Akustikgitarren-Bass-Arrangement einen melancholischen
    Touch einbringt um im nächsten Moment psychedelic nach vorne zu rocken,
    natürlich nicht ohne von nie zu erahnenden musikalischen Episoden
    unterbrochen zu werden.
    Das nenne ich Prog-Rock.
    Die Ideen in diesem Song hätten bei anderen Bands für drei Lps gereicht.
    Auch der Einsatz von derlei verschiedenen Instrumenten sucht bis dato
    seinesgleichen.

    Als Bonus gibt es die Live-Aufnahme "The runaway/Experience"10:15
    absolut perfekt und druckvoll vorgetragen aus Düsseldort anno 1976.
    Weiter geht es live mit "In a glasshouse"9:49 aus Münster anno 1974 in
    einer sehr miesen Aufnahmequalität.

    Diese Bonustracks hätte man auch weglassen können denn sie trüben den
    Gesamteindruck einer Spitzenscheibe.

    Gary Green - 6 & 12 string guitars, mandolin, percussion, alto recorder
    Kerry Minnear - keyboards, tuned percussion, recorder, vocals
    Derek Shulman - vocals, alto sax, soprano sax, recorder
    Ray Shulman - bass guitar, violin, acoustic guitar, percussion, backing vocals
    John Weathers - drums, percussion
    In A Glass House (Remastered) In A Glass House (Remastered) (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Ihre fünfte Scheibe von anno 1973 strotzt nur so

    von Melodie- und Tempiwechseln dass es einem fast schwindelig wird.
    Keine andere Truppe vorher und nachher hat je so eine Prog-Scheibe an den Start bringen können.
    Mit scheinbarer Leichtigkeit und absoluter Virtuosität gehen die Jungs zu Werke als wäre es das Normalste auf der Welt.
    Selbstverständlich erschliesst sich diese klasse Scheibe nicht nach
    einmaligem Hören sondern sie beansprucht Zeit und die sollte man ihr durchaus zugestehen denn es werden alle Hörgewohnheiten ad Absurdum geführt.

    "The Runaway"7:16 beginnt mit Glasgeklirre das irgendwie eine Melodie
    kreiert bevor ein leicht Klassik-Jethro Tull-folkig angehauchter
    Prog-Rock einsetzt mit völlig unvorhersehbaren und abwechslungsreichen
    Arrangements.
    Es gibt ein Vibraphon-Solo und einen Psychedelic Kanon-Chor, einfach
    ein Super-Stück.

    Bei "An inmates lullaby"4:40 untermalen Vibra-und Xylophon einen
    abgehobenen Kanon-Gesang der nur noch durch Hinzunahme von
    Timpani (Kesselpauken)unterstützt wird.
    Ein Arrangement wie es wohl kein Zweites gibt.

    "Way of life"7:50 wird von einem jazzigen, hyperventilierenden
    Disco-Rhythmus geprägt der wie selbstverständlich zig Mal
    durch total Unvorhersehbares gebreakt wird bevor ein Klassik-Violinen-
    Cello-Arrangement übernimmt und anschliessend von Hammond und Synthie
    in die höchsten Prog-Gefilde gehoben wird und...und...und
    Wie sagte Rudi immer? - "Lass` Dich überraschen"

    Die auf der regulären LP letzten drei Stücke "Experience", "A reunion" und
    "In a glasshouse" gehen nahtlos ineinander über und bringen in 18:11 Minuten
    schräge, jazzige Melodieläufe, treibend vom Bass untermalt.
    Diese wechseln sich munter mit einem mittelalterlichen Chorgesang ab
    bevor ein Geigen-Akustikgitarren-Bass-Arrangement einen melancholischen
    Touch einbringt um im nächsten Moment psychedelic nach vorne zu rocken,
    natürlich nicht ohne von nie zu erahnenden musikalischen Episoden
    unterbrochen zu werden.
    Das nenne ich Prog-Rock.
    Die Ideen in diesem Song hätten bei anderen Bands für drei Lps gereicht.
    Auch der Einsatz von derlei verschiedenen Instrumenten sucht bis dato
    seinesgleichen.

    Als Bonus gibt es die Live-Aufnahme "The runaway/Experience"10:15
    absolut perfekt und druckvoll vorgetragen aus Düsseldort anno 1976.
    Weiter geht es live mit "In a glasshouse"9:49 aus Münster anno 1974 in
    einer sehr miesen Aufnahmequalität.

    Diese Bonustracks hätte man auch weglassen können denn sie trüben den
    Gesamteindruck einer Spitzenscheibe.

    Gary Green - 6 & 12 string guitars, mandolin, percussion, alto recorder
    Kerry Minnear - keyboards, tuned percussion, recorder, vocals
    Derek Shulman - vocals, alto sax, soprano sax, recorder
    Ray Shulman - bass guitar, violin, acoustic guitar, percussion, backing vocals
    John Weathers - drums, percussion
    Free Hand (180g) Free Hand (180g) (LP)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Auch ihre siebte Scheibe von anno 1975 ist wieder

    ein voller Fünfsterner. Hier wird einmal mehr nachgewiesen, welch
    überschäumender Quell an Kreativität in der Band steckte und dass
    der geneigte Hörer all seine Hörgewohnheiten getrost vergessen kann.

    "Just the same"4:49 startet mit einer Folk-Melodie von Violine und
    Akustikgitarre und wird gefolgt von Gesang über einer Jazz-Rock-Bridge.
    Aber das ist natürlich noch nicht alles.
    Unvorhersehbare Breaks sowie Melodie-und Instrumentalarrangements
    sind gang und gäbe.

    Schräg und vertrakt mit Kanon/Chorgesang beginnt "On reflection"7:54
    und ein mittelalterlicher Minnechor übernimmt der wiederum von
    einem treibenden Rock-Rhythmus abgelöst wird.
    Das wechselt sich munter ab und es gibt ein tolles Gitarrensolo.

    Fingerschnippend geht es bei "Free hand"5:35 in eine schräge
    Melodienfolge bei der man sich fragt:"Wie konnte der Kerl auf
    so einer Vorlage singen?", aber keine Panik, der konnte das.
    Im Mittelteil erklingt ein sphärisches Solina-String-Ensemble
    bevor es angejazzt mit einem Synthie-Solo weitergeht und das
    Ganze fingerschnippend ausfadet.

    Bei "Time to kill"5:32 hört man ein Kanon-Chor-Arrangement teils
    nur von Piano und Vibraphon untermalt um nach ca. 2 Minuten von
    einem folkig-melancholischem Thema gebreakt zu werden das von
    Blockflöte, Violine, Marimba, Vibra-und Xylophon bestimmt wird.
    Das kumuliert dann zu einem straighten Rock und endet schliesslich.

    "The last voyage"5:14 rockt jazzig mit unvorhersehbaren Breaks
    und Melodieeinlagen und man fragt sich noch einmal, wie schafft
    man es, darüber auch noch zu singen - unglaublich.

    Vibraphon und Bass führen "Talybont"6:32 zu einem folkig-melancholischen
    Kanon-Chor und das wechselt sich so ab bevor ein rhythmisch cool-relaxter
    Part mit Psychedelic-Gesang einsetzt und Gary Green mit einem Wah-Wah-Gitarrensolo glänzt.
    Folkig-melancholisch klngt das Stück aus.

    "Mobile"2:44 bringt diese starke Scheibe als Mittelalter-Melodie
    mit allerhand Flöten, Spinett und Schellenringen zum Abschluss.

    Musiker:
    Gary Green, Kerry Minnear, Derek Shulman, Ray Shulman, and John Weathers.
    Über die eingesetzten Instrumente und wer was gespielt hat gibt es
    keine Angaben.
    Free Hand (Remastered) Free Hand (Remastered) (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Auch ihre siebte Scheibe von anno 1975 ist wieder

    ein voller Fünfsterner. Hier wird einmal mehr nachgewiesen, welch
    überschäumender Quell an Kreativität in der Band steckte und dass
    der geneigte Hörer all seine Hörgewohnheiten getrost vergessen kann.

    "Just the same"4:49 startet mit einer Folk-Melodie von Violine und
    Akustikgitarre und wird gefolgt von Gesang über einer Jazz-Rock-Bridge.
    Aber das ist natürlich noch nicht alles.
    Unvorhersehbare Breaks sowie Melodie-und Instrumentalarrangements
    sind gang und gäbe.

    Schräg und vertrakt mit Kanon/Chorgesang beginnt "On reflection"7:54
    und ein mittelalterlicher Minnechor übernimmt der wiederum von
    einem treibenden Rock-Rhythmus abgelöst wird.
    Das wechselt sich munter ab und es gibt ein tolles Gitarrensolo.

    Fingerschnippend geht es bei "Free hand"5:35 in eine schräge
    Melodienfolge bei der man sich fragt:"Wie konnte der Kerl auf
    so einer Vorlage singen?", aber keine Panik, der konnte das.
    Im Mittelteil erklingt ein sphärisches Solina-String-Ensemble
    bevor es angejazzt mit einem Synthie-Solo weitergeht und das
    Ganze fingerschnippend ausfadet.

    Bei "Time to kill"5:32 hört man ein Kanon-Chor-Arrangement teils
    nur von Piano und Vibraphon untermalt um nach ca. 2 Minuten von
    einem folkig-melancholischem Thema gebreakt zu werden das von
    Blockflöte, Violine, Marimba, Vibra-und Xylophon bestimmt wird.
    Das kumuliert dann zu einem straighten Rock und endet schliesslich.

    "The last voyage"5:14 rockt jazzig mit unvorhersehbaren Breaks
    und Melodieeinlagen und man fragt sich noch einmal, wie schafft
    man es, darüber auch noch zu singen - unglaublich.

    Vibraphon und Bass führen "Talybont"6:32 zu einem folkig-melancholischen
    Kanon-Chor und das wechselt sich so ab bevor ein rhythmisch cool-relaxter
    Part mit Psychedelic-Gesang einsetzt und Gary Green mit einem Wah-Wah-Gitarrensolo glänzt.
    Folkig-melancholisch klngt das Stück aus.

    "Mobile"2:44 bringt diese starke Scheibe als Mittelalter-Melodie
    mit allerhand Flöten, Spinett und Schellenringen zum Abschluss.

    Musiker:
    Gary Green, Kerry Minnear, Derek Shulman, Ray Shulman, and John Weathers.
    Über die eingesetzten Instrumente und wer was gespielt hat gibt es
    keine Angaben.
    The Time Is Near Keef Hartley
    The Time Is Near (CD)
    Sep 6, 2010
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Grandios, was hier auf ihrer dritten Scheibe

    abläuft ist wirklich stark. Nachdem wieder mal ein Personalwechsel stattgefunden hatte, Henry Lowtherund Jimmy Jewell waren nicht mehr dabei, veröffentlichte die "Little Big Band" 1970 diese beeindruckende Scheibe in neuer Besetzung.
    Gebraut wurde ein Süppchen zwischen Blues, Balladen,Rock und Jazzrock in einer einzigartigen Mischung und die Combo gab alles.
    Die Aufnahme ist glasklar und jedes Instrument setzt sich ab, man könnte denken, dass man live dabei ist.
    Kein Ausfall, alles erster Klasse. Band-Besetzung auf dieser Scheibe:

    Keef Hartley : Drums
    Miller Anderson : Guitars, Vocals, Hauptkomponist später u.a. bei "T.Rex",
    "Savoy Brown", "Chicken Shack", "Spencer Davis Group"
    Gary Thain : Bass (später Uriah Heep)
    Mick Weaver : Keyboards (später "Grease Band" u. "Joe Cocker")
    Dave Caswell : Trumpet (Ex-"Galliard" später "Ashton, Gardner & Dyke")
    Lyle Jenkins : Sax (Ex-"Galliard" später "Ashton, Gardner & Dyke")

    Diese Platte hat echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    551 to 575 of 582 reviews
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