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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    Chicago Transit Authority (SHM-CD) Chicago Transit Authority (SHM-CD) (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hier wurde 1969 Musikgeschichte geschrieben

    in dem die Jungs von Chicago einfach mal Rock, Blues, Boogie und Soul mit Jazz kreuzten.
    So ein Gebräu gab es vorher noch nicht zu hören und es wurde mit einer Spiellust und Virtuosität aufgetrumpht, die seinerzeit ihresgleichen suchte.
    Natürlich war das hier früher ein Doppel-Album.

    "Introduction"6:34 startet swingend angejazzt teils im 3/4"-Takt und geht über in einen cool-relaxten Mittelteil mit Posaunen-,Trompeten- und Gitarrensoli und wird mit präzisen Bläsersätzen wieder zum Anfangsthema geführt.

    Schliesst sich der spätere Klassiker "Does anybody really know what time it is"4:34 mit jazzigem Piano-Intro an bevor es locker mit Bläsersätzen swingt, dazu guter Chorgesang.

    Der nächste Klassiker reiht sich an mit "Beginnings"7:50 mit schönem Gesangsthema cool treibend über schrammelnder Akustik-Gitarre. Es baut sich bombastisch auf mit Trompete- und Posaunensoli und endet mit einer Perkussionseinlage.

    "Questions 67+68"4:59 startet balladesk und rockt leicht angejazzt bevor es durch die Bläser wieder ins Anfangsthema geführt wird um rockig-swingend auszuklingen.

    Ein Power-Trio a la "Cream" meint man bei "Poem 58"8:36 zu hören bis zur Hälfte des Stücks nur Bass, Drums und Gitarre bevor die Bläser übernehmen.

    "Free form guitar"6:48 hätte man eigentlich weglassen sollen und deshalb bekommt die Scheibe von mir auch nur vier Sterne. Hier entlockt Terry Kath solo seiner Gitarre nur Rückkopplungen und Effekte.

    Soul-Bluesig folgt "South Californian Purples"6:10 mit ausgiebigem, von Bläsern getriebenem Gitarrensolo.

    Weiterer Klassiker ist "I m a man"7:41 bluesrockend und soulig treibend mit Schlagzeug-Solo.

    "Prolog"0:57 von einer Demo geht nahtlos über in "Some Day"4:11 als einfach strukturiertes Rockstück.

    Fast komplett instrumental beendet "Liberation"14:39 die Platte mit
    ausgiebiger Wah-Gitarre als Blues-Boogie mit Mittelteil-Kakophonie.

    Peter Cetera - Bass, Vocals
    Terry Kath - Guitar, Vocals
    Rober Lamm - Keyboards, Vocals
    Lee Loughnane - Trumpet, Vocals
    James Pankow - Trombone, Vocals
    Walter Parazaider - Saxes, Flute, Vocals
    Daniel Seraphine - Drums
    Chicago Transit Authority (180g HQ-Vinyl) Chicago Transit Authority (180g HQ-Vinyl) (LP)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hier wurde 1969 Musikgeschichte geschrieben

    in dem die Jungs von Chicago einfach mal Rock, Blues, Boogie und Soul mit Jazz kreuzten.
    So ein Gebräu gab es vorher noch nicht zu hören und es wurde mit einer Spiellust und Virtuosität aufgetrumpht, die seinerzeit ihresgleichen suchte.
    Natürlich war das hier früher ein Doppel-Album.

    "Introduction"6:34 startet swingend angejazzt teils im 3/4"-Takt und geht über in einen cool-relaxten Mittelteil mit Posaunen-,Trompeten- und Gitarrensoli und wird mit präzisen Bläsersätzen wieder zum Anfangsthema geführt.

    Schliesst sich der spätere Klassiker "Does anybody really know what time it is"4:34 mit jazzigem Piano-Intro an bevor es locker mit Bläsersätzen swingt, dazu guter Chorgesang.

    Der nächste Klassiker reiht sich an mit "Beginnings"7:50 mit schönem Gesangsthema cool treibend über schrammelnder Akustik-Gitarre. Es baut sich bombastisch auf mit Trompete- und Posaunensoli und endet mit einer Perkussionseinlage.

    "Questions 67+68"4:59 startet balladesk und rockt leicht angejazzt bevor es durch die Bläser wieder ins Anfangsthema geführt wird um rockig-swingend auszuklingen.

    Ein Power-Trio a la "Cream" meint man bei "Poem 58"8:36 zu hören bis zur Hälfte des Stücks nur Bass, Drums und Gitarre bevor die Bläser übernehmen.

    "Free form guitar"6:48 hätte man eigentlich weglassen sollen und deshalb bekommt die Scheibe von mir auch nur vier Sterne. Hier entlockt Terry Kath solo seiner Gitarre nur Rückkopplungen und Effekte.

    Soul-Bluesig folgt "South Californian Purples"6:10 mit ausgiebigem, von Bläsern getriebenem Gitarrensolo.

    Weiterer Klassiker ist "I m a man"7:41 bluesrockend und soulig treibend mit Schlagzeug-Solo.

    "Prolog"0:57 von einer Demo geht nahtlos über in "Some Day"4:11 als einfach strukturiertes Rockstück.

    Fast komplett instrumental beendet "Liberation"14:39 die Platte mit
    ausgiebiger Wah-Gitarre als Blues-Boogie mit Mittelteil-Kakophonie.

    Peter Cetera - Bass, Vocals
    Terry Kath - Guitar, Vocals
    Rober Lamm - Keyboards, Vocals
    Lee Loughnane - Trumpet, Vocals
    James Pankow - Trombone, Vocals
    Walter Parazaider - Saxes, Flute, Vocals
    Daniel Seraphine - Drums
    Ein Kommentar
    Anonym
    14.04.2020

    Soundqualität?

    Hier geht es speziell um den 50th Anniversary Remix!
    Und da interessieren in erster Linie die klanglichen Eigenschaften der Abmischung und nicht das Repertoir.
    2 Ozs Of Plastic With A Hole In The Middle Man
    2 Ozs Of Plastic With A Hole In The Middle (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dieses war 1969 der zweite Output der

    walisischen Rock-Legende und sie zogen wieder alle Register ihrer höchsteigenen Spielweisen.

    Sie startet mit dem aus zwei Teilen bestehenden "Prelude/The Storm"12:18 in etwa wie "Fleetwood Macs Albatross goes Psychedelic" mit Möwenschreien und Soundeffekten bevor eine Gitarrenmelodie die Führung übernimmt und die Jungs einen Chor zum Besten geben um dann wieder Albatross-ähnlich auszufaden.

    "It is as it must be"8:27 folgt als treibender Blues-Rock mit Mouth-Harp und guten Gitarreneinlagen, sehr eingängig durch das 2-Akkord-Schema.

    Es schliesst sich der spätere Live-Klassiker "Spunk Box"5:45 an als
    treibender Blues-Boogie mit Psychedelic-Elementen und hysterischem Gesang über Wah-Wah-Gitarren, im Mittelteil mit Klassik spielend um wieder zum Anfangsthema zurückzukehren.

    "My name is Jesus Smith"4:03 gibt einen lockeren West-Coast-Rock
    mit Slide-Guitar um als fast reiner Country zu enden.
    Leicht klassisch angehaucht vom Cembalo getragen und von einem
    Chor verstärkt erklingt "Parchment and candles"1:51 als
    kurzes Intermezzo.

    Die normale Scheibe wird beendet mit "Brother Arnolds red and
    white striped tent"5:04 mit verfremdetem Gesang über einem
    mit viel Dampf gebrachtem Blues-Rock von Wah-Gitarren untermalt
    und mit Orgel-Soli.

    Hier gibt es noch ein paar Bonus-Tracks.

    Deke Leonard - Guitars, Vocals
    Mickey Jones - Guitars, Vocals
    Clive John - Keyboards, Guitars, Vocals
    Jeff Jones - Drums
    Ray Williams - Bass
    2 Ozs Of Plastic With A Hole In The Middle 2 Ozs Of Plastic With A Hole In The Middle (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dieses war 1969 der zweite Output der

    waliisischen Rock-Legende und sie zogen wieder alle Register ihrer höchsteigenen Spielweisen.

    Sie startet mit dem aus zwei Teilen bestehenden "Prelude/The Storm"12:18 in etwa wie "Fleetwood Macs Albatross goes Psychedelic" mit Möwenschreien und Soundeffekten bevor eine Gitarrenmelodie die Führung übernimmt und die Jungs einen Chor zum Besten geben um dann wieder Albatross-ähnlich auszufaden.

    "It is as it must be"8:27 folgt als treibender Blues-Rock mit Mouth-Harp und guten Gitarreneinlagen, sehr eingängig durch das 2-Akkord-Schema.

    Es schliesst sich der spätere Live-Klassiker "Spunk Box"5:45 an als
    treibender Blues-Boogie mit Psychedelic-Elementen und hysterischem Gesang über Wah-Wah-Gitarren, im Mittelteil mit Klassik spielend um wieder zum Anfangsthema zurückzukehren.

    "My name is Jesus Smith"4:03 gibt einen lockeren West-Coast-Rock
    mit Slide-Guitar um als fast reiner Country zu enden.

    Leicht klassisch angehaucht vom Cembalo getragen und von einem
    Chor verstärkt erklingt "Parchment and candles"1:51 als
    kurzes Intermezzo.

    Die normale Scheibe wird beendet mit "Brother Arnolds red and
    white striped tent"5:04 mit verfremdetem Gesang über einem
    mit viel Dampf gebrachtem Blues-Rock von Wah-Gitarren untermalt
    und mit Orgel-Soli.

    Hier gibt es noch ein paar Bonus-Tracks.

    Deke Leonard - Guitars, Vocals
    Mickey Jones - Guitars, Vocals
    Clive John - Keyboards, Guitars, Vocals
    Jeff Jones - Drums
    Ray Williams - Bass
    The Apartment in Rome The Apartment in Rome (EPB)
    10.09.2010

    Sehr aussergewöhnliche Prog-Platte

    die 1975 veröffentlicht wurde., 27. Februar 2010
    Zunächst muss man sich an einen Chorgesang gewöhnen, der etwa so ungewöhnlich ist wie der von Jefferson Airplane.

    Sie startet mitreissend-rockend mit "Viva mi Sevilla" 6:05 mit Flamenco-Handclapping- und Footstomping über einem Heavy-Gitarrenriff, auf spanisch gesungen und zum Ende hin psychedelic mit Moog und Vibraphon ausklingend.

    "I ve been crying"3:16 swingt locker-folkig mit Kastagnetten und Leadgesang von Angela Allen bis zu einem Mittelteil im 3/4 Takt vom Mellotron getragen bevor es jazzig-treibend endet.

    Rhythmisch vertrakt schliesst sich "Drifting along"3:16 balladesk-folkig an und geht nahtlos über in "She flew across the room"4:05, einem abwechslung- reichen Prog-Rock vom Mellotron und Arrangement ein wenig an "King Crimson" erinnernd der mit einem vertrakten Vibraphon-Ensemble schliesst.

    "Purple Flowers"6:51 gibt einen Psychedelic bei dem der Gesang im vom Mellotron getragenen Mittelteil an Bowies Ziggy-Phase erinnert und mit Chorarrangement ausfadet.

    Den Abschluss dieser aussergewöhnlichen Platte macht der aus 9 Teilen bestehende und über 24 Minuten laufende Prog-Rock "Remembrances" mit sehr überraschenden Facetten und Soundfarben,Orchesterarrangements, Kastagnetten, Wishbone Ash-Gitarren, spanischen Gitarren, Chor und Kirchenglocken.

    Die Scheibe aufs Ganze gesehen verlangt dem Hörer einiges ab aber nach mehrmaligem Hören geht der Vorhang auf.

    Ich habe selten sowas aussergewöhnlich Skurriles gehört.

    - David Allen / guitar, vocals
    - Angela Allen / keyboards, vocals
    - Roberto Amaral / percussion, vocals
    - David Katz / violin
    - Paul Fenton / drums
    - John Glascock / bass, vocals
    - Mary Hopkin / vocals
    - Chris Karan / percussion
    - Tony Visconti / Wind
    Dancing On A Cold Wind (Mini L Dancing On A Cold Wind (Mini L (CD)
    10.09.2010

    Sehr aussergewöhnliche Prog-Platte

    die 1975 veröffentlicht wurde.
    Zunächst muss man sich an einen Chorgesang gewöhnen, der etwa so ungewöhnlich ist wie der von Jefferson Airplane.

    Sie startet mitreissend-rockend mit "Viva mi Sevilla" 6:05 mit Flamenco-Handclapping- und Footstomping über einem Heavy-Gitarrenriff, auf spanisch gesungen und zum Ende hin psychedelic mit Moog und Vibraphon ausklingend.

    "I ve been crying"3:16 swingt locker-folkig mit Kastagnetten und Leadgesang von Angela Allen bis zu einem Mittelteil im 3/4 Takt vom Mellotron getragen bevor es jazzig-treibend endet.

    Rhythmisch vertrakt schliesst sich "Drifting along"3:16 balladesk-folkig an und geht nahtlos über in "She flew across the room"4:05, einem abwechslung- reichen Prog-Rock vom Mellotron und Arrangement ein wenig an "King Crimson" erinnernd der mit einem vertrakten Vibraphon-Ensemble schliesst.

    "Purple Flowers"6:51 gibt einen Psychedelic bei dem der Gesang im vom Mellotron getragenen Mittelteil an Bowies Ziggy-Phase erinnert und mit Chorarrangement ausfadet.

    Den Abschluss dieser aussergewöhnlichen Platte macht der aus 9 Teilen bestehende und über 24 Minuten laufende Prog-Rock "Remembrances" mit sehr überraschenden Facetten und Soundfarben,Orchesterarrangements, Kastagnetten, Wishbone Ash-Gitarren, spanischen Gitarren, Chor und Kirchenglocken.

    Die Scheibe aufs Ganze gesehen verlangt dem Hörer einiges ab aber nach mehrmaligem Hören geht der Vorhang auf.

    Ich habe selten sowas aussergewöhnlich Skurriles gehört.

    - David Allen / guitar, vocals
    - Angela Allen / keyboards, vocals
    - Roberto Amaral / percussion, vocals
    - David Katz / violin
    - Paul Fenton / drums
    - John Glascock / bass, vocals
    - Mary Hopkin / vocals
    - Chris Karan / percussion
    - Tony Visconti / Wind
    Fandangos In Space/Dancing On A Cold Wind Fandangos In Space/Dancing On A Cold Wind (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ich werde hier zuerst die "Dancing on.." bewerten

    Sie ist eine sehr aussergewöhnliche Prog-Platte, die 1975 veröffentlicht wurde.
    Zunächst muss man sich an einen Chorgesang gewöhnen, der etwa so ungewöhnlich ist wie der von Jefferson Airplane.

    Sie startet mitreissend-rockend mit "Viva mi Sevilla" 6:05 mit Flamenco-Handclapping- und Footstomping über einem Heavy-Gitarrenriff, auf spanisch gesungen und zum Ende hin psychedelic mit Moog und Vibraphon ausklingend.

    "I ve been crying"3:16 swingt locker-folkig mit Kastagnetten und Leadgesang von Angela Allen bis zu einem Mittelteil im 3/4 Takt vom Mellotron getragen bevor es jazzig-treibend endet.

    Rhythmisch vertrakt schliesst sich "Drifting along"3:16 balladesk-folkig an und geht nahtlos über in "She flew across the room"4:05, einem abwechslung- reichen Prog-Rock vom Mellotron und Arrangement ein wenig an "King Crimson" erinnernd der mit einem vertrakten Vibraphon-Ensemble schliesst.

    "Purple Flowers"6:51 gibt einen Psychedelic bei dem der Gesang im vom Mellotron getragenen Mittelteil an Bowies Ziggy-Phase erinnert und mit Chorarrangement ausfadet.

    Den Abschluss dieser aussergewöhnlichen Platte macht der aus 9 Teilen bestehende und über 24 Minuten laufende Prog-Rock "Remembrances" mit sehr überraschenden
    Facetten und Soundfarben,Orchesterarrangements, Kastagnetten, Wishbone Ash-Gitarren, spanischen Gitarren, Chor und Kirchenglocken.
    Die Scheibe aufs Ganze gesehen verlangt dem Hörer einiges ab aber nach mehrmaligem Hören geht der Vorhang auf.

    Ich habe selten sowas aussergewöhnlich Skurriles gehört.

    - David Allen / guitar, vocals
    - Angela Allen / keyboards, vocals
    - Roberto Amaral / percussion, vocals
    - David Katz / violin
    - Paul Fenton / drums
    - John Glascock / bass, vocals
    - Mary Hopkin / vocals
    - Chris Karan / percussion
    - Tony Visconti / Wind

    Nun die "Fandangos in Space"
    Das war 1973 mal etwas ganz Anderes am Prog-Rock-Himmel.
    Auf ihrem Debutalbum wurden erstmals Flamenco-Elemente mit Art-Prog-Rock gekreuzt, für meine Ohren ne sehr skurrile Sache, aber wirklich gut.
    Dem Hörer wird eine Menge abverlangt in puncto Sounds, Arrangements, Instrumentierung sowie einem Chorgesang, der ähnlich sonderbar ist wie bei Jefferson Airplane. Der Hauptsänger erinnert an Martin Griffith von der guten alten Beggars Opera.

    Es startet mit "Bulerias"4:18 rockend mit gutem Gitarrenriff und
    Flamenco Handclap und Footstomping, sehr eingängig und rhythmisch mit purer hörbarer Flamenco-Tanzeinlage, spanisch gesungen.

    "Bullfight"3:39 rockt anfangs und geht in einen vom Rhythmus
    getriebenen Psychedelic-Part mit Kastagnetten über um dann
    jazzig mit dem oben erwähnten Chorgesang auszuklingen.

    Folkrockig mit Choreinlagen folgt "Stepping Stone"2:45 mit
    Psychedelic-Einschüben von Synthie und Mellotron und geht nahtlos
    über in den "Sailor Song"4:54 melancholisch mit Akustikgitarre unter
    Sturm- und Möwengeräuschen startend um folkig loszurocken immer wieder von melancholischen Zwischenpassagen unterbrochen.

    Balladesk, lyrisch und eingängig schliesst sich "Lonely House"2:58 an.

    "Por Tarantos" leitet mit Akustik-Gitarre einen insgesamt über 18:00 Minuten gehenden Prog-Rock ein, der aus mehreren Stücken besteht, die alle nahtlos ineinander übergehen.
    Hier passiert sehr viel Überraschendes mit vielen Facetten und Sounds wie Folk, Rock, Psychedelic, Flamenco-Elemente, Rhythmus-und Tempiwechseln und..und..und

    - David Allen / vocal, guitar
    - Roberto Amaral / vocal, vibraphone, footwork, castanets
    - Angela Allen / vocal, mellotron, synth, footwork
    - John Glascock / bass
    - Paul Fenton / drums
    Europa Europa (CD)
    10.09.2010

    Das war 1973 mal etwas ganz Anderes

    Prog-Rock-Himmel.
    Auf ihrem Debutalbum wurden erstmals Flamenco-Elemente mit Art-Prog-Rock gekreuzt, für meine Ohren ne sehr skurrile Sache, aber wirklich gut.
    Dem Hörer wird eine Menge abverlangt in puncto Sounds, Arrangements, Instrumentierung sowie einem Chorgesang, der ähnlich sonderbar ist wie bei Jefferson Airplane. Der Hauptsänger erinnert an Martin Griffith von der guten alten Beggars Opera.

    Es startet mit "Bulerias"4:18 rockend mit gutem Gitarrenriff und
    Flamenco Handclap und Footstomping, sehr eingängig und rhythmisch mit purer hörbarer Flamenco-Tanzeinlage, spanisch gesungen.

    "Bullfight"3:39 rockt anfangs und geht in einen vom Rhythmus
    getriebenen Psychedelic-Part mit Kastagnetten über um dann
    jazzig mit dem oben erwähnten Chorgesang auszuklingen.

    Folkrockig mit Choreinlagen folgt "Stepping Stone"2:45 mit
    Psychedelic-Einschüben von Synthie und Mellotron und geht nahtlos
    über in den "Sailor Song"4:54 melancholisch mit Akustikgitarre unter
    Sturm- und Möwengeräuschen startend um folkig loszurocken immer wieder von melancholischen Zwischenpassagen unterbrochen.

    Balladesk, lyrisch und eingängig schliesst sich "Lonely House"2:58 an.

    "Por Tarantos" leitet mit Akustik-Gitarre einen insgesamt über 18:00 Minuten gehenden Prog-Rock ein, der aus mehreren Stücken besteht, die alle nahtlos ineinander übergehen.
    Hier passiert sehr viel Überraschendes mit vielen Facetten und Sounds wie Folk, Rock, Psychedelic, Flamenco-Elemente, Rhythmus-und Tempiwechseln und..und..und

    - David Allen / vocal, guitar
    - Roberto Amaral / vocal, vibraphone, footwork, castanets
    - Angela Allen / vocal, mellotron, synth, footwork
    - John Glascock / bass
    - Paul Fenton / drums
    Fandangos In Space (Mini Lp Sl Fandangos In Space (Mini Lp Sl (CD)
    10.09.2010

    Das war 1973 mal etwas ganz Anderes

    Prog-Rock-Himmel.
    Af ihrem Debutalbum wurden erstmals Flamenco-Elemente mit Art-Prog-Rock gekreuzt, für meine Ohren ne sehr skurrile Sache, aber wirklich gut.
    Dem Hörer wird eine Menge abverlangt in puncto Sounds, Arrangements, Instrumentierung sowie einem Chorgesang, der ähnlich sonderbar ist wie bei Jefferson Airplane. Der Hauptsänger erinnert an Martin Griffith von der guten alten Beggars Opera.

    Es startet mit "Bulerias"4:18 rockend mit gutem Gitarrenriff und
    Flamenco Handclap und Footstomping, sehr eingängig und rhythmisch mit purer hörbarer Flamenco-Tanzeinlage, spanisch gesungen.

    "Bullfight"3:39 rockt anfangs und geht in einen vom Rhythmus
    getriebenen Psychedelic-Part mit Kastagnetten über um dann
    jazzig mit dem oben erwähnten Chorgesang auszuklingen.

    Folkrockig mit Choreinlagen folgt "Stepping Stone"2:45 mit
    Psychedelic-Einschüben von Synthie und Mellotron und geht nahtlos
    über in den "Sailor Song"4:54 melancholisch mit Akustikgitarre unter
    Sturm- und Möwengeräuschen startend um folkig loszurocken immer wieder von melancholischen Zwischenpassagen unterbrochen.

    Balladesk, lyrisch und eingängig schliesst sich "Lonely House"2:58 an.

    "Por Tarantos" leitet mit Akustik-Gitarre einen insgesamt über 18:00 Minuten gehenden Prog-Rock ein, der aus mehreren Stücken besteht, die alle nahtlos ineinander übergehen.
    Hier passiert sehr viel Überraschendes mit vielen Facetten und Sounds wie Folk, Rock, Psychedelic, Flamenco-Elemente, Rhythmus-und Tempiwechseln und..und..und

    - David Allen / vocal, guitar
    - Roberto Amaral / vocal, vibraphone, footwork, castanets
    - Angela Allen / vocal, mellotron, synth, footwork
    - John Glascock / bass
    - Paul Fenton / drums
    Fandangos In Space (180g) Fandangos In Space (180g) (LP)
    10.09.2010

    Das war 1973 mal etwas ganz Anderes

    am Prog-Rock-Himmel.
    Auf ihrem Debutalbum wurden erstmals Flamenco-Elemente mit Art-Prog-Rock gekreuzt, für meine Ohren ne sehr skurrile Sache, aber wirklich gut.
    Dem Hörer wird eine Menge abverlangt in puncto Sounds, Arrangements, Instrumentierung sowie einem Chorgesang, der ähnlich sonderbar ist wie bei Jefferson Airplane. Der Hauptsänger erinnert an Martin Griffith von der guten alten Beggars Opera.

    Es startet mit "Bulerias"4:18 rockend mit gutem Gitarrenriff und
    Flamenco Handclap und Footstomping, sehr eingängig und rhythmisch mit purer hörbarer Flamenco-Tanzeinlage, spanisch gesungen.

    "Bullfight"3:39 rockt anfangs und geht in einen vom Rhythmus
    getriebenen Psychedelic-Part mit Kastagnetten über um dann
    jazzig mit dem oben erwähnten Chorgesang auszuklingen.

    Folkrockig mit Choreinlagen folgt "Stepping Stone"2:45 mit
    Psychedelic-Einschüben von Synthie und Mellotron und geht nahtlos
    über in den "Sailor Song"4:54 melancholisch mit Akustikgitarre unter
    Sturm- und Möwengeräuschen startend um folkig loszurocken immer wieder von melancholischen Zwischenpassagen unterbrochen.

    Balladesk, lyrisch und eingängig schliesst sich "Lonely House"2:58 an.

    "Por Tarantos" leitet mit Akustik-Gitarre einen insgesamt über 18:00 Minuten gehenden Prog-Rock ein, der aus mehreren Stücken besteht, die alle nahtlos ineinander übergehen.
    Hier passiert sehr viel Überraschendes mit vielen Facetten und Sounds wie Folk, Rock, Psychedelic, Flamenco-Elemente, Rhythmus-und Tempiwechseln und..und..und

    - David Allen / vocal, guitar
    - Roberto Amaral / vocal, vibraphone, footwork, castanets
    - Angela Allen / vocal, mellotron, synth, footwork
    - John Glascock / bass
    - Paul Fenton / drums
    The Gipsies (Ltd.Reissue) The Gipsies (Ltd.Reissue) (CD)
    10.09.2010

    Um die "Carmen-Trilogie" zu komplettieren

    nun ihre Dritte und leider auch letzte Scheibe von 1975.
    Im Gegensatz zu ihren beiden Vorläufern geriet diese hier ein wenig
    kompakter, die Songs setzen sich ab und gehen nicht mehr ineinander über.
    Das hat die Gruppe aber nicht daran gehindert wieder so viel
    unterschiedliche Facetten in die Stücke zu packen, wie man es
    von ihnen gewohnt ist.
    Ich bin mal wieder angenehm überrascht und ich glaube, dass
    gerade diese Platte es dem Neueinsteiger am einfachsten macht.
    Es gibt wieder so viele Sounds, Rhythmus-und Tempiwechsel, ihren
    mittlerweile von mir sehr geschätzten aber immer noch skurrilen
    Chorgesang, tolle Gitarreneinlagen und, und, und

    "Daybreak"5:10 startet spanish-classic und steigert sich mit
    Flamenco-Kastagnetten und Handclaps in ein fettes Rockthema
    mit dem o.a. Chor und guten Gitarreneffekten.

    Lyrisch-balladesk mit Akustik-Gitarre und Vibraphon erklingt
    "Shady Lady"4:02 und erzeugt durch die Synthie-Atmosphäre
    fast einen Bombastrock.

    Noch eine Ballade schliesst sich mit "High Time"3:21 an die aber
    durch den Bass irgendwie sehr dynamisch klingt und zum Schluss
    hin durch die Gitarre und den Keyboardsound fast hymnisch wirkt,
    echt klasse.

    Folkig-melancholisch und durch die Frauenstimme an Steeleye-Span
    erinnernd folgt "Dedicated to Lydia" 2:53.

    "Joy"3:47 kommt trotz der Kürze als klasse dramatisierter
    Prog-Rock rüber, alle Achtung.

    Als Prog erklingt auch "The Gypsies"7:32 mit Synthie-Openening
    in eine treibende Bridge übergehend mit Flamenco-Kastagnetten und
    Footstomping in die Psychedelic treibend und durch klasse Gitarrenpassagen zum Ende hin abrockend - tolles Stück.

    "Siren of the sea"3:53 ist eine sehr skurrile Folk-Ballade mit härteren Breaks die teilweise wie eine altrussische Weise rüberkommt.

    "Come back"3:52 kommt locker-rockig-treibend rüber und hat einen fast kitschigen Refrain und ist für mich der einzige Schwachpunkt der Platte, die mit "Magarita"3:15 beendet wird als melancholisches Instrumental nur mit Piano,Synthie,Akustik-Gitarre, Snare-Drum und Triangel.

    - David Allen / electric & acoustic guitars, piano, mellotron, syntheziser, vocals
    - Roberto Amaral / Footwork, Vibes, Chimes, castanets, percussion & vocals
    - John Glascock / bass guitar, syntheziser, vocals
    - Angella Allen / piano mellotron, syntheziser, vocals
    - Paul Fenton / drums, percussion, vocals
    We Are Ever So Clean We Are Ever So Clean (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein fast vergessenes Werk der Früh-Psychedelic

    von 1968.
    Es bringt nichts,auf jedes einzelne Stück einzugehen, man sollte die
    Scheibe als Gesamtkunstwerk betrachten.
    Pepper-Beatles, Pet-Sound Beach Boys, Moody Blues,Piper Pink Floyd, verhallter und teilweise entrückter Lead-und Chorgesang,rückwärts aufgenommene Tracks, Streicher- und Bläserensembles, Spinett, Akkordeon-Tango und..und..und
    Es passiert immer was ganz Unvorhergesehenes, einfach unberechenbar.
    Manche Stücke werden angesagt und insgesamt ist das eine ganz bizarre und skurrile, ja man kann auch sagen, schrullige Scheibe.
    Das Einzige, was feststeht ist, hier gibt es keinerlei harte Töne, alles
    ist ziemlich entspannt und weit weg.
    "We are ever so clean" ist der Titel der Scheibe und mir fällt es immer schwieriger, das auch nur ansatzweise glauben zu können.
    Ich sage mal, hier spielt eine zugedröhnte Seargent Pepper Band.
    Sehr schwer zugänglich und immer nur ein Geheimtip gewesen.
    Ich nenne die ganze Chose jetzt einfach mal "Psychedelic-Beat".

    Hard Stuff!! Vier Sterne für die Einmaligkeit.

    Brian Godding - Guitars, Keyboards, Vocals
    Jim Cregan - Guitars, Vocals
    Brian Belshaw - Bass, Vocals
    Kevin Westlake - Drums
    We Are Ever So Clean (180g) We Are Ever So Clean (180g) (LP)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein fast vergessenes Werk der Früh-Psychedelic

    von 1968.
    Es bringt nichts,auf jedes einzelne Stück einzugehen, man sollte die
    Scheibe als Gesamtkunstwerk betrachten.
    Pepper-Beatles, Pet-Sound Beach Boys, Moody Blues,Piper Pink Floyd, verhallter und teilweise entrückter Lead-und Chorgesang,rückwärts aufgenommene Tracks, Streicher- und Bläserensembles, Spinett, Akkordeon-Tango und..und..und
    Es passiert immer was ganz Unvorhergesehenes, einfach unberechenbar.
    Manche Stücke werden angesagt und insgesamt ist das eine ganz bizarre und skurrile, ja man kann auch sagen, schrullige Scheibe.
    Das Einzige, was feststeht ist, hier gibt es keinerlei harte Töne, alles
    ist ziemlich entspannt und weit weg.
    "We are ever so clean" ist der Titel der Scheibe und mir fällt es immer schwieriger, das auch nur ansatzweise glauben zu können.
    Ich sage mal, hier spielt eine zugedröhnte Seargent Pepper Band.
    Sehr schwer zugänglich und immer nur ein Geheimtip gewesen.
    Ich nenne die ganze Chose jetzt einfach mal "Psychedelic-Beat".

    Hard Stuff!! Vier Sterne für die Einmaligkeit.

    Brian Godding - Guitars, Keyboards, Vocals
    Jim Cregan - Guitars, Vocals
    Brian Belshaw - Bass, Vocals
    Kevin Westlake - Drums
    Air Cut Curved Air
    Air Cut (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine fast vergessene Prog-Rock-Scheibe von 1973

    Sie ist im Gegensatz zu sonstigen Curved Air Werken etwas rockiger geraten aber bestimmt nicht schlecht, auch der Prog-Bereich wird gut bedient.

    Sie startet mit "Purple Speed Queen"3:21" einem lupenreinen Rocker
    a la Purple oder Heep.

    Akustik-Folkig geht es weiter mit "Elfin Boy"4:14 mit schönen Vocals
    von Sonja und übergelegtem Synthie-Thema.

    Achtung: jetzt kommts - "Metamorphosis"10:40 - ein Prog-Meisterwerk mit Grand Piano, treibender Orgel, Schwebe-Mittelteil, Klassik-Anleihen , Elfengesang und gutem Gitarrensolo, das zum Ende mit Rock n Roll-Piano und Synthie-Solo ausklingt, immer wieder geil, Schapppooohhh.

    "World"1:34 ist eine kurze Hommage an die 20-er Jahre.

    "Armin" 3:32 folgt als treibender Prog durch die Violineinlagen
    an "East of Eden" erinnernd mit Mellotron und gutem Guitar-Solo.

    "UHF"5:07 geht rockig nach vorne und wird durch einen melancholischen Mittelteil unterbrochen bevor es weiterrockt.

    Als einfach gestrickter Rock n Roll mit Honky-Piano folgt "Two Three Two"4:11.

    "Easy"6:41 beendet diese tolle Scheibe melancholisch, cool aber als gut treibender Rocker mit angejazztem Mittelpart um wieder melancholisch weiterzurocken - geht gut ins Ohr.

    Sonja Kristina - Vocals
    Eddie Jobson - Keyboards, Synthesizer, Violin
    Mike Wedgewood - Bass, Vocals
    Kirby - Guitars, Vocals
    Jim Russel - Drums
    2nd Of May May Blitz
    2nd Of May (CD)
    08.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch ihre zweite uns letzte Scheibe von 1971

    ist bisher stets ein Geheimtip geblieben, nicht mal der Geier weiss, warum.
    Ein wenig härter als die Erste ist diese hier schon und allemal
    ein Meisterwerk des Prog-Rock und es werden wieder ohne Keyboards sehr viele Sphaeren geschaffen.

    Als düsterer Heavy-Rock startet "For mad men only"4:11 mit
    tollen Gitarrenriffs.

    "Snakes and ladders"4:47 folgt leicht angejazzt mit Percussion-Einlagen bevor es Sabbath-mässig heavy wird mit abgehobenem Chor und Soundeffekten.

    Weihnachtlich beschwingt schliesst sich "The 25th of December 1969"3:07 an und wird zur Mitte hin zum Psychedelic bevor es zum Ende hin wieder weihnachtet, natürlich pure Ironie.

    Anfangs als stampfender Blues-Boogie mit Querflöteneinlagen kommt "In Part"6:05 rüber um dann in ein Drum-Solo überzugehen das bis zum Schluss dauert.

    Ein groovend-treibender Rhythmus untermalt ein mit Effekten
    pointiertes Gitarrensolo bei "8 mad grim nits"4:20

    "High Beech"4:57 wird als Psychedelic cool-relaxt mit einer
    Akustik-Gitarren-Bridge und Soundeffekten dargebracht.

    Ebenso erklingt "Honey coloured time"4:09 bevor es im Mittelteil
    zum Jazz übergeht und wieder im Anfangsthema ausfadet.

    Abgeschlossen wird diese tolle Scheibe mit "Just Thinking"6:00
    akustik-verhalten startend mit Psychedelic-Gitarreneffekten und
    bis zum Ende hin die Dynamik steigernd.

    Wirklich eine sehr aussergewöhnliche Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    The 2nd Of May (SHM-CD) The 2nd Of May (SHM-CD) (CD)
    08.09.2010

    Auch ihre zweite und letzte Scheibe von 1971

    ist bisher stets ein Geheimtip geblieben, nicht mal der Geier weiss, warum.
    Ein wenig härter als die Erste ist diese hier schon und allemal
    ein Meisterwerk des Prog-Rock und es werden wieder ohne Keyboards sehr viele Sphaeren geschaffen.

    Als düsterer Heavy-Rock startet "For mad men only"4:11 mit
    tollen Gitarrenriffs.

    "Snakes and ladders"4:47 folgt leicht angejazzt mit Percussion-Einlagen bevor es Sabbath-mässig heavy wird mit abgehobenem Chor und Soundeffekten.

    Weihnachtlich beschwingt schliesst sich "The 25th of December 1969"3:07 an und wird zur Mitte hin zum Psychedelic bevor es zum Ende hin wieder weihnachtet, natürlich pure Ironie.

    Anfangs als stampfender Blues-Boogie mit Querflöteneinlagen kommt "In Part"6:05 rüber um dann in ein Drum-Solo überzugehen das bis zum Schluss dauert.

    Ein groovend-treibender Rhythmus untermalt ein mit Effekten
    pointiertes Gitarrensolo bei "8 mad grim nits"4:20

    "High Beech"4:57 wird als Psychedelic cool-relaxt mit einer
    Akustik-Gitarren-Bridge und Soundeffekten dargebracht.

    Ebenso erklingt "Honey coloured time"4:09 bevor es im Mittelteil
    zum Jazz übergeht und wieder im Anfangsthema ausfadet.

    Abgeschlossen wird diese tolle Scheibe mit "Just Thinking"6:00
    akustik-verhalten startend mit Psychedelic-Gitarreneffekten und
    bis zum Ende hin die Dynamik steigernd.

    Wirklich eine sehr aussergewöhnliche Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    May Blitz / 2nd Of May May Blitz
    May Blitz / 2nd Of May (CD)
    08.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beide Scheiben von 1970 und 1971 sind Geiheimtips

    bis zum heutigen Tag. Sie sind Kleinode des Prog-Rock und kommen
    völlig ohne Keyboards aus und verzaubern doch durch wunderschöne Sphaeren.

    Zuerst "May Blitz":

    Sie startet mit "Smoking the day away"5:23 mit einem eingängigen
    Gitarrenriff unterbrochen von Psychedelic-Parts und einem abgehobenen Gesang, immer rockend und mit guten Soundeffekten.

    Mit "I don`t know"4:45 folgt ein cool-relaxter Blues-Rock im Mittelteil
    fast jazzrockig-treibend mit gutem Gitarrensolo und souligem Gesang.

    "Dreaming"6:37 beginnt langsam Psychedelic-Bluesig und überschlägt sich dann förmlich im Tempo fast kakophonisch um wieder im Anfangsthema zu landen.

    Es schliesst sich "Squeet"6:51 als stampfender Blues-Rock an der
    durch ein cooles Gitarrensolo über einem Basslauf aufgelöst wird
    bevor es wieder bluesrockend weitergeht und zum Ende hin funky ausklingt.

    Eine klasse Psychedelic-Ballade folgt mit "Tomorrow may come"4:45
    mit abgehobenem Gesang und Vibraphon-Backing.

    Rockend auf den Punkt bringt es "Fire Queen"4:28 mit Drum-Solo-Einlagen in dem es sich bis zum Schluss in Härte und Tempo steigert.

    Die Platte wird beendet mit "Virgin Waters"6:24 balladesk startend
    und durch Tempoänderungen sowie Psychedelic-Einlagen und Soundeffekten zum Prog-Rock mutierend.

    Nun die "The 2nd Of May":

    Ein wenig härter als die Erste ist diese hier schon und allemal
    ein Meisterwerk des Prog-Rock.

    Als düsterer Heavy-Rock startet "For mad men only"4:11 mit
    tollen Gitarrenriffs.

    "Snakes and ladders"4:47 folgt leicht angejazzt mit Percussion-Einlagen bevor es Sabbath-mässig heavy wird mit abgehobenem Chor und Soundeffekten.

    Weihnachtlich beschwingt schliesst sich "The 25th of December 1969"3:07 an und wird zur Mitte hin zum Psychedelic bevor es zum Ende hin wieder weihnachtet, natürlich pure Ironie.

    Anfangs als stampfender Blues-Boogie mit Querflöteneinlagen kommt "In Part"6:05 rüber um dann in ein Drum-Solo überzugehen das bis zum Schluss dauert.

    Ein groovend-treibender Rhythmus untermalt ein mit Effekten
    pointiertes Gitarrensolo bei "8 mad grim nits"4:20

    "High Beech"4:57 wird als Psychedelic cool-relaxt mit einer
    Akustik-Gitarren-Bridge und Soundeffekten dargebracht.

    Ebenso erklingt "Honey coloured time"4:09 bevor es im Mittelteil
    zum Jazz übergeht und wieder im Anfangsthema ausfadet.

    Abgeschlossen wird diese tolle Scheibe mit "Just Thinking"6:00
    akustik-verhalten startend mit Psychedelic-Gitarreneffekten und
    bis zum Ende hin die Dynamik steigernd.

    Wirklich eine sehr aussergewöhnliche Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    The 2nd Of May(Paper-Sleeve) The 2nd Of May(Paper-Sleeve) (CD)
    08.09.2010

    Auch ihre zweite und letzte Scheibe von 1971

    ist bisher stets ein Geheimtip geblieben, nicht mal der Geier weiss, warum.
    Ein wenig härter als die Erste ist diese hier schon und allemal
    ein Meisterwerk des Prog-Rock und es werden wieder ohne Keyboards sehr viele Sphaeren geschaffen.

    Als düsterer Heavy-Rock startet "For mad men only"4:11 mit
    tollen Gitarrenriffs.

    "Snakes and ladders"4:47 folgt leicht angejazzt mit Percussion-Einlagen bevor es Sabbath-mässig heavy wird mit abgehobenem Chor und Soundeffekten.

    Weihnachtlich beschwingt schliesst sich "The 25th of December 1969"3:07 an und wird zur Mitte hin zum Psychedelic bevor es zum Ende hin wieder weihnachtet, natürlich pure Ironie.

    Anfangs als stampfender Blues-Boogie mit Querflöteneinlagen kommt "In Part"6:05 rüber um dann in ein Drum-Solo überzugehen das bis zum Schluss dauert.

    Ein groovend-treibender Rhythmus untermalt ein mit Effektenpointiertes Gitarrensolo bei "8 mad grim nits"4:20

    "High Beech"4:57 wird als Psychedelic cool-relaxt mit einer
    Akustik-Gitarren-Bridge und Soundeffekten dargebracht.

    Ebenso erklingt "Honey coloured time"4:09 bevor es im Mittelteil
    zum Jazz übergeht und wieder im Anfangsthema ausfadet.

    Abgeschlossen wird diese tolle Scheibe mit "Just Thinking"6:00
    akustik-verhalten startend mit Psychedelic-Gitarreneffekten und
    bis zum Ende hin die Dynamik steigernd.

    Wirklich eine sehr aussergewöhnliche Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    Gaskin, S: GO W/MICRSFT XCL10&MIL ETX A/C Gaskin, S: GO W/MICRSFT XCL10&MIL ETX A/C (Buch)
    08.09.2010

    Auch ihre zweite und letzte Scheibe von 1971

    ist bisher stets ein Geheimtip geblieben, nicht mal der Geier weiss, warum.
    Ein wenig härter als die Erste ist diese hier schon und allemal
    ein Meisterwerk des Prog-Rock und es werden wieder ohne Keyboards sehr viele Sphaeren geschaffen.

    Als düsterer Heavy-Rock startet "For mad men only"4:11 mit
    tollen Gitarrenriffs.

    "Snakes and ladders"4:47 folgt leicht angejazzt mit Percussion-Einlagen bevor es Sabbath-mässig heavy wird mit abgehobenem Chor und Soundeffekten.

    Weihnachtlich beschwingt schliesst sich "The 25th of December 1969"3:07 an und wird zur Mitte hin zum Psychedelic bevor es zum Ende hin wieder weihnachtet, natürlich pure Ironie.

    Anfangs als stampfender Blues-Boogie mit Querflöteneinlagen kommt "In Part"6:05 rüber um dann in ein Drum-Solo überzugehen das bis zum Schluss dauert.

    Ein groovend-treibender Rhythmus untermalt ein mit Effekten
    pointiertes Gitarrensolo bei "8 mad grim nits"4:20

    "High Beech"4:57 wird als Psychedelic cool-relaxt mit einer
    Akustik-Gitarren-Bridge und Soundeffekten dargebracht.

    Ebenso erklingt "Honey coloured time"4:09 bevor es im Mittelteil
    zum Jazz übergeht und wieder im Anfangsthema ausfadet.

    Abgeschlossen wird diese tolle Scheibe mit "Just Thinking"6:00
    akustik-verhalten startend mit Psychedelic-Gitarreneffekten und
    bis zum Ende hin die Dynamik steigernd.

    Wirklich eine sehr aussergewöhnliche Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    Sheherazade (Papersleeve) Sheherazade (Papersleeve) (CD)
    08.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk von 1975 und leider wie immer

    schwer unterschätzt.

    Schaffen die Jungs um Annie Haslam es auch hier wieder,
    Klassik, Folk und Rock zu einer Einheit zu verbinden.

    Wir starten mit "Trip to the fair"10:51 bei dem sich
    Anfangs ein Klavierthema durch verschiedene Rhythmen schraubt
    bevor Annie ihre engelgleiche Glockenstimme erst nur von
    Xylophonbegleitung untermalt erhebt und die einzelnen Instrumente
    nach und nach hinzukommen und auch das Tempo steigern.
    Es gibt ein Vibraphon/Piano-Wechselspiel über angejazztem Rhythmus bevor es vom Gesang und der Melodie her folkig ausfadet.

    Mit "The vultures fly high"3:04 folgt ein flotter, sehr eingängiger
    Folk-Rock, kurz und schön.

    "Ocean Gypsy"7:05 erklingt melancholisch-balladesk mit Stringensemble arrangiert und baut sich symphonisch auf und Annie und die Jungs geben einen Chor zum Besten bevor es wieder ins Anfangsthema geht.

    Zum Schluss gibt es die Interpretation von Rimski Korsakows
    "Scheherazade"24:37 in einer 9-teiligen Symphonie mit Klassikorchester- Geigen- und Bläserarrangements. Der Gesang von Annie ist überragend und auch der Chorgesang ist klasse.
    Die diversen geschaffenen Atmosphären lassen mal träumen, mal mitgehen.
    Ein absolutes Meisterstück.

    Annie Haslam - Vocals
    John Tout - Keyboards, Vocals
    Terence Sullivan - Drums, Vocals
    Michael Dunford - Acoustic-Guitar, Vocals
    Jon Camp - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals

    Die Scheibe hat echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    Scheherazade And Other Stories Renaissance
    Scheherazade And Other Stories (CD)
    08.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk von 1975 und leider wie immer

    schwer unterschätzt.

    Schaffen die Jungs um Annie Haslam es auch hier wieder,
    Klassik, Folk und Rock zu einer Einheit zu verbinden.

    Wir starten mit "Trip to the fair"10:51 bei dem sich
    Anfangs ein Klavierthema durch verschiedene Rhythmen schraubt
    bevor Annie ihre engelgleiche Glockenstimme erst nur von
    Xylophonbegleitung untermalt erhebt und die einzelnen Instrumente
    nach und nach hinzukommen und auch das Tempo steigern.
    Es gibt ein Vibraphon/Piano-Wechselspiel über angejazztem Rhythmus bevor es vom Gesang und der Melodie her folkig ausfadet.

    Mit "The vultures fly high"3:04 folgt ein flotter, sehr eingängiger
    Folk-Rock, kurz und schön.

    "Ocean Gypsy"7:05 erklingt melancholisch-balladesk mit Stringensemble arrangiert und baut sich symphonisch auf und Annie und die Jungs geben einen Chor zum Besten bevor es wieder ins Anfangsthema geht.

    Zum Schluss gibt es die Interpretation von Rimski Korsakows
    "Scheherazade"24:37 in einer 9-teiligen Symphonie mit Klassikorchester- Geigen- und Bläserarrangements. Der Gesang von Annie ist überragend und auch der Chorgesang ist klasse.
    Die diversen geschaffenen Atmosphären lassen mal träumen, mal mitgehen.
    Ein absolutes Meisterstück.

    Annie Haslam - Vocals
    John Tout - Keyboards, Vocals
    Terence Sullivan - Drums, Vocals
    Michael Dunford - Acoustic-Guitar, Vocals
    Jon Camp - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals

    Die Scheibe hat echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    Scheherazade & Other Stories Scheherazade & Other Stories (CD)
    08.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk von 1975 und leider wie immer

    schwer unterschätzt.

    Schaffen die Jungs um Annie Haslam es auch hier wieder,
    Klassik, Folk und Rock zu einer Einheit zu verbinden.

    Wir starten mit "Trip to the fair"10:51 bei dem sich
    Anfangs ein Klavierthema durch verschiedene Rhythmen schraubt
    bevor Annie ihre engelgleiche Glockenstimme erst nur von
    Xylophonbegleitung untermalt erhebt und die einzelnen Instrumente
    nach und nach hinzukommen und auch das Tempo steigern.
    Es gibt ein Vibraphon/Piano-Wechselspiel über angejazztem Rhythmus bevor es vom Gesang und der Melodie her folkig ausfadet.

    Mit "The vultures fly high"3:04 folgt ein flotter, sehr eingängiger
    Folk-Rock, kurz und schön.

    "Ocean Gypsy"7:05 erklingt melancholisch-balladesk mit Stringensemble arrangiert und baut sich symphonisch auf und Annie und die Jungs geben einen Chor zum Besten bevor es wieder ins Anfangsthema geht.

    Zum Schluss gibt es die Interpretation von Rimski Korsakows
    "Scheherazade"24:37 in einer 9-teiligen Symphonie mit Klassikorchester- Geigen- und Bläserarrangements. Der Gesang von Annie ist überragend und auch der Chorgesang ist klasse.
    Die diversen geschaffenen Atmosphären lassen mal träumen, mal mitgehen.
    Ein absolutes Meisterstück.

    Annie Haslam - Vocals
    John Tout - Keyboards, Vocals
    Terence Sullivan - Drums, Vocals
    Michael Dunford - Acoustic-Guitar, Vocals
    Jon Camp - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals

    Die Scheibe hat echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    Iv Iv (CD)
    08.09.2010

    Tolle Scheibe des kanadischen "Hendrix"

    aus dem Jahr 1976.

    Hier meine ich mit "Hendrix" nicht, dass Frank Marino ihn kopiert aber
    man kann das Vorbild schon raushören.
    Trotzdem hat diese Platte hier ein höchsteigenes Soundspektrum und das macht es letztendlich aus, warum sie volle fünf Sterne verdient.

    Ein fetter Synthie-Bass treibt den Blues-Rock "I` m going away"4:06
    nach vorne und ein Mellotron gibt das Backing für ein geiles
    Gitarrensolo.

    "Man at the back door"3:40 wird von einer unermüdlichen Wah-Gitarre auch als Blues-Rock nach vorne gebracht der teilweise auch swingt.
    Es gibt einen verfremdeten Gesang und selbstverständlich auch
    ein gutes Gitarrensolo.

    Rock-Bluesig-Funky kommt "The answer"4:36 mit guten Gitarrenpassagen rüber und man vermutet "Jimi" an der Klampfe.

    "Jive Baby"3:26 haut in etwa in die gleiche Kerbe und wird von
    Wah-Gitarren dominiert.

    Als schöne, relaxte Ballade erklingt "It` s begun to rain"6:27
    vom Mellotron untermalt, dadurch wird eine tolle Atmosphäre
    generiert über der es ein geiles ausschweifendes Gitarrensolo gibt.
    Der Gesang ist leicht melancholisch und heutzutage bringt
    sowas in etwa Lenny Kravitz in Bestform zustande. Klasse Stück.

    Funky-Groovie und leicht psychedelic durch die Soundeffekte
    schleicht sich "Dragonfly"5:05 in die Gehörgänge.

    "Little sexy Annie"3:22 zieht das Tempo mächtig an und rockt
    einfach nur vom Gesang und vom Rhythmus her mit echt
    klasse Gitarreneinlagen.

    Mit "Moonwalk"5:48 rockt es funky weiter bis zu einem
    temporeichen, angejazzten Mittelteil um wieder ins
    Anfangsthema zurückzukehren.

    Die Platte wird beendet mit "IV...the Emperor"7:10
    fast als Prog-Rock. Akustik-Gitarre und Mellotron starten
    um in eine treibende Passage überzugehen die von einer
    Power-Rock-Bridge a la Led Zeppelin dominiert wird und
    sehr abwechslungsreich ist. Klasse Stück.

    Frank Marino & Mahogany Rush gehören zu den führenden
    Rockern Kanadas.
    Wenn man diese Scheibe hört, weiss man auch warum.

    Frank Marino - Guitars, Synth-Bass, Mellotron, Vocals
    Jim Ayoub - Drums
    Paul Harwood - Basses
    Armageddon (Remastered) Armageddon
    Armageddon (Remastered) (CD)
    08.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einfach Superklasse

    Eigentlich hätte man diese Combo 1975 als "Supergroup" promoten müssen aber die bei A&M wussten anscheinend nicht, welche Perle sie da unter Vertrag hatten
    - Martin Pugh( g),- Louis Cennamo( b) - beide von Steamhammer,
    Bobby Caldwell(Drums) - Captain Beyond, und Keith Relf (Voc., Mouthharp) - Renaissance, Yardbirds.
    Diese Vier rührten einen Heavy-Cocktail erster Güte an so wie auch eine geile Ballade (Silver Tightrope).
    Wohl dem, der die Möglichkeit hat, die Scheibe zu erstehen. Es gibt leider auch keine weitere mehr da Keith Relf kurz nach der Veröffentlichung das Zeitliche segnete. (R.i.P.)
    May Blitz -Ltd- May Blitz -Ltd- (CD)
    08.09.2010

    Ein ewiger Geheimtip blieb diese tolle Scheibe

    von 1970 bis zum heutigen Tag. Sie ist ein Kleinod des Prog-Rock und kommt völlig ohne Keyboards aus und verzaubert doch durch wunderschöne Sphaeren.

    Sie startet mit "Smoking the day away"5:23 mit einem eingängigen
    Gitarrenriff unterbrochen von Psychedelic-Parts und einem abgehobenen Gesang, immer rockend und mit guten Soundeffekten.

    Mit "I don`t know"4:45 folgt ein cool-relaxter Blues-Rock im Mittelteil
    fast jazzrockig-treibend mit gutem Gitarrensolo und souligem Gesang.

    "Dreaming"6:37 beginnt langsam Psychedelic-Bluesig und überschlägt sich dann förmlich im Tempo fast kakophonisch um wieder im Anfangsthema zu landen.

    Es schliesst sich "Squeet"6:51 als stampfender Blues-Rock an der
    durch ein cooles Gitarrensolo über einem Basslauf aufgelöst wird
    bevor es wieder bluesrockend weitergeht und zum Ende hin funky ausklingt.

    Eine klasse Psychedelic-Ballade folgt mit "Tomorrow may come"4:45
    mit abgehobenem Gesang und Vibraphon-Backing.

    Rockend auf den Punkt bringt es "Fire Queen"4:28 mit Drum-Solo-Einlagen in dem es sich bis zum Schluss in Härte und Tempo steigert.

    Die Platte wird beendet mit "Virgin Waters"6:24 balladesk startend
    und durch Tempoänderungen sowie Psychedelic-Einlagen und Soundeffekten zum Prog-Rock mutierend.

    Eine wirklich klasse Scheibe.

    Jamie Black - Guitars, Vocals
    Tony Newman - Drums, Vibraphon
    Reid Hudson - Bass
    526 bis 550 von 582 Rezensionen
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