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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Gravy Train Gravy Train
    Gravy Train (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Prog-Rock-Debut-Album von 1970.

    Es beginnt mit "The new One" 5:10 a la Focus oder Jethro Tull mit tollem Chorgesang schon mal sehr vielversprechend.

    Dann startet ein Hardrock "Dedication to Sid" 7:19 in einen Psychedelic übergehend mit 3-stimmigem Chor, Wah-Wah-Gitarre und Flötenwabern plus Hypno-Takt.

    "Coast Road" 6:36 folgt als Blues-Boogie wie halt zu jener Zeit angesagt.

    Dann topped "Enterprise" 6:17 die Platte als locker, angejazzter Prog-Rock mit entfremdetem Gesang über einer Black Sabbath-Phrase obwohl, das kann man zu der Zeit nicht sagen, weil das analog geschehen ist.

    Nun kommt der Kracher der Platte überhaupt:"Think of Life" 5:03, das beste und eingängigste Stück. Sabbath-ähnlich beginnend geht es in ein einmalig- nie aus dem Kopf gehendes Gitarrenriff über.Eine Klasse für sich. "Just Listen."

    Abschliessend kommt ein improvisiertes Prog-Stück "Earl of pocket Nook" 16:13, was leider ziemlich unausgegoren rüberkommt.
    Deswegen gibt es von mir einen Stern Abzug.

    Die Scheibe lohnt sich aber für jeden Prog allemal-

    Norman Barrett - Vocals, Guitars
    Les Williams - Bass, Vocals
    Barry Davenport - Drums
    J.D. Hughes - Flute, Saxes, Vocals
    Blind Dog At St. Dunstans Caravan
    Blind Dog At St. Dunstans (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist noch mal eine tolle Scheibe von 1976

    als Nachfolger von "Cunning Stunts".

    Den rockigen Anfang macht "Here Am I" 6:19 mit
    caravantypischen Synthie-und Violasoli.

    Es folgt "Chiefs and Indians" 5:13 leicht balladesk beginnend in ein jazzy-angefunktes Prog-Stück übergehend mit Sax-Viola-Bass-Soli bevor es wieder balladesk ausfaded.

    Schliesst sich ein aus vier Teilen bestehender Progrock 12:21 an startend mit: "A Very Smelly, Grubby Little Oik" 4:15 als sehr eingängigem Mid-Tempo-Prog mit guter Lead-Gitarre von Geoff.Das geht nahtlos über in "Bobbing Wide" 1:30, dass das Tempo leicht psychedelic-mässig rausnimmt um in "Come On Back" 4:50 überzugehen, einem leicht angejazzten Arrangement mit Rock n Roll-Refrain und coolem Sax-und Clarinettensolo.
    Vierter Teil ist "Oik Reprise" 2:26 mit Frauenchor als rockiger Ausklang.

    "Jack and Jill" 6:26 beginnt mit coolem Funk-Bass und grooved durchwegs mit sauberem "Hammond-Solo".

    Mit "Can You Hear Me" 6:17 folgt ein "Gute-Laune-Groove-Song" auf
    Clavinet-Rhytmus aufgebaut, der psychedelic-mässig ausklingt, ja noch durch die Viola-Einlagen zum Träumen anregt.

    Zum Schluss gibt es noch ein Soft-Prog-Opus "All The Way" 9:03 balladesk anfangend mit ARP-String-Ensemble und zum locker swingenden Rock mutierend mit Flöte-Sax-Soli und eingängigem Refrain.

    Für mich persönlich noch zu Caravans besten Platten zählend.

    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Geoff Richardson - Viola, Guitars, Flute
    Mike Wedgewood - Bass, Congas, Vocals
    Richard Coughlan - Drums
    Jan Schelhaas - Pianos, Clavinet, Arp-String, Moog, Organ
    Jimmy Hastings - Sax, Flute
    Blind Dog At St. Dunstans Blind Dog At St. Dunstans (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist noch mal eine tolle Scheibe von 1976

    als Nachfolger von "Cunning Stunts".

    Den rockigen Anfang macht "Here Am I" 6:19 mit
    caravantypischen Synthie-und Violasoli.

    Es folgt "Chiefs and Indians" 5:13 leicht balladesk beginnend in ein jazzy-angefunktes Prog-Stück übergehend mit Sax-Viola-Bass-Soli bevor es wieder balladesk ausfaded.

    Schliesst sich ein aus vier Teilen bestehender Progrock 12:21 an startend mit: "A Very Smelly, Grubby Little Oik" 4:15 als sehr eingängigem Mid-Tempo-Prog mit guter Lead-Gitarre von Geoff.Das geht nahtlos über in "Bobbing Wide" 1:30, dass das Tempo leicht psychedelic-mässig rausnimmt um in "Come On Back" 4:50 überzugehen, einem leicht angejazzten Arrangement mit Rock n Roll-Refrain und coolem Sax-und Clarinettensolo.
    Vierter Teil ist "Oik Reprise" 2:26 mit Frauenchor als rockiger Ausklang.

    "Jack and Jill" 6:26 beginnt mit coolem Funk-Bass und grooved durchwegs mit sauberem "Hammond-Solo".

    Mit "Can You Hear Me" 6:17 folgt ein "Gute-Laune-Groove-Song" auf
    Clavinet-Rhytmus aufgebaut, der psychedelic-mässig ausklingt, ja noch durch die Viola-Einlagen zum Träumen anregt.

    Zum Schluss gibt es noch ein Soft-Prog-Opus "All The Way" 9:03 balladesk anfangend mit ARP-String-Ensemble und zum locker swingenden Rock mutierend mit Flöte-Sax-Soli und eingängigem Refrain.

    Für mich persönlich noch zu Caravans besten Platten zählend.

    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Geoff Richardson - Viola, Guitars, Flute
    Mike Wedgewood - Bass, Congas, Vocals
    Richard Coughlan - Drums
    Jan Schelhaas - Pianos, Clavinet, Arp-String, Moog, Organ
    Jimmy Hastings - Sax, Flute
    The Low Spark Of High Heeled Boys (Ltd. Papersleeve)(SHM-CD) The Low Spark Of High Heeled Boys (Ltd. Papersleeve)(SHM-CD) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock vom Feinsten

    veröffentlicht im November 1971.

    Balladen (Many a mile to freedom, Rainmaker), und überdurchschnittlich gute Rocksachen geben sich hier ein Stelldichein.
    Dazu gibt es mit dem
    Titelsong eine gehörige Portion "Psychedelic" auf die Lauscher.
    Über Allem die Hyperstimme von Stevie Winwood teils sehr schön
    von der Querflöte Chris Woods eingerahmt.

    Die Scheibe würde ich vermissen wenn es sie nicht geben würde.

    Besetzung:
    Stevie Winwood - Vocals, Guitar, Piano, Organ
    Chris Wood - Sax, Flute
    Jim Gordon - Drums
    Jim Capaldi - Vocals, Percussion
    Rick Grech - Bass, Violin
    Reebop Kwaku Bah - Percussion
    The Low Spark Of High Heeled Boys Traffic
    The Low Spark Of High Heeled Boys (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock von Feinsten

    veröffentlicht im November 1971.

    Balladen (Many a mile to freedom, Rainmaker), und überdurchschnittlich gute Rocksachen geben sich hier ein Stelldichein.
    Dazu gibt es mit dem Titelsong eine gehörige Portion "Psychedelic" auf die Lauscher.
    Über Allem die Hyperstimme von Stevie Winwood teils sehr schön
    von der Querflöte Chris Woods eingerahmt.

    Die Scheibe würde ich vermissen wenn es sie nicht geben würde.

    Besetzung:
    Stevie Winwood - Vocals, Guitar, Piano, Organ
    Chris Wood - Sax, Flute
    Jim Gordon - Drums
    Jim Capaldi - Vocals, Percussion
    Rick Grech - Bass, Violin
    Reebop Kwaku Bah - Percussion
    The Low Spark Of High Heeled Boys (180g) The Low Spark Of High Heeled Boys (180g) (LP)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock vom Feinsten

    veröffentlicht im November 1971.

    Balladen (Many a mile to freedom, Rainmaker), und überdurchschnittlich gute Rocksachen geben sich hier ein Stelldichein.
    Dazu gibt es mit dem Titelsong eine gehörige Portion "Psychedelic" auf die Lauscher.
    Über Allem die Hyperstimme von Stevie Winwood teils sehr schön
    von der Querflöte Chris Woods eingerahmt.

    Die Scheibe würde ich vermissen wenn es sie nicht geben würde.

    Besetzung:
    Stevie Winwood - Vocals, Guitar, Piano, Organ
    Chris Wood - Sax, Flute
    Jim Gordon - Drums
    Jim Capaldi - Vocals, Percussion
    Rick Grech - Bass, Violin
    Reebop Kwaku Bah - Percussion
    For Girls Who Grow Plump In The Night For Girls Who Grow Plump In The Night (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Platte von 1973 als Nachfolger von

    "Waterloo Lily", 18. Juni 2009 auch nicht mehr jazzrockig orientiert sondern fast fröhlich-rockig in einer positiven Grundstimmung rüberkommend, ist jedenfalls meine Meinung.

    Mit "Memory Lain, Hugh" 5:00 startet ein Prog mit ARP-Solo von Rupert Hine (Quantum Jump) und schönem Flötensolo, der nahtlos übergeht in

    "Headloss" 4:19, einem Conga-getriebenem Mitwipper.

    "Hoedown" 3:10 haut in die gleiche Kerbe mit Viola-Solo.

    "Surprise Surprise" 3:45 nimmt das Tempo ein wenig raus, swingt aber trotzdem locker mit weiterem Viola-Solo.

    "C Thlu Thlu" 6:10 swingt ebenso und geht in ein Caravan-Prog-Epos über, leicht psychedelic und mit caravaneskem Synthie-Solo.

    "The Dog, The Dog, he s at it again" 5:53 geht von einem anfangs locker, fröhlichem Mitsing-Song über in Psychedelic mit tollem Synthie-Solo von Dave um wieder im Anfangsthema auszufaden.

    Dann folgt ein 7-teiliges Progstück von über 16:24 Minuten das furios mit "Be all right" als Prog-Rock startet und in die Psychedelic mit wiederum klasse Synthie-Solo von Dave führt. Das ganze Stück ist mit Orchesterarrangement angelegt und klingt härter rockend aus. Hier ist erwähnenswert, dass der Abschnitt "Backwards" von Mike Rutledge von der "Soft Machine" beigesteuert wurde.

    Ich zähle die Scheibe zu den Besten von Caravan.

    Richard Coughlan - Drums, Percussion
    Pye Hastings - Guitar, Vocals
    John G. Perry - Bass, Vocals, Percussion
    Geoff Richardson - Viola
    David Sinclair - Organ, Pianos, Synthesizer
    In The Land Of Grey And Pink In The Land Of Grey And Pink (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Prog-Klassiker von Caravan überhaupt

    aus dem Jahr 1971.

    Wer die nicht kennt hat was verpasst.
    Die Musik beansprucht Zeit bis sie sich vollends erschliesst, aber dann kommt die Glocke und das
    Licht geht an.
    Das Stück "Nine Feet Underground" (22:40) wird immer
    die Messlatte für die Gruppe bleiben.
    Für Liebhaber der Canterbury-Sektion allemal ein "muss".
    Mucke zwischen Camel, alte Genesis und Floyd.

    Klasse Mucke von einer Klasse-Band:

    Richard Sinclair - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals
    Pye Hastings - Guitar, Vocals
    David Sinclair - Organ, Piano, Mellotron, Synths, Vocals
    Richard Coughlan - Drums
    Jimmy Hastings - Flute, Sax
    David Grinsted - Cannon, Bell, Wind
    In The Land Of Grey And Pink (+ Bonus Tracks) Caravan
    In The Land Of Grey And Pink (+ Bonus Tracks) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Prog-Klassiker von Caravan überhaupt

    aus dem Jahr 1971.

    Wer die nicht kennt hat was verpasst.
    Die Musik beansprucht Zeit bis sie sich vollends erschliesst, aber dann kommt die Glocke und das Licht geht an.
    Das Stück "Nine Feet Underground" (22:40) wird immer
    die Messlatte für die Gruppe bleiben.
    Für Liebhaber der Canterbury-Sektion allemal ein "muss".
    Mucke zwischen Camel, alte Genesis und Floyd.

    Klasse Mucke von einer Klasse-Band:

    Richard Sinclair - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals
    Pye Hastings - Guitar, Vocals
    David Sinclair - Organ, Piano, Mellotron, Synths, Vocals
    Richard Coughlan - Drums
    Jimmy Hastings - Flute, Sax
    David Grinsted - Cannon, Bell, Wind
    In The Land Of Grey And Pink (SHM-SACD) (Ltd. Papersleeve) In The Land Of Grey And Pink (SHM-SACD) (Ltd. Papersleeve) (SACD)
    20.09.2010

    Der Prog-Klassiker von Caravan überhaupt

    aus dem Jahr 1971.
    Wer die nicht kennt hat was verpasst. Die Musik beansprucht Zeit bis sie sich vollends erschliesst, aber dann kommt die Glocke und das Licht geht an.
    Das Stück "Nine Feet Underground" (22:40) wird immer
    die Messlatte für die Gruppe bleiben.
    Für Liebhaber der Canterbury-Sektion allemal ein "muss".
    Mucke zwischen Camel, alte Genesis und Floyd.

    Klasse Mucke von einer Klasse-Band:

    Richard Sinclair - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals
    Pye Hastings - Guitar, Vocals
    David Sinclair - Organ, Piano, Mellotron, Synths, Vocals
    Richard Coughlan - Drums
    Jimmy Hastings - Flute, Sax
    David Grinsted - Cannon, Bell, Wind
    If I Could Do It All Over Again I'd Do It All Over You Caravan
    If I Could Do It All Over Again I'd Do It All Over You (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hier hört man den Vorläufer von "In The Land..."

    von 1970 und hier wird das "Caravaneske" richtig gründlich manifestiert.

    Sie startet mit "If i could do it all over again..." als kurze jazzig-swingende Einleitung.

    "And i wish i were stoned..." beginnt sehr balladesk bis das Keyboard das Stück in ein Caravan-typisches-Prog-Epos führt.

    "As I Feel I Die" fängt sehr jazzy-groovend an und geht nahtlos über in das 4-teilige

    "With an ear to the ground..." mit Spinett, Flötensolo
    und mit allen "Caravan-Elementen" versehen, die man ihnen zuschreibt.

    "Hello Hello" kann ich nur so beschreiben wie schön und vertrakt - eben Caravan.

    "Asforteri" folgt kurz und psychedelisch.

    Dann erwartet den Hörer wieder ein 4-teiliges Caravan-Prog-Stück "Can t be long now..." wieder mit allen "Caravan-Finessen".

    Mit "Limits" klingt die Platte locker, swingend aus.

    Wenn man diese Scheibe gehört hat, weiss man, warum "In The Land Of Grey And Pink" so toll geworden ist.

    Richard Coughlan - Drums, Perc.
    Richard Sinclair - Bass, Voc.
    Pye Hastings - Guitars, Voc.
    David Sinclair - Organ, Piano, Harpsichord
    Jimmy Hastings - Sax, Flute
    Waterloolily +4 Waterloolily +4 (CD)
    20.09.2010

    Gute Prog-Rock-Scheibe von 1972

    und als Nachfolger von "In The Land Of Grey And Pink" alles in allem ein wenig mehr jazzrockig orientiert. Keyboarder David Sinclair wurde durch Steve Miller ersetzt.

    Sie startet locker swingend mit "Waterloo Lily" 6:47 und einem "caravaneskem" Synthie-Solo zum Schluss hin leicht psychedelic.

    Mit "Nothing at all it s coming..." 10:25 erwartet den Hörer ein leicht improvisiertes, swingendes, jazzrockiges Caravan-Prog-Stück. Man hört ein Gitarrenduett zwischen Pye Hastings und Phil Miller und ein Sax-Solo von Lol Coxhill.

    "Songs and signs" 3:39 folgt als erstes Stück mit Gesang leicht angejazzt.

    "Aristocracy" 3:03 schlägt in die gleiche Kerbe bevor sich der spätere Live-Klassiker

    "The love in your eyes" 12:31 als 5-teiliger Cravan-Prog
    anschliesst. Es gibt Orchester-Arrangements und Kumpel Jimmy Hastings flötet uns einen. Auch weitere Gastmusiker sind am Start. Alle caravantypischen Facetten werden geboten.

    Mit "The world is yours" klingt die Scheibe als nettes, lockeres Liebeslied aus.

    Dieses Werk hatte es nach "In The Land Of..." gar nicht so leicht,
    aber alles in allem ist es echt ne geile Platte.

    Richard Coughlan - Drums, Percussion
    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Steve Miller - Piano, E-Piano, E-Harpsichord, Organ
    Richard Sinclair - Bass, Vocals
    Waterloo Lily Waterloo Lily (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Prog-Rock-Scheibe von1972

    und als Nachfolger von "In The Land Of Grey And Pink" alles in allem ein wenig mehr jazzrockig orientiert. Keyboarder David Sinclair wurde durch Steve Miller ersetzt.

    Sie startet locker swingend mit "Waterloo Lily" 6:47 und einem "caravaneskem" Synthie-Solo zum Schluss hin leicht psychedelic.

    Mit "Nothing at all it s coming..." 10:25 erwartet den Hörer ein leicht improvisiertes, swingendes, jazzrockiges Caravan-Prog-Stück. Man hört ein Gitarrenduett zwischen Pye Hastings und Phil Miller und ein Sax-Solo von Lol Coxhill.

    "Songs and signs" 3:39 folgt als erstes Stück mit Gesang leicht angejazzt.

    "Aristocracy" 3:03 schlägt in die gleiche Kerbe bevor sich der spätere Live-Klassiker

    "The love in your eyes" 12:31 als 5-teiliger Cravan-Prog
    anschliesst. Es gibt Orchester-Arrangements und Kumpel Jimmy Hastings flötet uns einen. Auch weitere Gastmusiker sind am Start. Alle caravantypischen Facetten werden geboten.

    Mit "The world is yours" klingt die Scheibe als nettes, lockeres Liebeslied aus.

    Dieses Werk hatte es nach "In The Land Of..." gar nicht so leicht,
    aber alles in allem ist es echt ne geile Platte.

    Richard Coughlan - Drums, Percussion
    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Steve Miller - Piano, E-Piano, E-Harpsichord, Organ
    Richard Sinclair - Bass, Vocals
    In-A-Gadda-Da-Vida In-A-Gadda-Da-Vida (LP)
    20.09.2010

    Der erste echte Psychedelic-Kracher

    aus dem Jahr 1968.

    Mit ihrer zweiten Scheibe schafften Iron Butterfly den internationalen Durchbruch und verdankten dies ausschliesslich dem erstmalig über eine ganze LP-Seite gehenden 17 Minuten-Stück "In-a-gadda-da-vida".
    Dieses Stück ist bis heute legendär wegen der Psycho-Orgel (Doug Ingle), der Wahnsinns-Gitarre (Eric Brann), dem fetten Bass (Lee Dorman,später Captain Beyond ) und dem Drum-Solo (Ron Bushy). Ich erwähne die beteiligten Band-Mitglieder extra deswegen, weil die Gruppe schon vorher und erst recht nachher etlichen Personalwechseln unterlag.
    Es war die allererste Platte, die aufgrund der Verkäufe von über 8 Millionen Exemplaren mit Platin ausgezeichnet worden ist (30 Millionen Stück bis heute). Sie war insgesamt 140 Wochen in den LP-Charts davon 81 Wochen lang in den Top-Ten.An diesen Erfolg konnte die Gruppe nie wieder anknüpfen, es gelangen ihnen danach noch ein paar kaum erwähnenswerte Chart-Erfolge.
    Die Band ist auch heute noch auf Konzertreisen unterwegs.
    In-A-Gadda-Da-Vida In-A-Gadda-Da-Vida (LP)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der erste echte Psychedelic-Kracher

    aus dem Jahr 1968.

    Mit ihrer zweiten Scheibe schafften Iron Butterfly den internationalen Durchbruch und verdankten dies ausschliesslich dem erstmalig über eine ganze LP-Seite gehenden 17 Minuten-Stück "In-a-gadda-da-vida".
    Dieses Stück ist bis heute legendär wegen der Psycho-Orgel (Doug Ingle), der Wahnsinns-Gitarre (Eric Brann), dem fetten Bass (Lee Dorman,später Captain Beyond ) und dem Drum-Solo (Ron Bushy). Ich erwähne die beteiligten Band-Mitglieder extra deswegen, weil die Gruppe schon vorher und erst recht nachher etlichen Personalwechseln unterlag.
    Es war die allererste Platte, die aufgrund der Verkäufe von über 8 Millionen Exemplaren mit Platin ausgezeichnet worden ist (30 Millionen Stück bis heute). Sie war insgesamt 140 Wochen in den LP-Charts davon 81 Wochen lang in den Top-Ten.An diesen Erfolg konnte die Gruppe nie wieder anknüpfen, es gelangen ihnen danach noch ein paar kaum erwähnenswerte Chart-Erfolge.
    Die Band ist auch heute noch auf Konzertreisen unterwegs.
    In-A-Gadda-Da-Vida (SHM-CD) In-A-Gadda-Da-Vida (SHM-CD) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der erste echte Psychedelic-Kracher

    aus dem Jahr 1968.

    Mit ihrer zweiten Scheibe schafften Iron Butterfly den internationalen Durchbruch und verdankten dies ausschliesslich dem erstmalig über eine ganze LP-Seite gehenden 17 Minuten-Stück "In-a-gadda-da-vida".

    Dieses Stück ist bis heute legendär wegen der Psycho-Orgel (Doug Ingle), der Wahnsinns-Gitarre (Eric Brann), dem fetten Bass (Lee Dorman,später Captain Beyond ) und dem Drum-Solo (Ron Bushy). Ich erwähne die beteiligten Band-Mitglieder extra deswegen, weil die Gruppe schon vorher und erst recht nachher etlichen Personalwechseln unterlag.
    Es war die allererste Platte, die aufgrund der Verkäufe von über 8 Millionen Exemplaren mit Platin ausgezeichnet worden ist (30 Millionen Stück bis heute). Sie war insgesamt 140 Wochen in den LP-Charts davon 81 Wochen lang in den Top-Ten.An diesen Erfolg konnte die Gruppe nie wieder anknüpfen, es gelangen ihnen danach noch ein paar kaum erwähnenswerte Chart-Erfolge.
    Die Band ist auch heute noch auf Konzertreisen unterwegs.
    In-A-Gadda-Da-Vida Iron Butterfly
    In-A-Gadda-Da-Vida (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der erste echte Psychedelic-Kracher

    aus dem Jahr 1968.

    Mit ihrer zweiten Scheibe schafften Iron Butterfly den internationalen Durchbruch und verdankten dies ausschliesslich dem erstmalig über eine ganze LP-Seite gehenden 17 Minuten-Stück "In-a-gadda-da-vida".
    Dieses Stück ist bis heute legendär wegen der Psycho-Orgel (Doug Ingle), der Wahnsinns-Gitarre (Eric Brann), dem fetten Bass (Lee Dorman,später Captain Beyond ) und dem Drum-Solo (Ron Bushy). Ich erwähne die beteiligten Band-Mitglieder extra deswegen, weil die Gruppe schon vorher und erst recht nachher etlichen Personalwechseln unterlag.
    Es war die allererste Platte, die aufgrund der Verkäufe von über 8 Millionen Exemplaren mit Platin ausgezeichnet worden ist (30 Millionen Stück bis heute). Sie war insgesamt 140 Wochen in den LP-Charts davon 81 Wochen lang in den Top-Ten.An diesen Erfolg konnte die Gruppe nie wieder anknüpfen, es gelangen ihnen danach noch ein paar kaum erwähnenswerte Chart-Erfolge.
    Die Band ist auch heute noch auf Konzertreisen unterwegs.
    I Robot: 30th Anniversary Project The Alan Parsons Project
    I Robot: 30th Anniversary Project (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zeitloses Meisterwerk von 1977 für die Ewigkeit

    und die "Einsame Insel".
    Was waren das für Sounds, die damals aus den Boxen kamen,
    man traute seinen Ohren kaum.
    Wenn man dann aber wusste, dass Alan Parsons
    unter anderem Pink Floyds "Dark Side of the Moon" produziert hatte, war das keine Überraschung mehr.
    Was er dann mit seinem kongenialen Partner Eric Woolfson zusammen komponierte und mit genialen Musikern
    (u.a. Ian Bairnson, Stuart Tosh, David Paton usw.)einspielte, erreicht
    den absoluten Prog-Himmel.
    Die Scheibe muss man durchlaufen lassen, sie strotzt nur so von Einfallsreichtum und es gibt keinen Ausfall, Füller oder Langeweile.
    Mirage Camel
    Mirage (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    1974 die Geburt eines eigenen Sounds

    in Richtung Prog-Rock.
    Hier legten Camel den Grundstein zu ihrer eigenen Legende und spielten ihre ureigensten Kompositions- Arrangements-und Soundschemen ein, an denen man sie immer noch misst.
    Dazu gehörten leicht Jazz-Rock angehauchte
    sowie auch immer lyrische Songs aus eigener Feder, die oft aus mehreren Teilen bestanden und deshalb nie langweilig wurden. Musikalisch setzten sie auf diverse Keyboards, Mellotron, Synthesizer (Peter Bardens) und auf das einmalige Gitarren- und Querflötenspiel von Andrew Latimer.
    Auch die Rhythmusgruppe Andy Ward (Drums) und Doug Ferguson (Bass) setzte Maßstäbe.
    Auf Gesang dagegen haben sie nie einen Pfifferling gegeben, was aber überhaupt bei Camel nie störte.
    Fazit: Man kann die Scheibe durchlaufen lassen, ich gebe aber als Anspieltip (wie jeder andere Progi auch) "Lady Fantasy".
    Pressure Points: Live Pressure Points: Live (DVD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Es ist zwar nicht das Konzert in Gesamtlänge

    von 1984 aberr trotzdem wunderschön.
    Hauptthema ist die LP "Stationary Traveller"
    es werden aber auch "Snowgoose"-Sachen gespielt und nach einer Ewigkeit wieder sogar "Lady Fantasy".
    Andy verdrückt sich die Tränen ob seines Gitarrensolos bei "Long Goodbyes" so traurig-schön zelebriert er es.
    Kumpel Peter Bardens hilft ab Snowgoose an der Hammond aus.
    Alles in allem ein Konzert der Spitzenklasse.
    Wer das Konzert komplett haben möchte kann sich Gott sei Dank nun die DVD "Total Pressure" bestellen.
    Pressure Points: Live In Concert Camel
    Pressure Points: Live In Concert (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Es ist zwar nicht das Konzert in Gesamtlänge

    von 1984 aber trotzdem wunderschön.
    Hauptthema ist die LP "Stationary Traveller" es werden aber auch "Snowgoose"-Sachen gespielt und nach einer Ewigkeit wieder sogar "Lady Fantasy".
    Andy verdrückt sich die Tränen ob seines Gitarrensolos bei "Long Goodbyes" so traurig-schön zelebriert er es.
    Kumpel Peter Bardens hilft ab Snowgoose an der Hammond aus.
    Alles in allem ein Konzert der Spitzenklasse.
    Wer das Konzert komplett haben möchte kann sich Gott sei Dank nun die DVD "Total Pressure" bestellen.
    Neal Morse Neal Morse (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tolles Album von 1999 und praktisch im Alleingang

    von Neal unter Drum-Mithilfe seines Spocks Beard-Kumpels Nick D Virgilio eingespielt.
    Man hört locker, flockige, teilweise folk-mässig angehauchte
    Songs sowie auch eine beinahe kitschige Ballade an eine Jugendliebe namens "Emma".
    Als Kontrast gibt es dann wieder ein Prog-Stück über 20 Minuten was dann auch "A Whole Nother Trip" heisst- zurecht.
    Die Produktion ist ziemlich einfach gehalten - die späteren Werke haben einfach mehr Sounds, Effekte usw.
    Trotzdem ist die Scheibe immer noch besser als so manches andere Prog-Werk von anderen Gruppen.
    Argent / Ring Of Hands Argent
    Argent / Ring Of Hands (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nach Aulösung der "Zombies" gründete Rod Argent

    Keyboarder und Vocalist zusammen mit seinem
    Zombie-Kumpel Chris White - Bass und Vocals
    Jim Rodford - Bass, Vocals
    Russ Ballard - Guitar, Vocals und
    Robert Henrit - Drums
    1969 die Gruppe, die seinen Namen trägt.
    1970 erschien dann "Argent" und 1971 "Ring OF Hands" auf denen sie Prog-Rock vom Allerfeinsten einspielten. Auf jeder Argent-Scheibe gibt es eine Blues/Boogie-Einlage während die anderen Songs eine Mischung zwischen "Emerson,Lake&Palmer", "Pepper-Beatles" und "Uriah Heep" in eigener Note rüberbringen.

    Absolut empfehlenswert für Progis.
    Max Doppelpack Max Doppelpack (CDR)
    20.09.2010

    Ist leider nicht die Beste von Argent aus

    aus dem Jahr 1972.
    Rod Argent - Keyboards, Vocals,
    Russ Ballard - Guitar, Vocals,
    Chris White - Bass, Vocals,
    Jim Rodford - Bass, Vocals und
    Robert Henrit -Drums
    haben zu dieser Zeit gegenüber ihrer Plattenfirma kommerzielle Zugeständnisse machen müssen und deswegen ist auf dieser Scheibe nur wenig "Progressives"zu hören. Ein Single-Hit wurde "Hold Your Head Up" und es gibt immerhin noch drei/vier Stücke, die den Standard ihrer beiden vorherigen Scheiben halten.

    Argent waren vorher und nachher besser.
    In Deep / Nexus In Deep / Nexus (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das sind schon klasse Scheiben von 1973 (In Deep)

    und 1974 (Nexus) auf denen Rod Argent - Keyboards, Vocals,
    Russ Ballard - Guitars, Vocals, Chris White - Bass,Vocals, Jim Rodford - Bass,Vocals und Robert Henrit - Drums an ihre alten Tugenden anschlossen.
    Bis auf jeweils einer Blues/Boogie-Einlage auf jeder der Platten bieten sie eindrucksvollen, progressiven Rock zwischen "Pepper-Beatles", "Emerson,Lake&Palmer" und "Uriah Heep".
    Hier wird auch dokumentiert, welch klasse Virtuosen die Jungs an
    ihren Instrumenten waren, wobei man immer speziell bei Rod Argent
    den Vergleich mit Wakeman oder Emerson nicht zu scheuen braucht.
    426 bis 450 von 582 Rezensionen
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