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    2. Alle Rezensionen von Rezensator bei jpc.de

    Rezensator

    Aktiv seit: 21. März 2019
    "Hilfreich"-Bewertungen: 45
    8 Rezensionen
    Maarten Engeltjes - Nicht mehr hier Maarten Engeltjes - Nicht mehr hier (CD)
    03.07.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Nicht plausibel

    Wer Bachkantaten einspielt, auch noch Solo-Kantaten und dies obendrein als Künstlerischer Leiter und Solist in Personalunion - und auch noch bei Sony classical, der muss sich gefallen lassen mit den (bereits vielfach existierenden) Spitzenproduktionen verglichen zu werden. Da kann - dies gleichmal vorweg - dieses Album einfach nicht recht überzeugen, gar drängt sich die Frage auf: Warum nur?
    Aber eins nach dem anderen: Können die Solisten singen? Ja, das können sie, Maarten Engeltjes (Altus) hat eine sehr schöne und angenehme Stimme - meist auch auf dieser Platte - allein leider nicht immer: In schwierigen Passagen schleichen sich Unsauberkeiten ein, insgesamt klingt er etwas müde und irgendwie "nicht gut drauf". Andreas Wolf, Bariton klingt da wesentlich frischer und auch entspannter bei seiner Solokantate. Leider hat er nur eine. Doch auch hier - kann er als guter Bachinterpret gelten? Eher nicht, zu wenig scheint er in die Barockmusik involviert, geschweige das er dem Bachschen Stil irgendeine neue Komponente abgewinnen kann. Er singt sehr gut und sehr richtig - alles brav und sehr fein - wie im Studium gelernt - SO singt man Bach. Nun, das mag für eine Aufführung in der Stadt x unter Leitung des Kantors y großartig sein - als Solist bei Sony eine Neueinspielung vorzulegen, dazu langts leider nicht, tolle Stimme hin oder her. Nicht wenn es Peter Kooij, Klaus Mertens, Harry van der Kamp oder aber auch Gotthold Schwarz gibt... Zu bieder und zu akkurat wird hier parliert.
    Bei seinem Kollegen und hier auch Leiter ist es ganz genauso, nur kommen hier wie gesagt noch technische Ungeauigkeiten und Klippen dazu, die nicht überwunden werden konnten. Vergleiche mit Andreas Scholl oder aber auch Benno Schachtner (übrigens auch ein toller Ensembleleiter) verbieten sich da.
    So wundert es nicht, dass auch die Kapazitäten als "Ensembleleiter" zu kurz kommen, das Orchester spielt genau und akkurat, brav und sauber - auch hier - neuer Ansatz, neuer Begeisterung oder gar Neuentdeckung oder eben Musikalische Leitung bzw. Führung - Fehlanzeige. "Nicht mehr hier" triffts da nicht ganz - sei es jetzt Zitat aus einer Kantate oder nicht - "Noch nicht angekommen" wäre treffender.
    Und richtig schlimm ist die Schlussnummer, ein unhomogenes Vokalgemisch aus 4 nicht passenden Solisten singt a capella einen Bachchoral - ehrlich: Schlimm!
    So ist das ganze einfach nicht plausibel - schade.
    Come to my Garden, my Sister, my Beloved - Geistliche & weltliche Liebeslieder der Renaissance Come to my Garden, my Sister, my Beloved - Geistliche & weltliche Liebeslieder der Renaissance (CD)
    07.06.2020
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Repertoire super, Ausführung "naja"

    Hier nur ganz kurz - die Musik ist himmlisch, die Instrumentalisten allesamt fein aber Vokal-Sound ist einfach nicht auf dem hohen Niveau wie es heute fast schon Standart ist - da darf man mit Fug und Recht mehr erwarten - aber: Es gibt eine wunderbare neue CD mit einigen dieser Stücke von Melchior Franck darauf, erschienen beim selben Label (vielleicht haben sie es selbst gemerkt das diese Platte nicht so doll ist...?) - da kann man herrlich direkt vergleichen - siehe Produktempfehlung. Diese Platte hier, kann ich hingegen nicht wirklich empfehlen...Schade.
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    03.05.2019
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Herzlich willkommen im Bachschen Musikantenstadl

    Hmmmmm, Ahhhh, Schubiduahhhh oder Dubiduuu - das sind doch eher ungewöhnliche Silben für die Musik des Großmeisters Bach, und das hat sicher Gründe. Vor allem geschmackliche. Hier, das wird einem nach spätestens 30sek klar, überreichen die Protagonisten der Ensembles einen kunterbunten und leider auch noch künstlichen klingenden musikalischen Blumenstrauß in episch-abgeschmackten Ausmaß, samt egg-shaker, Marimba und Saxophon -und wahrscheinlich hatten sie auch noch alle einen "Klick" im Ohr, damit alles eintönig aber dafür ungeheur exakt durchstampft.

    Was wurde dem alten Bach schon alles angetan, bzw. seiner Musik - Gott war gnädig und verschloss sein Ohr diesem unsäglichen Gedöns.
    Es lohnt nicht auf einzelne Nummern zu sprechen zu kommen, sie sind alle gleich, in ihrer verspielten einfaltslosen Kitschigkeit - ich musste jedoch bei einer Nummer laut losprusten und die Lachtränen unterdrücken - Nr. 5 "Ach wie flüchtig, ach wie nichtig" welches sich lose auf Bwv 644 bezieht - hören Sie einfach da rein, aber halten Sie sich fest! Crossover in seiner schlimmsten Ausprägung und - liebes Calmus Ensemble - noch nicht mal gut gesungen. Wie sich da mühsam durch die Choloraturen gesäuselt wird, da stehen einem offen gesagt die Nackenhaare hoch. Die sich anschließende Nummer 6 samt "claps" und einem Beat, den Herr Katschner vielleicht mal im Berliner Berghain auflegen könnte, wäre da nicht die nervende Garkleinflöte und das gepresste "achhhcch wiii flllchhchhttg achchchwiii nchchttig" des überforderten Vokalensembles. Zum Totlachen oder totfürchten - also in jedem Fall Vorsicht! Von dieser Nummer wurde sogar noch ein Video produziert, welches auf youtube immerhin 82.000 Aufrufe hat, warum auch immer, ich gebs zu, ich war auch drauf und kam mir vor wie "Von einem der auszog das Fürchten zu lernen".

    Nun gut, ich denke es ist klar geworden was ich von dieser Platte halte, bitte lassen Sie ihre Finger von diesem Bachschen Musikantenstadl.
    Kantaten BWV 56,82,158 Kantaten BWV 56,82,158 (CD)
    14.04.2019
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Bach Bach Bach - und jeder darf mal...

    Ich sage es ganz grade heraus: Diese CD fällt eindeutig unter das Motto "Lieder, die die Welt nicht braucht". Klar, für Herrn Goerne ist es eine weitere CD im Portfolio, nahmhaftes Label, namhaftes Orchester und nicht zuletzt, namhafter Komponist - da lacht das Solistenherz und wahrscheinlich auch das seiner Agentur. Allein an uns Hörer hat scheinbar niemand gedacht.

    Herrn Goernes Stimmpracht in allen Ehren - für eine Bachkantate braucht es einfach einen völlig anderen Zugang. Was für Berliner Philharmoniker, Wiener Philharmoniker, Concertgebouw-Orchester Amsterdam oder Gewandhausorchester und für Partien wie Wotan, Wolfram oder Wozzeck sicher ein toller Zugriff ist, muss nicht zwangsläufig die Alte Musik revolutionieren - und tut es auch nicht. Da mögen sich die Freiburger noch so ins Zeug legen - Goerne bügelt alles weg, was an Artikulation, Klangfärbungen und orchestral barocker und rhetorischer Spielkunst eingestreut wird. Dunkel, derb und düster - eben wie ein rechter Wotan wabert Goerne entlang der wunderbaren Arien, "ruft" sich durch die Rezitative. Da hält kein Stein mehr auf dem anderen und hinterher wächst auch kein Gras drüber, es bleibt nur Ödnes.

    Was dieses einst so vorbildliche und höchst individuell agierende und letztlich auch geschmacksbildende Label harmonia mundi france in letzter Zeit bietet, kann man nur mehr als Anbiederung erster Kajüte an den sogenanten Klassik-Markt nennen - "hoffentlich kriegen auch wir einmal den Echo-Klassik", Pardon - den gibts ja nimmer, jetzt ist es der äh... nunja, völlig egal wie der unsinnige Nachfolger Preis heißt - auf den scheint mans allen Anscheins nach jedoch abgesehen zu haben...
    Kleiner Tipp an hmf: Schaut einfach in Eure Archive - da gibts Peter Kooijs Einspielung dieser Kantaten von 1991 mit der Chapelle Royale unter Herreweghe - hört da mal rein, dann wisst Ihr was ich meine. Leider ist diese CD gerade vergriffen.

    Für alle Bachgenießer empfehle ich eine Einspielung gleich im Anhang - von dieser hier lasst ja die Finger!
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    14.04.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    So geht "Lied".

    Falls Sie mal jemand fragen sollte: "Klassisches Lied, Liederabend - was ist das?", dann bitte verseisen Sie auf diese CDs. Diese bedien Kongenialen Musiker lassen keine Wünsche offen und keinerlei Zweifel daran, wie diese Musik gestaltet werden sollte. Wie sich beide ergänzen, beflügeln, aufstacheln, beruhigen, wie sie verschmelzen aber auch widerstreiten - das ist höchste Kunst! Da bedarf es auch keinerlei weiterer Worte - wer Ohren hat der höre. Wie geht "Klassisches Lied?" "So, nur so!"
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    Passion nach Brockes HWV 48 Passion nach Brockes HWV 48 (CD)
    12.04.2019
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Von sehr gut bis ausreichend ist alles dabei...

    Zu Beginn: Dieses Werk verdient insgesamt wesentlich mehr Beachtung, ist es doch von einer Intensität und Schönheit wie kaum eine zweite Brockespassion. Insofern ist es dankenswert dass Peter Neumann und Carus sich ihm angenommen haben! Allein, etwas mehr Aufnahmezeit hätten wahrscheinlich Wunder gewirkt, dann wäre noch Zeit gewesen "Huster" des lärmenden Konzertpublikums herauszuschneiden und sicher auch die eine oder andere Nummer noch sicherer in den Kasten zu kriegen - freilich manchmal leidet die Dramatik dann bei Studioaufnahmen - dies ist hier nicht der Fall - es geht gut zur Sache!
    Der Chor klingt manchmal etwas zu indifferent und auch etwas entfernt aufgenommen - das kann aber auch Geschmacksache sein, der Chor ist in diesem Werk auch nicht wirklich mit größerer Funktion ausgestattet, von daher spielt das kaum eine Rolle - die Solisten tragen diese Szenerie, allen voran der Evangelist.
    Markus Brutscher macht seine Sache stimmlich sehr gut, allein, hat er noch nie von Appoggiaturen gehört? Er macht sie fast nie... Dieser Mangel an historisch informiertem Verständnis ist leider auf Dauer nervend, muss man immer wieder auf wunderbare Vorhalte, Durchgänge oder Endfloskeln verzichten, die doch jedem versiertem Hörer so vertraut sind - warum nicht einem so bekannten Sänger? Warum weist Herr Neumann nicht darauf hin? Hier empfehle ich ein Quellenstudium zB bei Telemann...
    Nele Gramß singt berückend schön - das ist ganz wunderbar, und macht sie zum Star dieser Aufführung. Jesus, alias Markus Flaig liefert gleichfalls eine sehr anständige Leistung - klar und verständlich in Diktion und Timbre, manchmal ein wenig kühl aber im Ganzen auf sehr hohem Niveau. Johanna Winkel und Elvira Bill sind ebenfalls ihren Partien gewachsen und liefern hervorrgend ab.
    Dies ist leider ganz und gar nicht so bei den übrigen männlichen Kollegen Judas und Petrus. Petrus, alias James Oxley hat leider deratig viel Vibrato, dass man manchmal gar keine Tonhöhe bestimmen kann, er betont gnadenlos Nebensilben und knödelt sich alles in allem holprig durch diese wunderbare Partie. Hat er eventuell zu lange bei Kollegem Guy de Mey gelauscht, der vor 30 Jahren mit McGeagan dieses Werk schon einmal aufnahm - auch da waren ähnliche Mängel zu bemerken, zum Teil sogar exakt die gleichen - dennoch war es besser gesungen... "Nehmt mich mit verzagte Scharen" - an sich ein Traum von einem (Rühr-)Stück - verkommt hier leider völlig... Nicht viel besser Jan Thomer, schlechter Vokalausgleich, unsauber und insgesamt nicht vergleichbar mit dem Niveau der oben genannten Kolleginen.
    Der Gesamtklang der Aufnahme ist sehr angenehm, allein die Solisten sind zu laut bzw. zu nah im Vergleich zum Orchester, welches übrigens absolut gut spielt! - dies stört ein wenig das Einhören in die Konzertatmosphäre.
    Nunja, alles in allem - wie sagt man - "viel Schönes dabei" und dennoch eine ganze Menge zu kriteln...Aber, bis jetzt die beste Einspielung dieses Stückes - mit Platz nach oben für kommende Generationen.
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    23.03.2019
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Der Dandy der Barockmusik?

    Zum gefühlt 1000.Mal die selben Stücke eines bekannten Meisters einzuspielen, aus jenen noch ein Pasticcio zu basteln um sich dann eitel am eigenen Sound zu berauschen, dieses "Best-Of-Bach"-Machwerk mit einer Foto-Optik a la "Weißer Riese, so strahlend, so sauber" zu garnieren - all diese Tricks täuschen freilich nicht darüber hinweg, dass Appl von Barockmusik nicht wesentlich mehr versteht als die Hersteller jenes oben genannten Waschmittels: Alles ist clean und frisch glattgebügelt und der Sound soll uns benebeln und vergessen machen, wie bieder und langweilig da gesungen wird.
    Das (an sich fabelhafte) Orchester fungiert hier lediglich als Alibi für historisch-informierte Aufführungspraxis und erweist damit sich selbst und dem Genre Alte Musik einen Bärendienst, indem es sich ganz zum Erfüllunggehilfen für diesen geckenhaften Sänger macht.
    Der sogenannte Bonustrack "Jesus bleibet meine Freude" in Bearbeitung (oder besser: Reduktion) für Bariton, setzt der ganzen Schmonzette schließlich die Krone auf und lässt uns fremdbeschämt zu Boden blicken...
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    • Mein Herz ist bereit - Deutsche Kantaten aus dem 17.Jahrhundert Mein Herz ist bereit - Deutsche Kantaten aus dem 17.Jahrhundert (CD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    26.01.2022

    Warum so hasserfüllt?

    Für so viel zornigen Hass gibt es nun wirklich keinen Grund. Die marketingtechnisch ausgereizten Fotos spiegeln sich keinen Augenblick in diesen werkdienend uneitlen Interpretationen.
    Huelgas Ensemble - PraeBACHtorius Huelgas Ensemble - PraeBACHtorius (CD)
    21.03.2019
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Licht und Schatten

    Ich fasse mich ganz kurz: Das Ensemble ist zurecht eines der bekanntesten und letztlich auch renomiertesten auf dem Gebiet der Alten und vor allem Noch-Älteren Musik - dies ist auch hier sehr gut und deutlich zu hören, insbesondere, da es eine Live-Produktion ist. Da sind wir nun schon bei den Schattenseiten: Diese sind vor allem klanglicher Natur - die üblichen Live-Geräusche, eine gewisse Unruhe, sicher dem gut besuchten Konzert geschuldet, neben den einen oder anderen musikalisch-technischen Ungenauigkeiten, welche freilich auf hohem Niveau und auch vollkommen normal sind - gleichwohl ist es eben KEINE Studio-Produktion, dies hätte man ruhig etwas präsenter schreiben können. Letztendlich wäre sicherlich eine noch gründlichere Postproduktion hilfreich gewesen - so wirkt diese Aufnahme dann leider ein wenig wie ein Schnellschuss, da muss ich leider abziehen... Inhaltlich verschmelzen die Bachschen mit den Praetoriusschen Sätzen phaenomenal - van Nevel ist schon ein "alter Fuchs"...
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