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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2542
    808 Rezensionen
    Fish Out Of Water

    Chris Squire
    Fish Out Of Water (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.09.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock Meisterwerk

    Schön, dass es dieses Meisterwerk jetzt endlich auch auf CD gibt. Klingt ganz anders als Yes, keine Gitarre, keine Synthesizer, nur Orgel, Rhodes-Piano, Bass, Drums, Orchester und bei einem Song etwas Saxophon.
    Höhepunkte sind die beiden langen Titel, das epische "Silently falling" und das genial arrangierte "Safe" mit großem Orchester. Entscheidenden Anteil hatte an dem Album Squire's Partner Andrew Pryce Jackman, kann man alles in dem sehr schönen, ausführlichen Booklet nachlesen. Der neue Remix des Albums ist eine gute Ergänzung, einige Parts hören sich wirklich anders an, teilweise noch besser als im Original, etwa wenn die Bass-Soli mehr nach vorne gemischt sind. Ich habe damals immer bedauert, dass Chris kein weiteres Solo-Album aufgenommen hat, aber man muss einfach feststellen, dass er dieses Album nicht hätte toppen können.
    The Official Bootleg Box Set Volume 1

    Glenn Hughes
    The Official Bootleg Box Set Volume 1 (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    19.08.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Teilweise sehr stark

    Auf sieben CDs sind hier 4 Konzerte von Glenn Hughes vollständig und 2 Auftritte in Ausschnitten enthalten. Fangen wir mal mit dem Negativen an: CD 1 Burning Japan Live gab es schon lange als offizielles Album, insofern verstehe ich nicht, wieso dieses Album hier enthalten ist – gut, wer das noch nicht hatte, ok, aber für mich ist es eine Dublette. Ebenso bereits erhältlich waren die Songs von der Acoustic Tour in Australien (Songs 5 bis 12 auf CD 3), allerdings ist dieses Konzert nicht vollständig, auf dem Live in Australia CD / DVD – Set waren 14 Songs.
    Sehr stark sind die vier Songs mit der bekannten argentinischen Band Rata Blanca, ich vermute, dass Glenn nur diese vier Songs mit ihnen als Gast gesungen hat. Alle bisher genannten Aufnahmen haben eine hohe Aufnahmequalität.
    Ebenfalls stark und vom Sound her noch gut, wenn auch etwas dumpf ist der Auftritt vom October 1994 in Kopenhagen, wenn auch von der Setlist fast identisch mit dem Japan-Konzert vom Mai 1994. Aber das ist eine sehr willkommene CD, da die Versionen doch teilweise deutlich von der Japan-CD abweichen.
    Die Konzerte Rio de Janeiro 2007 und Belgien 2010 sind wegen Überlänge auf je zwei CDs verteilt. Das Rio-Konzert ist der Höhepunkt dieser Bootleg-Box. Die Band ist sagenhaft, der Sound ist ganz in Ordnung und das Publikum ist unglaublich. Wie ich schon bei Konzertaufnahmen von z.B. Rush und Megadeth feststellen konnte, sind die Fans in Südamerika wirklich die besten der Welt, singen mit (ohne zu stören) und feiern Glenn mehrfach mit Sprechchören. Hier gibt es einen Fehler auf dem Backcover der CD-Hüllen. Richtig ist, dass Ed Roth (keyboards) und Steve Stephens (drums, nicht zu verwechseln mit Steve Stevens, guitar) dabei sind. Dazu JJ Marsh.
    Das Konzert in Belgien ist ebenfalls sehr stark und erfreulich sind einige sehr lange Versionen von Songs mit Soli von allen Musikern, Glenn dabei wieder mit seinem Wah-Wah-Distortion-Effektgerät. Aber hier ist der Sound nicht so toll, das ist nun wirklich durchschnittliche Bootleg-Qualität.
    Summa summarum muss nun jeder für sich entscheiden, ob er sich diese Box leisten will, in Anbetracht des teilweise dumpfen Sounds und der Tatsache, dass fast zwei CDs hier keine echten Bootlegs sind gebe ich drei Sterne, wenn es das Rio de Janeiro – Konzert alleine gäbe, würde ich fünf Sterne geben, aber so ist das eben hier eine Mischkalkulation. Insgesamt fünf verschiedene Versionen von „Burn“ sind dann auf die Dauer auch etwas ermüdend, während andere Songs nur einmal auftauchen. Und da diese Box Volume One ist, ich bin gespannt, wann Volume Two kommt, und was dann da drauf ist.
    Grimmest Hits

    Black Label Society
    Grimmest Hits (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zakk in Topform

    Grimmest Hits ist kein Best-of-Album, aber eines der besten Alben von Zakk Wylde und seiner Black Label Society. Ich habe das jetzt vor der Rezension 5 Monate sacken lassen, um zu schauen, ob mir das Album dann immer noch so gut gefällt, wie beim ersten Hören und bin immer noch schwer begeistert. BLS haben ja schon einige sehr starken Scheiben rausgebracht, aber das ist meines Erachtens in 20 Jahren Bandgeschichte ihr (oder sein) bestes Album. Sehr abwechslungsreich auch mit einigen Balladen mit acoustic guitar, aber doch überwiegend Heavy-Rock. Klingt teilweise wie Black Sabbath zu Vol 4 - Zeiten, z.B. "Disbelief".
    Richtig geil.
    Foxie

    Foxie (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines seiner besten Alben

    Eines seiner besten Alben, weswegen ich nach Jahrzehnten als Tape mir mal die CD gegönnt habe. Schon mal begeisternd ist die Adaption von Beethoven's Neunter, Zweiter Satz. Klasse Arrangement und sagenhaft spielen bei diesem (und nur bei diesem einen) Titel Steve Gadd (mit Solo) und Gary King am Bass. Überhaupt auffällig bei diesem Album von Bob James, dass die Bassisten und Drummer herausragend bzw. die Titel entsprechend arrangiert sind. Sonst ist man von James's ausgiebigen Einsatz von Gitarre oder auch mal Saxofon gewohnt - hier nicht und das tut dem Album gut. David Sanborn hat beim von Marcus Miller komponierten "Zebra Man" auch nur einen kleinen Einsatz. Peter Erskine, der bei drei Titeln spielt, fällt auch sehr positiv auf und - nicht jeder Slap-Bass, der nach Miller klingt ist auch von Marcus - Will Lee konnte genauso gut spielen klang auch so (Fender Jazz Bass). Dieses Fusion-Jazz-Album hebt sich sehr gut von anderen Aufnahmen dieses Genres der damaligen Zeit ab, die oft eine Mischung aus knalligem Funk und dann aber sehr schmalzigen Balladen lieferten. Bob James dagegen bietet anspruchsvolle Fusion. Schade nur die kurze Laufzeit von 33 Minuten. Das Booklet ist eine simple Reproduktion der Original-LP, naja die Credits sind dabei, also ok.
    Sweet Sensation

    Stephanie Mills
    Sweet Sensation (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album mit zwei Mega-Songs

    Bestes Album von Stephanie Mills mit den beiden Mega-Songs "Sweet Sensation" und "Never knew love like this", aber auch sonst ist kein Ausfall auf der CD. Spitze.
    Friends

    Friends (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album

    Eines der besten Alben von Shalamar mit jeder Menge toller Songs. War ein bissel teuer, aber der Kauf hat sich gelohnt.
    Tantilizingly Hot (Expanded Edition)

    Tantilizingly Hot (Expanded Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Soul-Funk-CD

    Gute Mischung aus Soul und Funk der hierzulande kaum bekannten Sängerin, mit Top-Studio-Musikern aufgenommen. Herausragend der Song "Keep away". Sehr ordentlich, mit zwei guten Bonus-Tracks und schönem Booklet.
    Merciless (Expanded Edition)

    Merciless (Expanded Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter old school Soul-Funk

    Gute Mischung aus Soul und Funk der hierzulande kaum bekannten Sängerin, mit Top-Studio-Musikern aufgenommen. Fehlt nur eine Hit-Single wie z.B. Sweet Sensation von ihrem 1981er Album, aber für Liebhaber dieser Musik zu empfehlen. "How come" wurde übrigens von Prince komponiert und "My body" von Luther Vandross,
    Out Of Control

    Out Of Control (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    12.06.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ok, aber im Vergleich zu den Vorgängern ....

    Ganz ordentliches Album der Brüder, nur - bei jeder anderen Band wäre man diesem Album zufrieden, bei den Brothers Johnson nicht so ganz, da die Vorgängeralben erheblich stärker waren. Die Songs sind nicht mehr so gut, die Arrangements auch nicht und im Gegensatz zu den älteren Alben fehlt auch das All-Star-Aufgebot an Studiomusikern. Immerhin noch einige gute Slap-Basslines von Louis und der gewohnt gute Gesang von George. Für Die-Hard-Fans der Gruppe eine Empfehlung, ansonsten nur mit Abstrichen. Booklet ist auch sehr mager.
    Soul Side Of Town

    Tower Of Power
    Soul Side Of Town (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Still on Top

    Ein sehr starkes Album zum 50. Bandjubiläum. T.O.P. still on Top! Abwechslungsreich, da hier drei Sänger eingesetzt werden (inkl. Emilio) und auch mal Instrumentaltitel eingebaut sind. Das Album wurde über eine Zeit von fast 6 Jahren aufgenommen, da die Aufnahmen wegen gesundheitlicher Probleme längere Zeit unterbrochen werden mussten. Aber nun klingen sie wieder so frisch wie eh und je. Schön wieder Rocco's einzigartige Basslinien und die grandiose Hornsection zu hören. Kaum eine Band, die seit 3, 4 oder 5 Jahrzehnten existiert schafft es nach so langer Zeit noch gute neue Studio-Alben aufzunehmen, die meisten treten nur noch live auf und spielen immer die gleichen Songs. Nicht so Tower of Power. Es ist bemerkenswert, dass Mimi (vor allem er) und seine Bandkollegen immer noch neue sehr starke Songs schreiben.
    Live...Hymn Of The Seventh Galaxy

    Live...Hymn Of The Seventh Galaxy (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    24.05.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse, aber brutal gekürzt

    Eine Live-Aufnahme von Stanley Clarke vom Oktober 1979, damals von einem Radiosender übertragen. Mit Charles Icarus Johnson (g), Simon Philips (dr), Steve Bach (keys) und 4 Bläser eine sehr starke Band. Normalerweise würde ich vor Freude jubeln und fünf Sterne vergeben, denn Stanley ist in Top-Form. Aber es gibt zwei sehr schmerzhafte Fade-outs. Üblicherweise hatten die Sender damals eine Stunde Zeit, wie man auch hier wieder an der Länge der CD mit 57 Minuten erkennt. Es konnte also nicht das ganze Konzert übertragen werden. Aber dass bei Schooldays das Bass-Solo nach knapp 2 Minuten ausgeblendet wird, obwohl Stanley erkennbar noch nicht damit zu Ende war, ist schon schmerzhaft. Vermutlich hat man damals im Radio eine Werbung eingespielt. Noch schlimmer ist, dass auch das letzte Stück auf der CD, das Stanley als "a very long song" ankündigt, am Anfang des drum-solos ausgeblendet wird. Und das ist dann auch das drastische Ende dieser CD. Sehr schade. Gerade weil die CD ansonsten so stark ist.
    Purple Rain (Expanded Deluxe Edition)

    Purple Rain (Expanded Deluxe Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    31.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Luxus-Ausstattung, die sich lohnt

    Über das Original-Album muss man nichts mehr schreiben. Und die Frage, ob es sich lohnt, das Album nochmal wegen der beiden zusätzlichen CDs und der DVD zu kaufen, kann ganz klar mit Ja beantwortet werden. Erstmal die DVD allein ist schon eine Offenbarung. Ein komplettes Konzert (Syracuse, March 30, 1985) – sagenhaft. Sound und Bildregie klasse, Prince und die Band in Top-Form und was für eine tolle Gitarristin Wendy Melvoin damals war, kommt hier voll rüber. Super !
    CD 2 mit 75 Minuten bisher unveröffentlichten Songs ist auch klasse. Muss einem nicht alles gefallen, aber da sind sehr starke Sachen dabei – jeder andere Künstler hätte das damals auf den Markt gebracht, aber Prince hat halt wie am Fliessband komponiert und aufgenommen, so dass einiges im Tresor blieb. Sehr schön ist „Father’s Song“, was dann als Mittelteil für „Computer Blue“ verwendet wurde. Siehe auch die Kommentare der Revolution-Musiker zu den einzelnen Songs in dem sehr schönen Booklet.
    Auf CD 3 haben wir einige Sachen, die man schon von „The Hits and B-Sides“ kennt, aber auch ein paar neue Sachen, z.B. die Instrumentalversion von „God“. Und besonders stark eine über 10-minütige Version von „I would die 4 U“, entstanden bei einem Tour-Rehearsal mit ausgedehntem Alto-Sax-Solo von Eddie Mininfield. Begnadet. Bitte mehr solche Deluxe-Ausgaben von Prince.
    Groove With You...Live!

    Groove With You...Live! (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    31.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Isleys live oder doch nicht ?

    Ein im October 1980 aufgenommenes, aber erst 2015 veröffentlichtes Live-Album der Gruppe. Live? Naja, schon, aber nicht „in concert“, sondern im Studio. Anstatt sich die Mühe zumachen, bei 10 oder 20 Live-Konzerten die Bandmaschinen mitzunehmen und zu hoffen, dass etwas Verwendbares dabei herauskommt, nahm man eine Woche lang im Studio unter Live-Bedingungen auf. Das heißt, es gibt wirklich keine Overdubs, sondern die Songs wurden gespielt als wäre es ein Live-Konzert. Unterstützt werden die Brüder von ihren langjährigen Begleitern Everett Collins (dr) und Kevin Jones (congas, perc), denn anders als bei den Studio-LPs konnte ja Ernie hier nicht auch noch die drums spielen. Herausgekommen ist dann ein 75-minütiges „Konzert“, das absolut Klasse ist. So etwas hätte man sich als Fan schon lange gewünscht, denn ansonsten gibt es von der Gruppe nur Liveaufnahmen aus 1973 auf der aber die Songs ihrer besten Zeit in den Mitt-70ern nicht drauf sein konnten und ein Album aus 1993, als die Gruppe aber schon aufgelöst war und quasi nur noch Ronnie und Ernie dabei waren (und Marvin als Backgroundsänger).
    Aber leider hat die Band damals versäumt die Record-Company zu fragen, ob die überhaupt ein Live-Album rausbringen wollten. Wollten die nicht ! Also blieben die Bänder weggeschlossen.
    Einen „Schönheitsfehler“ gibt es bei dem Album leider doch noch. Um vorzutäuschen, dass es ein Live-Album hätte sein sollen, hat man Applaus und Publikumsgeräusche (Jubel, Pfiffe etc) vom Band eingespielt. Naja, kann man mal machen, aber leider hat man es hier so hemmungslos übertrieben, dass es doch eher stört. Ob die das wohl damals tatsächlich als echtes Live-Album verkauft hätten ? Dann hätte man aber noch ein paar Ansagen und mal ein "Thank yous" reinschneiden sollen. Stattdessen gibt es nur drei kurze Ansagen eines Masters of Ceremony, der auch eher nervt.
    Trotzdem, aufgrund der hohen Qualität der Aufnahmen gibt es von mir fünf Sterne.
    Throwin' Down

    Throwin' Down (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    31.12.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    On the Top looking down

    Obwohl sicher “Street Songs” sein stärkstes Album ist, ist dies so etwas wie mein Lieblingsalbum von ihm. Obwohl nur ein Hit drauf ist (Standing on the Top, mit den Temptations zusammen aufgenommen) sind alle Stücke klasse, es gibt jede Menge typischen Stone City Funk und auch ein paar hübsche Balladen, einmal mit Teena Marie als Gast. Roy Ayers spielt ein vibes-Solo bei „Dance wit me“ und spielt auch noch bei „My Love“ (bei „Teardrops“ ist Donny Keider an den vibes). Leider war dies das letzte starke Album von Rick, auf dem folgenden „Coldblooded“ zerstörte er seinen Sound mit Drum-Machine und Synthi-Bass.
    Tja, und dann gibt es ja noch das – sagen wir mal – kultige Album-Cover von Rick als Conan kostümiert mit einem Kramer-Streitaxt-Bass Marke Gene Simmons und das Backcover-Foto mit einer netten dunkelhäutigen Dame, die offenbar von Rick aus einem Verlies gerettet wird. Das noch etwas provokantere Foto mit dieser Dame im Innencover der LP damals fehlt leider bei der doch etwas billig gemachten CD-Ausgabe (ein Japan-Import ), hier haben wir immerhin noch die Song-Texte, aber den Rest kann man aufgrund der japanischen Schriftzeichen nicht lesen. Wird Zeit, dass mal eine neue CD-Version rausgebracht wird, aber ich fürchte da wird sich in nächster Zeit nichts tun, so dass ich mir nun doch mal diese CD bestellt hatte – meine LP ist ziemlich abgenutzt.
    The End: Live In Birmingham

    The End: Live In Birmingham (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.12.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ihre beste Konzert-DVD jemals

    Aufgenommen am 4. Februar 2017 in Birmingham und vorab ein Wort über diese Fans: war ja klar, dass das eine gute Idee war, in der Heimatstadt der Gruppe aufzunehmen. Höhepunkt der Audience-Participation wie immer „War Pigs“. Diese Fans sind sagenhaft.
    Ozzy ist in guter Form. Ok, dass er nicht mehr rumhüpft oder Wassereimer ausschüttet – fand ich sowieso albern. Hier stehen drei ältere Herren fast bewegungslos auf der Bühne und spielen ihre Songs, hier geht es nur um die Musik, sonst nichts – und das ist genau richtig so. Sehr gute Kameraführung – ergreifend, wenn man Tony’s Greifhand mit den beiden„Fingerhüten“ in Nahaufnahme sieht, wie er diese Bendings und Hammer-Ons spielt – nebenbei damit ein Lehrvideo für Gitarristen. Tommy Cluefetos ist ein virtuoser und vor Energie sprühender Drummer – schade, dass Bill Ward nicht dabei war, aber ich habe dann doch Bedenken, ob er das geschafft hätte, drums spielen ist in dem Alter doch was anderes als ein Saiteninstrument.
    Der Sound ist excellent: alle Instrumente gut hörbar, am Anfang des Konzerts vielleicht ein wenig zu viel Bass, aber kristallklar und wunderbar, was Geezer spielt. Adam Wakeman hinterm Vorhang hört man bei einigen Titeln deutlich an der Gitarre, z.B. wenn Tony sein Solo am Ende von „Under the Sun“ spielt. Übrigens schön, diesen Song nochmal live hören und sehen zu können. Das Medley vor dem drumsolo beginnend mit „Supernaut“ ist ein Instrumental. Hätte man zwar auch gerne mit Gesang gehört, aber andererseits auch sagenhaft hier mal nur die „Rhythm-Section“ zu hören – diese genialen Riffs ! „Megalomania“ ist ein Höhepunkt des Abends. Tja, und dann geht es leider auch schon auf das Ende zu, wie immer mit „Paranoid“. Als Zugabe gibt es dann noch die die „Angelic Sessions“, fünf Songs live im Studio aufgenommen mit einigen ewig nicht gespielten Kostbarkeiten. Ozzy beherrscht immer noch den Mundharmonika-Part von „The Wizard“ – schön. Und beim letzten Song „Changes“ spielt Tony den Klavierpart und Geezer den String-Synthi.
    Ich habe einige Konzerte von Black Sabbath und fast alle Videos gesehen, aber das ist tatsächlich die beste Konzert-DVD von allen. Wie würde Ozzy sagen ? You are unbelievable.

    P.S. Diese Ausgabe enthält Konzert und Angelic Sessions auf DVD und auf einer CD nur die Angelic Sessions. Ich bin schwer am Überlegen, ob ich mir zusätzlich noch die Konzert-Doppel-CD bestellen soll.
    The Signature Diva Live 1981

    Chaka Khan
    The Signature Diva Live 1981 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.11.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Historische Aufnahme

    Offenbar Ausschnitte aus einem Konzert, das damals fürs US-TV aufgenommen wurde, daher leider nur 6 Songs mit ca 50 Minuten Musik und noch 15 Minuten Interview/Doku. Also eigentlich enttäuschend kurz, dafür aber qualitativ ganz hervorragend. Chaka damals noch relativ schlank war damals eine erotische Sensation - muss man gesehen haben. Für mich sowieso die beste Soulsängerin aller Zeiten. In der Band haben wir Randy und Michael Brecker - einfach nur begnadet. (The Melody lingers on ist Night in Tunisia, der Jazz-Standard von Dizzy). Ausserdem Steve Ferrone an den drums und (leider nicht sichtbar) Anthony Jackson am Bass. Tja, also wie gesagt - kurz - aber so gut, dass ich mir diese DVD sicher noch oft anschauen werde.
    Prince

    Prince (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    24.11.2017

    Buch über Songs und Konzerte, aber nicht über sein Leben

    Der Autor beschreibt ausführlich die Songs von Prince die er selbst aufgenommen hat oder für andere geschrieben hat und seine Tourneen und Konzert. Bei den Songs konzentriert er sich auf die Texte, denn ein Musiker scheint Thorne nicht zu sein. Schade, ein bissel mehr über die aussergewöhnlichen Fähigkeiten von Prince als Instrumentalist und Komponist hätte mich interessiert. Und dann Songs wie z.B. Big City vom letzten Album wegen der raffinierten Bläser-Arrangements als Jazz einzustufen, zeugt nicht gerade von einer guten musikalischen Allgemeinbildung. Ist einfach genialer Funk.
    Eine Stärke ist die Auflistung aller Aufnahmen, die Prince mit anderen gemacht hat, z.B. mit The Time oder Sheila E.
    Die Texte – ok, ich gebe zu dass mich die Inhalte nicht so sehr interessieren, klar geht es oft um Sex, na und? Ist jetzt für mich kein Grund, das seitenweise durchzukauen. Oft geht es auch um andere Themen, aber so what?
    Dann werden die Konzerttourneen ausgiebig geschildert. Dies gipfelt in einer Besprechung aller Auftritte und Aftershow-Parties der 21-Night-Konzerte. Das ist ja alles durchaus für einen Hobby-Musiker wie mich sehr interessant.
    Aber: sehr sehr wenig schreibt der Autor über das Privatleben von Prince. Über Sex und Affären, was auf der Rückseites des Buchcovers angekündigt wird, fast nichts. Naja gut. Über seine beiden Ehefrauen und warum diese Ehen wieder auseinandergingen : quasi nichts. Keine Zeile über sein Engagement bei Jehova’s Zeugen und wie er durch Brother Larry Graham in diese Sekte kam. Keine Zeile über seine chronischen Hüftgelenksprobleme, durch die er wohl über Jahre starke Schmerzen hatte. Und über die Abhängigkeit von Schmerzmitteln auf der drittletzten Seite des Buches 2 Zeilen.
    Sorry, vor dem Buch kann ich nur warnen. Wenn ich es jetzt doch empfehle und mit drei Sternen bewerte, dann nur für Leute, die sich eben nur für die Songs und die Konzerte interessieren und die meinen, dass man über das Leben von Prince genug im Internet findet.

    The Seeds Of Love

    Tears For Fears
    The Seeds Of Love (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.11.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk mit Bonustracks

    Das Album ist (von Titel 1 bis 8) ein Meisterwerk des Duos mit begnadeten Begleitmusikern, da ist schon genug geschrieben worden. Aber was ich nicht wusste - da ich bislang nur eine Kassette hatte - die Tracks 9-12 sind CD-Bonus-Tracks. Ach so, ich hatte mich immer gewundert über diesen "Epilog". Dann nehmen wir die mal aus der Gesamtwertung raus und können dann in jeder Hinsicht 5 Sterne vergeben.
    Blues And Bliss

    The Whiskey Foundation
    Blues And Bliss (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.11.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlicher Blues-Rock

    Ein sehr ordentliches Album dieser Münchner Band, die Songs sind gut, die Solis hörenswert, aber Moment - wo sind die Gitarrensoli? Sind da wirklich keine dabei, oder habe ich die nach jetzt ca. achtmaligem Hören immer verschlafen? Herausragend Julian Frohwein an Orgel und Piano, schön auch mal eine Solo-Klavier-Passage. Gut auch die Blues-Harp-Soli des Sängers Murat Kaydirma und sogar Drummer Janis Gursky darf mal ein Solo spielen. Wann haben wir das letzte mal ein Drum-Solo auf einer Studio-LP gehört? Gelungen ! Ich finde es schön, dass wieder eine ganze Menge junger Leute Musik machen wie in den frühen 70ern, denn wenn ich beim CD-Wechseln im Auto mal für ein paar Sekunden Radio höre kommt da nur Micky-Maus-Musik. Also weiter so, aber das nächste Mal bitte mit etwas mehr Guitar.
    Rough Times (Limited Edition)

    Kadavar
    Rough Times (Limited Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.11.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hat was

    Die ersten drei Titel sind mir etwas zu rau, aber ok, das Album heißt ja Rough Times, aber später wird es etwas zahmer und man muss schon sagen, der Sound hat was. Das kling wie anno 1970/71, beeinflusst von den (frühen) Black Sabbath, ich höre ein bissel was von den ganz frühen UFO (als die auf den beiden ersten Platten noch Blues-Rock spielten) und durch "Billig-Synthesizer" und "Farfisa-Orgel" erinnert es teilweise an Hawkwind (zu Lemmy's Zeiten). Röhrender Bass und starke Wah-Wah-Gitarre machen echt Laune, die können spielen ! Drummer auch sehr stark. Nur mit dem letzten Titel, der etwas esoterisch daherkommt mit gesprochenem französischen Text kann ich nichts anfangen (verstehe aber auch die Sprache nicht). Unter wer die Ausgabe mit dem Bonus-Track erworben hat: die Beatles-Nummer Helter Skelter klingt dann doch etwas nach Garagenband, wobei ich unterstelle, dass auch das Absicht war, denn diese drei Typen wissen genau was sie machen. Respekt!
    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.11.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hammerhafter Aftershow-Auftritt und etwas mehr

    Etwas eigentümliche Zusammenstellung auf drei gut voll gepackten CDs. CD 1 hat die Idee, alle Studio-Songs von Purple Rain in der gleichen Reihenfolge als Live-Versionen zu bieten. Die gibt es aber so schon auf diversen anderen Veröffentlichungen. Interessant hier nur die beiden sehr starken und ausgedehnten Versionen von 17 Days und Erotic City, das waren das Single-B-Sides. Auf CD 2 in chronologischer Reihenfolge Auftritte bei diversen TV-Shows. Die ersten drei Nummern sind Playbacks, kann man also auch vergessen, aber danach kommen einige teilweise recht starke live-gespielte TV-Auftritte, zwischendurch aber auch mal ein Stück, dessen Sound so schwach ist, dass man es hätte weglassen sollen.
    Der Hammer ist dann CD 3. Ein After the Concert - Club-Auftritt 1988 in in Den Haag, bei dem ausgiebig gejammt wird. Alle Musiker kommen ausgiebig dazu, ihre Fähigkeiten zu zeigen, sie grooven fantastisch. Als Funk-Fusion-Jazz-Fan für mich genau das, was ich erhofft hatte. Sheila Escovedo ist einfach sagenhaft bei Instrumental in G und Cold Sweat (man beachte die Sheila-Rufe von einem Fan nach diesem Song). Prince scheint bei Cold Sweat auszusetzen, da der Count-Off "On the one" von Boni Boyer kommt. Vielleicht spielt Prince bei dieser Show auch teilweise keyboards, aber ich vermute, er nahm sich einige Pausen. Jedenfalls hat sich für mich der Kauf des Packages zu dem Preis allein wg. CD 3 allemal gelohnt und die erwähnten starken Song von CD 1 und 2 nehme ich mal als "Bonus-Tracks" gerne mit.
    Original Album Series

    Yes
    Original Album Series (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.11.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    1977 bis 1987

    Hätte ja nicht gedacht, dass ich jemals noch mal Tormato hören würde, denn das war damals das letzte Album von Yes, das ich (im Erscheinungsjahr) kaufte und das mir nicht mehr gut gefiel (und dann auf dem Flohmarkt verscherbelte) . Da sind zu viele "Kirmes-Sounds" drauf, wenngleich "On the silent wings of Freedom" Klasse ist und sich allein schon das 2-minütige Bass & Drums-Duett-Intro den Kauf des Packages lohnt. Remember Chris Squier ! Die Original-Album-Series - 5 Alben zum Preis von einem - machen es möglich, dass ich jetzt auch noch Drama und Big Generator erstmals hörte. Und "Drama" ist die Überraschung des Packages überhaupt, Das ist noch richtiger Prog-Rock, viel besser als Tormato. Horn als Sänger ähnelt Anderson so sehr, dass es wirklich passt. Big Generator erinnert mich mit seinen Hitsingles "Rhythm of Love" und "Love will find a way" schon etwas mehr an die Alben der Gruppe Toto aus der gleichen Zeit. Kein Prog, ist ok, aber muss man nicht haben. 90125 war sowieso gut (obwohl ich das Album mit Track 2 starten muss, denn "Owner" kommt immer noch so oft im Radio - ich kann es nicht mehr hören. Zu erwähnen noch dass, Going for the One zu den besten Yes-Alben gehört, das epische "Awaken" hat "Close to the Edge" - Level. Alles in allem ein sehr guter Einkauf, wenngleich ich wegen einiger Schwächen keine 5 Sterne geben kann.
    The Man From Utopia

    The Man From Utopia (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit ein paar besonderen Highlights

    Wieder ein Album mit einigen guten Songs, wobei mir "Sex" besonders gut gefällt - hätte auch von Black Sabbath sein können, langsamer Heavy-Rock und dann noch den kultigen Titeln "The radio is broken" und "Jazz Discharge Party Hat". Sehr besonders, eben typisch Zappa.
    Them Or Us

    Them Or Us (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    ok, aber war schon mal besser

    Um es kurz zu sagen: vergleichbar mit "You are what you is", aber nicht so gut.
    Original Album Series

    Original Album Series (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bunte Mischung

    Ein nicht ganz zusammenpassendes Package. Zunächst haben wir zwei Funk-Fusion-Jazz-Alben (Astral Pirates und Streamline) und dann drei Platten von Lenny mit seiner Funk-Soul-Band Twennynine. Die 29-LPs waren damals guter Soul-Funk, aber nichts aussergewöhnliches. Pirates und Streamline sind allerdings zwei der besten jemals aufgenommenen Fusion-Funk-Jazz-Alben aller Zeiten und lohnen so schon alleine den Kauf des 5er-Packages. Alex Blake bei Pirates und Marcus Miller bei Streamline spielen Bass, Leute wie Nick Moroch, Jamie Glaser guitar und Don Blackman u.a. keyboards. Miller spielte m.E. damals als Bandmusiker besser als auf seinen späteren Solo-Alben seit den 90ern (da spielt er mir einfach zu viele Soli und zu viel Slap) und spielt u.a. ein schönes Fretless-Bass-Solo. Bei "Astral Pirates" versuchte man damals den Weltraum-Charakter durch verminderte Tonleitern zu simulieren, was ein wenig asiatisch-türkisch klingt. Interessant und damals mal was anderes. White spielt bei "Heavy Metal Monster" das beste drum-solo, das ich je auf einer Studio-LP gehört habe (keine Sorge - ist kein Heavy Metal).
    Schade nur, dass bei der Original Albums Series die Booklets fehlen (für nur 12.99 aber klar), denn bei der LP war damals ein Comic mit Story auf der Innenseite der aufklappbaren Hülle. Wer das möchte, muss nach dem alleinigen Album suchen, bei der CD-Version ist das Cover reproduziert, dann braucht man aber eine Lupe.
    201 bis 225 von 808 Rezensionen
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