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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2542
    808 Rezensionen
    Live And Unreleased

    Live And Unreleased (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Jazz-Funk

    Danke an jw77 für eine sehr gute Rezension, aber von mir auch noch ein paar Hinweise. Zunächst mal ist dies tatsächlich ein komplettes Konzert, während Heavy-Metal-Bebop ja nur eine Vinyl-LP war, mit der entsprechend kurzen Laufzeit einer LP. Hier haben wir 104 Minuten Musik, wobei die beiden letzten Stücke offenbar die Zugaben waren. Bei "East River" singt Neil Jason, bei "Don't get funny" Randy. Aber deshalb ist die Band hier keineswegs smoother als früher. Die Breckers hatten schon auf ihrem Debut-Album mit "Oh my Stars" einen Gesangstitel und auf "Back to Back" 1976 sogar Gesang bei 6 von 9 Titeln. Allerdings waren die Gesangsnummer fast immer von einer herausragenden Qualität, wenn man Soul und Funk mag. Und dafür waren die Instrumental-Titel umso halsbrecherischer. Sehr schön, dass wir bei der Onkel Pö - Aufnahme 4 Titel von der LP "Detente" haben, da mir sonst keine anderen Live-Versionen dieser Stücke bekannt sind.
    Die Band schwimmt ein wenig beim Thema des damals noch unveröffentlichten "Straphangin", Randy hat schon mal bessere Soli als bei "I don't know either" gespielt und das Tenor-Solo bei "Funky Dew" leidet etwas unter dem Effekt-Gerät Einsatz, aber Ansichtssache. Das ist halt richtig live und nicht wie bei Heavy Metal Bebop eine Auswahl, die nachher noch bearbeitet wurde.
    Neil Jason am Bass ist klasse und insgesamt ist die Aufnahme ein echter Kracher. Die Rezension von JPC "wachsen in geradezu heroischer Manier über sich hinaus" ist Unsinn. Die Brecker Brothers waren immer so gut, man sehe sich dazu die DVD mit der WDR-Big Band 2006 an oder auch die Reunion-DVD von Randy 2013.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Brecker Brothers Band Reunion (CD + DVD) The Brecker Brothers Band Reunion (CD + DVD) (CD)
    Lite Me Up

    Lite Me Up (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Funk und Soul

    Achtung: dies ist kein Jazz oder Fusion-Jazz, sondern ein hervorragendes Funk-Soul-Album mit Musiker wie Louis Johnson (b), John Robinson (dr), David Williams (rh g), den Seawind Horns um Jerry Hey und Gastbeiträgen von Steve Lukather, Patrice Rushen u.v.a. - und tollen Songs zu einem großen Teil von Rod Temperton. Dazu einige gute Sänger wie Patti Austin, Jim Gilstrap usw. Natürlich gibt es bei einem Hancock-Album ein paar gute keyboard-Soli, aber das ist Album, das Fans von Bands wie Earth, Wind & Fire oder Brothers Johnson gefallen wird.
    Who (Deluxe Edition)

    Who (Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Musik

    Ich habe mir die CD mit den drei Bonus-Tracks bestellt und muss erstmal feststellen, auf der CD ist der Sound gut. Die Bonus-Tracks und #8 sind Townsend pur. Das waren wohl die Songs, die Daltrey gar nicht singen wollten. Übrigens spielt Pete eine wunderschöne Mundharmonika bei "I'll be back", ich dachte erst Toots Thielemans, aber der ist ja nicht mehr unter uns.
    Ansonsten beginnt das Album mit ein paar rockigen, aber doch recht sanften Mid-Tempo-Songs. Dann kommen auch ein paar Balladen, mal ein Country-Song, Singer-Songwriter-Lieder und im letzten Bonus-Track ein Irish Folk dazu. Insgesamt höre ich mehr acoustic als electric guitar auf dem Album und auch öfter acoustic piano und bei etlichen Songs auch Streichorchester.
    Wie soll ich das ganze nun bewerten? Wenn ich das als Fan der "alten" Who bewerte, ist mir das zu zahm, wenn ich das unabhängig bewerte, als hätte ich noch nie etwas von The Who gehört, würde ich doch sagen: schöne Musik und damit vier Sterne.
    Live At Montreux 1977 (Deluxe Edition)

    Average White Band
    Live At Montreux 1977 (Deluxe Edition) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Pick up and some more

    Naja, das insgesamt schon sehr gut, aber man muss ehrlich zugeben, dass die Gruppe doch einige Schwächen hatte, 1. der Gesang - ok, die können schon singen, aber die Stimmen sind dann doch etwas schwach. 2. Die horns - zwei Saxophone, die Themen klingen gut, aber die Soli sind eher Durchschnitt. Die besten Soli spielt dann noch Onnie McIntyre an der guitar.
    3. die fehlenden keyboards - ok, dafür ist die rhythm guitar von Hamish Stewart klasse, aber dem Sound fehlt doch etwas die Abwechslung. 4. die Songs - die eigenen instrumentals sind klasse, aber die Cover-Songs sind in den Originalen doch klar besser. However - bei dem low prize hat sich die Anschaffung gelohnt.
    Funtaztik

    Funtaztik (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fun(k)taztik

    Für das Jahr 1981 klingt diese CD ziemlich modern, ziemlich viele keyboards, auch bass-synthi. Die instrumental-Version von Rapper Dapper scheint mir ein CD-Bonus-Track zu sein. Bei zwei Songs spielt Marcus Miller seinen trademark in-yo-face slap-bass. Geht gut ab, groovy Party-Music, eine Ballade ist auch dabei, aber das war nicht so die Stärke von Birdsong.
    Live At Montreux 1981 + Bonus

    Live At Montreux 1981 + Bonus (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.02.2020
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Star Time

    Gewohnt gute Konzertaufnahme von Brown und Band aus 1981, mit dabei damals sogar noch der legendäre Jimmy Nolan als einer der beiden Gitarristen. Einen Tipp - wer das Konzert 1981 in originalem Ablauf sehen möchte, schaut sich erst die Bonus-Tracks 15 bis 17 an, das war nämlich sozusagen der opening act : die J.B. ohne JB, also nur seine Band, und die konnten spielen. Danach aber abschalten und sich das Hauptprogramm ansehen, bevor man noch die Bonus-Tracks 18 und 19 anschaut, wobei hier dann allerdings die Tänzerinnen im Mittelpunkt stehen.
    Jazz Funk Soul

    Jazz Funk Soul (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    06.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Lorber mit Freunden

    Würde auch als Jeff Lorber Fusion durchgehen, aber hier sind auch noch der leider inzwischen verstorbene Chuck Loeb und Everette Harp (hat auch schon gute Solo-CDs rausgebracht) dabei, dazu etliche sehr starke Begleitmusiker, darunter bei 2 Tracks sogar Till Brönner. Der Name der Gruppe ist Programm, wenngleich ich mich frage, wie man so dreist sein kann, seine Gruppe so zu nennen. Naja, für Lorber-Fans allemal empfehlenswert, wenngleich nicht so stark wie seine legendären Fusion-Alben wie z.B Wizard Island oder Galaxian - wer die noch nicht hat, mal ausprobieren.
    More Serious Business

    More Serious Business (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    06.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    No - it is Jeff Lorber, Chuck Loeb and Everette Harp

    Der Rezension von Anonym zu diesem Album kann ich in einem Punkt recht geben: vier Sterne. Ansonsten war hier wohl ein anderes Album gemeint. Lorber bietet seinen gewohnten Sound und hat mit Loeb und Harp die passenden Mitstreiter. Auch gut Vinnie Colaiuta bei den meisten Titeln an den drums. Gute Laune-Mischung aus Jazz, Funk und instrumentalem Soul, wie bei Lorber üblich gar nicht so einfach zu spielen wie sich das meist anhört.
    Original Album Series

    Original Album Series (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    04.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teddy = Love

    Tja, Teddy Pendergrass - jeder der sich mit dem Leben und dem Schicksal dieses Ausnahmesängers befasst hat, hat mindestens eine Träne in den Augen, wenn er an ihn denkt. Hier haben wir eine Sammlung seiner späten Alben, und die sind auch noch klasse, aber dann doch nicht so gut wie die frühen Platten. Glücklicherweise wurde sein Sound nicht wie bei anderen Künstlern in den 80ern durch Drumcomputer und Syntheziser zerstört, wenngleich die hier teilweise eingesetzt wurden. Aber sehr dezent, es klingt immer noch nach old-school Soul. Da sind auch etliche ganz tolle Songs dabei, aber nichts was man unbedingt haben muss, wie z.B. Love T.K.O. - Nevertheless, zu dem günstigen Preis 5 Alben, das kann man dem Soul-Fan wirklich empfehlen.
    II

    Last In Line
    II (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Hard-Rock

    Nicht ganz so stark wie das erste Album, aber immer noch ein echter Kracher. Die Songs gehen einem ins Ohr, wenn man sie ein paar Mal gehört hat, alle Musiker sind sptzige, aber Gesang und Drumming sind herausragend. Nach dem Tod von Jimmy Bain hatte ich schon befürchtet, das es das war, aber das wäre schade gewesen. Tja, wenn diese Gruppe anfangs der 70er gegründet worden wäre, hätten sie große Hallen füllen können, aber heute ist der allgemeine Musikgeschmack leider anders. Bleibt mir nur dieses Album für die Freunde richtig guter Rockmusik von damals wärmstens zu empfehlen.
    Möglichkeiten

    Herbie Hancock
    Möglichkeiten (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.02.2020

    Sehr spannend

    Ein sehr spannendes Buch, das von mir aus auch nochmal 200 Seiten länger hätte sein dürfen. Einige Projekte / Plattenaufnahmen, die mich interessiert hätten hat Herbie weggelassen, da es ihm hier darum ging über sein Leben, seine Erfahrungen und seine Gefühle dabei zu schreiben. Dadurch ist es ein Buch geworden, das ausgewogen seine Musik und sein Leben darstellt - und da gab es schon jede Menge spannende Momente. Herbie hat mehr das Maximum aus seinen Möglichkeiten herausgeholt, aber es gab auch ein paar schwierige Situationen in seinem Leben. Bemerkenswertes Buch, sehr ehrlich und sehr lesenswert - auch für Nicht-Musiker.
    Life And Times

    Life And Times (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Routiniert

    Lorber und Harp dieses Mal mit Paul Jackson, Jr. nachdem Chuck Loeb ja leider verstorben ist. Jackson hat einen vergleichbaren Stil, so dass sich am Sound nichts ändert. Das hätte man auch als Lorber Fusion verkaufen können, einen Unterschied kann man nicht erkennen. Lorber klingt eben immer nach Lorber, der Mann hat seinen eigenen Sound, bzw. seinen Kompositionsstil und bringt seit 40 Jahren ähnliche Scheiben raus, wobei davon abgesehen, diese CD auch wieder sehr stark ist. Mich als E-Bassist stört nur, dass Jeff hier sehr oft auch noch die Basslinien auf dem Moog spielt, das blubbert ganz ordentlich, aber ein Danny Wilson oder mehr Alex Al, der bei 2 Titeln spielt wäre mir lieber gewesen. Also Fazit: sehr gutes Album, aber muss man nicht unbedingt haben.
    The Montgomeryland Sessions

    The Montgomeryland Sessions (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr wertvoll

    Zunächst mal ist es etwas unfair diese Doppel-CD unter dem Namen von Wes zu veröffentlichen, korrekt wäre The Montgomery Brothers, denn ursprünglich waren sie eine richtige Gruppe von drei gleichberechtigten Brüdern, aber es ist halt nach dem frühen Tod von Wes üblich, alles unter seinem Namen zu vermarkten. Dass Wes hier hervorragend spielt, kann man sich denken. Aber auch Buddy brilliert hier vor allem am Vibraphon und Monk spielt einen excellenten Fender-Bass, der sehr gut klingt, wenngleich leider kein einziges Solo. Enthalten sind hier die Alben The Montgomery Brothers & Five Others, Montgomeryland und Wes, Buddy & Monk wobei die letztgenannte LP aber nur drei neue Titel enthielt und mit älteren Aufnahmen aufgefüllt wurden. Teilweise erschienen die Alben dann später nochmal unter dem Namen von Wes, alles ziemlich unübersichtlich. Auf der zweiten CD folgt dann noch das Album Kismet, das im Original von den Mastersounds veröffentlicht wurden, wie sich die Gruppe von Buddy & Monk ursprünglich nannte, der Wes erst mit diesem Album beigetreten ist. Danach noch das A good git together des Sängers Jon Hendricks, wobei von den Brüdern nur Wes und Monk dabei waren. Von diesen Platten fehlen 2 bzw 3 Stücke, aber laut Liner Notes sind alle drauf, bei denen Wes ein Solo spielte. Naja, mehr wäre auf die beiden CDs, die 78 bzw 79 Minuten lang sind auch nicht draufgegangen.
    Warum man diese Compilation nun The Montgomeryland Sessions genannt hat, ist mir nicht nachvollziehbar, aber egal - 2 randvolle CDs mit großartiger Musik von legendären Musikern, dazu ein sehr hübsches Booklet, was will man mehr? Prädikat: besonders wertvoll.
    3 Essential Albums

    3 Essential Albums (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Smokin'

    Da ist natürlich erstmal das legendäre Live-Album mit allen Bonus-Tracks - sagenhaft. Und dann noch zwei späte Studio-Alben mit kürzeren Stücken, bei Tequla mit Streichern, bei Movin Wes mit hornsection, aber das ist noch nicht die Populärmusik, die Wes auf seinen letzten Alben aufnahm, sondern immer noch richtiger Jazz.
    Eight Classic Albums

    Eight Classic Albums (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Früher Cannonball

    Acht frühe Alben von Cannonball aus seiner Bebop-Zeit, red-hot !! Darunter einige Raritäten, die es lange nicht gab. Credits sind included, Booklet gibt es keines, aber bei dem niedrigen Preis ist dieses Package eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
    Edwin Birdsong (Remastered + Expanded Edition)

    Edwin Birdsong (Remastered + Expanded Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.01.2020
    Musik:
    5 von 5

    Urban Jungle Funk

    Mega- Funk im Stil an groovigeren Aufnahmen von Roy Ayers aus 1977/78 erinnernd, siehe Freaky Deaky Sities, das es (ohne Bridge) auf einer Ayers-LP gibt, oder Goldmine mit der Textzeile "Inside your mind", typische Ayers 3rd Eye Philosophy - oder Phiss-phizz usw. Auch Gesangsstil (Phrasierung) und sogar die Stimme von Birdsong erinnern an Ayers. Sehr wertvoll sind die vielen Bonustracks, die als 12" Version deutlich länger sind als die originalen LP-Stücke. Ruhigere Stücke, außer vielleicht Autum Eyes, findet man gar nicht und auch Soli sind eher selten, vielleicht mal ein Guitar-Solo aber dominant sind die Grooves. Jede Menge geile Bassriffs, teils mit Flanger-Effekt, aber auch sehr oft geslappt. Ob das der Bassist ist, der hier als Band-Member genannt ist, oder vielleicht Marcus Miller, der als contributor gelistet wird und von dem Birdsong im hübschen Booklet sagt, dass er in der Zeit viel mit ihm zusammengespielt hat. Ich tippe bei den Slap-songs auf Miller. Jedenfalls eine echt geile CD, so dass ich mir umgehend die nächste Birdsong-CD bestellt habe.
    Sportin' Life

    Sportin' Life (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.01.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Aus WR wird Zawinul Syndicate

    Ich hatte hier die beiden letzten Weather Report - und die erste Zawinula Syndicate CDs zusammen bestellt – und das lässt sich dann auch mit einer einzigen Rezenseion beschreiben. Es wurde ja von einigen Leuten schon angemerkt, dass Zawinul Weather Report immer stärker dominiert, Shorter war am Ende so etwas wie ein Sideman und Victor Bailey zwar auch ein virtuoser Bassist, aber nicht so einem teilweise offensivem Stil wie einst Jaco. Und so kann man die letzten beiden W.R. Platten schon als Vorgänger von Zawinul Syndicate bezeichen. Man stellt einige Gemeinsamkeiten fest, auf Sportin‘ Life Gesang bei vier Stücken, auf This is This zweimal Carlos Santana als Gast-Solist, allerdings ziemlich unspektakulär, für Santana-Fans verzichtbar und auch ein Song mit Acoustic Guitar und Vocals von Mino Cinelu. Und so geht das nahtlos in „Immigrants“ über. Alle drei CDs haben neben ein paar Durchhängern aber auch etliche starke Titel, so dass ich dies mit vier Sternen bewerte und für Zawinul-Fans stark empfehlen kann. Für Shorter-Fans würde ich eher zu dessen Soli-Alben oder VSOP raten.

    Immigrants

    Immigrants (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.01.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Aus WR wird Zawinul Syndicate

    Ich hatte hier die beiden letzten Weather Report - und die erste Zawinula Syndicate CDs zusammen bestellt – und das lässt sich dann auch mit einer einzigen Rezenseion beschreiben. Es wurde ja von einigen Leuten schon angemerkt, dass Zawinul Weather Report immer stärker dominiert, Shorter war am Ende so etwas wie ein Sideman und Victor Bailey zwar auch ein virtuoser Bassist, aber nicht so einem teilweise offensivem Stil wie einst Jaco. Und so kann man die letzten beiden W.R. Platten schon als Vorgänger von Zawinul Syndicate bezeichen. Man stellt einige Gemeinsamkeiten fest, auf Sportin‘ Life Gesang bei vier Stücken, auf This is This zweimal Carlos Santana als Gast-Solist, allerdings ziemlich unspektakulär, für Santana-Fans verzichtbar und auch ein Song mit Acoustic Guitar und Vocals von Mino Cinelu. Und so geht das nahtlos in „Immigrants“ über. Alle drei CDs haben neben ein paar Durchhängern aber auch etliche starke Titel, so dass ich dies mit vier Sternen bewerte und für Zawinul-Fans stark empfehlen kann. Für Shorter-Fans würde ich eher zu dessen Soli-Alben oder VSOP raten.
    This Is This

    This Is This (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.01.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Aus WR wird Zawinul Syndicate

    Ich hatte hier die beiden letzten Weather Report - und die erste Zawinula Syndicate CDs zusammen bestellt – und das lässt sich dann auch mit einer einzigen Rezenseion beschreiben. Es wurde ja von einigen Leuten schon angemerkt, dass Zawinul Weather Report immer stärker dominiert, Shorter war am Ende so etwas wie ein Sideman und Victor Bailey zwar auch ein virtuoser Bassist, aber nicht so einem teilweise offensivem Stil wie einst Jaco. Und so kann man die letzten beiden W.R. Platten schon als Vorgänger von Zawinul Syndicate bezeichen. Man stellt einige Gemeinsamkeiten fest, auf Sportin‘ Life Gesang bei vier Stücken, auf This is This zweimal Carlos Santana als Gast-Solist, allerdings ziemlich unspektakulär, für Santana-Fans verzichtbar und auch ein Song mit Acoustic Guitar und Vocals von Mino Cinelu. Und so geht das nahtlos in „Immigrants“ über. Alle drei CDs haben neben ein paar Durchhängern aber auch etliche starke Titel, so dass ich dies mit vier Sternen bewerte und für Zawinul-Fans stark empfehlen kann. Für Shorter-Fans würde ich eher zu dessen Soli-Alben oder VSOP raten.
    In The Moment

    In The Moment (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.01.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Besser als JazzFunkSoul

    Harp hat ja nun mit Lorber's "JazzFunkSoul"-Gruppe auch schon drei CDs herausgebracht, aber sein eigenes Album ist besser als die mit Lorber. Er hat mehr Soul. Und klasse Kompositionen. Die Musiker sind hier natürlich auch alle Spitze. Und was mich besonders amüsiert hat: er zitiert im #1 bei 3:40 das Intro-Riff von "Barn Door" von Johnny Guitar Watson. Supercool.
    Weeper

    Weeper (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.12.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellentes Album

    Ray Fuller Spielweise erinnert an Paul Jackson Jr., er hat u.a. mit George Duke und Quincy Jones gespielt. Dies ist ein sehr schönes, abwechslungsreiches Album von ihm, bei dem er fast nur Songs von anderen Künstlern in sehr geschmackvollen Versionen spielt. Ein Höhepunkt ist Teena Marie's "Portuguese Love" mit sehr gutem drumming von Ricky Lawson. "Superstar" kennt man von Luther Vandross, auch sehr schön. Bei einigen Songs ist Phil Perry als Sänger dabei, auch ein guter. "Partido Alto" stammt von der brasilianischen Gruppe Azymuth - klasse. Also excellente Songauswahl und Ray Fuller ist ein wunderbarer Musiker, von dem man gerne mehr hören würde.
    Commodores (Motown 60th Anniversary)

    Commodores
    Commodores (Motown 60th Anniversary) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.12.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Earthy Funk

    Ich frage mich, warum die Commodores-Alben seit x Jahren nicht erhältlich waren und jetzt auch nur als Japan-Import. Das sind doch Klassiker des tiefschwarzen Funk. Mir war dieses Album hier nicht bekannt und ich bin sehr positiv überrascht. Mit dem weichgespülten Soul-Pop-Funk, den Richie später solo machte hatten die Mitt-70er Commodores nichts zu tun. Das hier ist purer Funk. Wenn ich bei der Gesamtbewertung doch nur 4 Punkte gebe, dann aus zwei Gründen: a) sind bei diesem Japan-Import die Liner-Notes mal wieder in japanischen Schriftzeichen gedruckt, na Gut, kann man im Internet nachlesen und ein Blatt mit den englischen Texten ist beigelegt, aber sonst kein Booklet. Schwach für eine Motown 60 Anniversary Edition.
    Und b) ist das hier wohl die Reproduktion der Original-LP mit ca 38 Minuten Länge. Da werden einige Songs recht abrupt mit einem Fade-Out beendet. Laut Internet gibt es diese Songs in extended versions, teilweise um 2 Minuten länger als hier.
    Diese Versionen hätte ich gerne gehabt, aber sonst: sehr starke CD.
    Sweet Home Alabama: Live Loreley Festival 1996

    Sweet Home Alabama: Live Loreley Festival 1996 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.10.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft

    Sagenhaftes Konzert auf der Loreley 1996 und die drei Bonus-Tracks von Hamburg 1974 sind natürlich weil es die Original-Besetzung ist ganz besonders wertvoll.
    The Collection

    Lynyrd Skynyrd
    The Collection (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    21.10.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Musik sagenhaft, aber halt ne compilation

    Irgendwie habe ich es immer versäumt, mir diese Band zu mal richtig anzuhören, obwohl ich ja die Klassiker der ersten beiden Alben schon ewig kannte. Also hier der Versuch dies nachzuholen. Und ich bin begeistert, nicht nur die bekannten Hits sind Klasse, da ist kein einziger schwacher Song drauf. Alles allererste Sahne, auch einige Songs, die die Country & Western - Einflüsse zeigen sind spannend.
    Enthalten sind hier auf 3 CDs, die alle so knapp eine Stunde laufen ca 80 % der Songs der ersten fünf Alben.
    Daher eine Warnung: wer kann, sollte sich die Original-Alben besorgen, ansonsten ist hier zu einem günstigen Preis alles drauf, was wirklich wichtig ist.
    Wow - was für eine Band.
    Manfred Mann Chapter Three

    Manfred Mann
    Manfred Mann Chapter Three (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.10.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine sehr positive Überraschung

    So arg viel hatte ich von diesem Album ehrlich gesagt nicht erwartet, aber nachdem ich die Earth Band nun seit 45 Jahren kenne und mich immer gefragt habe, was Manfred mit Chapter III gemacht hat, einfach mal bestellt. Und erster Eindruck : was ist das denn ? Aber je öfter ich mir das Album anhöre, desto mehr fasziniert mich diese Musik. Mike Hugg ist ja nun sicher kein herausragender Sänger und seine Stimme klingt immer etwas weinerlich depressiv. Aber dadurch klingt er ziemlich einzigartig und passt zu dieser Musik, die ich mal Psychedelic-Progressiv-Rock-Jazz mit Vocals nennen möchte. Und mit den teilweise vermutlich bewusst schräg spielenden Bläser erinnert mich das Ganze an Frank Zappa & the Mothers aus dieser Zeit. Ein paar hübsche Soli von Manfred und der E-Bassist spielt auch ein ganz hervorragendes Solo und tolle Bass-Linien.
    Also eine Top-Empfehlung für Leute die diese Musik mögen. Typisch für die Zeit von 1967 bis 71.
    151 bis 175 von 808 Rezensionen
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