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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Juju (Rudy Van Gelder Remasters)

    Juju (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellent

    Nur etwas über 3 Monate nach Nightdreamer nahm Shorter schon wieder ein Album auf, wieder mit McCoy Tyner, Reggie Workman, und Elvin Jones, diesmal aber ohne Trompeter. Und wieder alles geniale Eigenkompositionen. Excellente Musik vom ersten bis zum letzten Ton.
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    Night Dreamer

    Night Dreamer (LP)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grosse Kunst

    Wayne Shorter mit Lee Morgan, McCoy Tyner, Reggie Workman und Elvin Jones. Dass es auf diesem Album grossartige Soli und ein excellentes Zusammenspiel zu hören gibt, dürfte bei diesen Musikern klar sein (die Coltrane-Rhythm-Section plus Morgan !).
    Aber noch wichtiger sind hier die hervorragenden Kompositionen. Wayne Shorter hat für Miles Davis, Art Blakey's Jazz-Messengers und Weather Report dutzende von Stücken komponiert, dieses am 29. April 1964 aufgenommene Album war für ihn besonders wichtig, denn (Zitat) " I was entering a new stage as a writer. Die Stücke auf diesem Album sind alles Originale und lassen einen eigenen Stil erkennen - relativ einfach zu spielende, aber melodiöse Themen über anspruchsvollen Harmonien und variierenden Rhythmen. Grosse Kunst!
    (Anmerkung: habe hier die CD nicht gefunden und bewerte daher die LP, aber die Auswahl der Stücke inkl. Virgo-alternate take ist identisch).
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    Doo-Bop

    Doo-Bop (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011

    Miles goes Hip-Hop

    Wem dieses letzte Studio-Album von Miles nicht gefällt, der hat Miles ganz und gar nicht verstanden. Hip-Hop-Funk-Grooves mit der Trompete von Miles darüber - wow ! Das war damals neu.Guru's Jazzmatazz ist 1993, also zwei Jahre später entstanden.
    Miles war in den 80er Jahren in einer Sackgasse angelangt, er hatte das Füllhorn der Jazz-Rock-Funk-Fusion, die er seit Bitches Brew spielte voll ausgeschöpft, es gab hier nichts neues mehr zu sagen. Seine letzten grossen Werke Tutu und Amandla waren schon mehr die von Marcus Miller, einem genialen Partner, der für ihn in den 80er so etwas wie ein jüngerer Gil Evans. Und was dann? Die logische Konsequenz war die Zusammenarbeit mit Hip-Hop-Künstlern und Rappern und Miles wirkte nochmals mit an der Entstehung einer neue Musikrichtung, dem Acid-Jazz.
    Doo-Bop ist durch Miles's Tod während den Aufnahmen sein einziges Hip-Hop-Album geblieben, schade. Ich bin davon überzeugt, dass er genau in diese Richtung weitergegangen wäre.
    Miles's Melodien - man kann hier nicht von Soli sprechen, da dies die klassische Form "Thema-Solo-Thema" suggerieren würde, was es bei dieser damals neuen Musikrichtung nicht mehr gibt - sind wie immer tief vom Blues geprägt, teils extrem melancholisch, manchmal von einer Einfachheit wie ein Kinderlied, aber von einer Schönheit, die einem eine Gänsehaut beschert. Man muss sich nur auf diese Musik einlassen und sich klar sein, dass das etwas ganz anderes ist als der Miles der 50er und 60er Jahre, aber wenn man sich dann nur auf die Trompete konzentriert, dann ist der Unterschied belanglos.
    Doo Bop

    Doo Bop (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Can you dig it ?

    Wem dieses letzte Studio-Album von Miles nicht gefällt, der hat Miles ganz und gar nicht verstanden. Hip-Hop-Funk-Grooves mit der Trompete von Miles darüber - wow ! Das war damals neu.Guru's Jazzmatazz ist 1993, also zwei Jahre später entstanden.
    Miles war in den 80er Jahren in einer Sackgasse angelangt, er hatte das Füllhorn der Jazz-Rock-Funk-Fusion, die er seit Bitches Brew spielte voll ausgeschöpft, es gab hier nichts neues mehr zu sagen. Seine letzten grossen Werke Tutu und Amandla waren schon mehr die von Marcus Miller, einem genialen Partner, der für ihn in den 80er so etwas wie ein jüngerer Gil Evans. Und was dann? Die logische Konsequenz war die Zusammenarbeit mit Hip-Hop-Künstlern und Rappern und Miles wirkte nochmals mit an der Entstehung einer neue Musikrichtung, dem Acid-Jazz.
    Doo-Bop ist durch Miles's Tod während den Aufnahmen sein einziges Hip-Hop-Album geblieben, schade. Ich bin davon überzeugt, dass er genau in diese Richtung weitergegangen wäre.
    Miles's Melodien - man kann hier nicht von Soli sprechen, da dies die klassische Form "Thema-Solo-Thema" suggerieren würde, was es bei dieser damals neuen Musikrichtung nicht mehr gibt - sind wie immer tief vom Blues geprägt, teils extrem melancholisch, manchmal von einer Einfachheit wie ein Kinderlied, aber von einer Schönheit, die einem eine Gänsehaut beschert. Man muss sich nur auf diese Musik einlassen und sich klar sein, dass das etwas ganz anderes ist als der Miles der 50er und 60er Jahre, aber wenn man sich dann nur auf die Trompete konzentriert, dann ist der Unterschied belanglos.
    Ein Kommentar
    ORBITER AUDIO
    14.11.2021

    Genial !

    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen.
    Eifach genial !
    Trompeta Toccata (Rudy Van Gelder Remasters)

    Trompeta Toccata (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassische Aufnahme

    Diese Aufnahme von 1964 enthält nur vier Titel, so dass die Musiker die Chance hatten, lange Soli zu spielen. Zwei Latin-Nummern (Titelstück und Henderson's Mamacita) je eine Swing-Nummer in mittlerem und schnellem Tempo. Im Latin-Rhythmus hatte Dorham ja schon auf Afro-Cuban 1953/55 gespielt. Dorham und Henderson spielen begeisternde Soli und der damals sehr moderne und melodische Bassist Richard Davis ist eine Bereicherung für die Rhythmusgruppe. Eine excellente Aufnahmesession.
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    Quiet Kenny

    Quiet Kenny (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nicht nur ruhig

    Kenny Dorham war in den 50er und bis in die 60er Jahre ein sehr angesehener und virtuoser Jazz-Trompeter (von Art Blakey "the uncrowned king of modern jazz trumpet" genannt), der u.a. bei den Jazz-Messengers und mit Joe Henderson spielte, aber doch nie so prominent war wie Dizzy, Clifford oder gar Miles. Seine bekannteste Komposition war "Blue Bossa". Trotzdem gehört er zu den Trompetern, von denen man mindestens ein Album besitzen muss. Die Aufnahme Quiet Kenny, 1959 entstanden, mit Tommy Flanagan, Paul Chambers und Art Taylor kann hier wärmstens empfohlen werden, alle Musiker spielen sehr inspiriert und die Songauswahl besteht nicht nur - wie der Titel andeuten könnte - aus Balladen, davon gibt es allerdings vier, sondern auch aus zwei langsamen Blues, er mittelschnellen Brecht-Weill Nummer "Mack the knife" sowie der sehr starken Dorham-Eigenkomposition "Lotus Blossom", die zwischen Latin und Swing wechselt. Man kann sagen eine typische Rudy Van Gelder Produktion mit solidem Small-Combo-Jazz, ein Album, das immer wieder Freude macht, selbst wenn es es keine innovativen Geniestreiche enthält, sondern nur gute Melodien und gute Soli.
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    Milestones (9 Tracks) (Jewelcase)

    Milestones (9 Tracks) (Jewelcase) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    THE Jazz Album

    Irgendwo habe ich mal ein Zitat von Tony Williams gelesen, der sinngemäss übersetzt sagte: "Milestones ist das Jazz Album überhaupt". Und das kann man so unterschreiben. Wir haben hier ein Dream-Team mit Miles, Trane, Cannonball, Red Garland, Paul Chambers und Philly Joe. Alles excellente Musiker, die hier die dritte Phase (Hard-Bop) von Miles's Karriere glänzend abschliessen und die vierte einläuten (Modal). Red Garland ist noch am stärksten in der Tradition verhaftet, seine Begleit-Akkorde teilweise doch etwas eintönig, während die anderen Musiker den Hard-Bop soweit perfektioniert und auch ausgereizt haben, dass sie bereit waren, zu neuen Ufern aufbrechen (Kind of Blue), aber das folgte später. Auf Milestones hat Miles sein geniales Quintett um den Altsaxofonisten Cannonball Adderley erweitert. Und da schon ganze Generationen von Miles-Biografen und Musikjournalisten vor der Leistung von Miles und Coltrane auf diesem Album niedergekniet sind und sich - völlig zu Recht - vor Begeisterung über dieses Album wortgewandt geradezu überschlagen haben, möchte ich - weniger wortgewandt - wenigstens noch erwähnen, dass auch einige Adderley Soli klasse sind.
    Das fängt an mit dem sehr schnellen Blues Dr. Jekyll, in dem - nach einem langen und kraftvollen Solo von Miles sich Cannonball und Trane über 12 Chorusse duellieren (jeweils 12 Takte Alt - und Tenorsax-Solo im 6maligen Wechsel). Bei Two Bass Hit soliert Miles gar nicht, stattdessen überlässt er das Feld ganz den beiden Saxofonisten, die hier beide einen genialen Moment haben, man muss gut zuhören, um nicht zu verpassen, wann Coltrane sein Solo beendet und Cannonball übernimmt. Danach folgt das Titelstück Milestones, das aber damals einfach nur "Miles" genannt wurde und erst auf späteren Live-Platten den längeren Namen erhielt (übrigens gab es in Davis's Zeit bei Charlie Parker schon mal ein Stück, das genauso hiess, aber ganz anders aufgebaut war, das erste hatte sehr viele Akkorde, das neue Milestones sehr wenige, es war die erste sogenannte modale Jazzkomposition). Hier hat Adderley das erste Solo, bläst sehr inspiriert und baut ein paar hübsche Zitate aus anderen Songs ein.

    Ich habe hier ein Worte über den dritten Bläser Julian Adderly verloren, da über die Taten von Miles und Trane schon genug gesagt wurde. Aber wir haben noch gar nicht über die Rhythmusgruppe gesprochen...

    Milestones ist so etwas wie ein Lehrbuch für jeden angehenden Jazzmusiker und darf in keiner Jazz-Sammlung fehlen, das wäre sonst so, als ob man in Heidelberg gewesen wäre und hätte das Schloß nicht gesehen.
    Bundle Of Joy

    Bundle Of Joy (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    06.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr gutes Funk-Soul-Jazz-Album

    Mitte der 70er nahm Freddie Hubbard etliche Easy-Listening-Alben auf, die eine Mischung aus Soul, Funk und Jazz darstellte, stilistisch vielleicht vergleichbar mit den späteren Crusaders, Chuck Mangione oder Tom Browne. Nun mag dies nichts für Hard-Bop-Puristen sein, aber Bundle of Joy ist ein sehr gelungenes Album mit einer guten Rhythmusgruppe, netten Kompositionen und guten Arrangements. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen, aber Freddie spielt wie immer mit seinem einzigartigen Klang.
    Und der Bassriff von Tucson Stomp ist tierisch.
    Für Fans der o.g. Künstler daher ein heisser Tip.
    Sky Dive

    Sky Dive (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.09.2011

    Nicht günstig, aber wertvoll

    Das ist eine meiner (vielen) Lieblings-Alben von Freddie Hubbard und ich hatte wohl Glück, dass ich sie noch zu einem (etwas) günstigeren Preis erwerben konnte, als jetzt verlangt wird. Aber dieses Album ist auch den momentanen Preis wert. Enthalten sind zwei von Freddie's besten Kompositionen (das Titelstück und Povo), u.a. sind George Benson, Keith Jarrett und Hubert Laws dabei, die Arrangements von Don Sebesky sind sehr gelungen, Hubbard spielt wie gewohnt fantastisch. Ein sehr schönes und wertvolles Album.
    Rollin' (Jazz Club)

    Rollin' (Jazz Club) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Glänzend

    Noch eine hervorragende Hubbard-CD, die zu diesem Preis quasi geschenkt ist. Die Musiker sind bei dieser Live-Aufnahme in Topform, die Auswahl der Titel sehr gelungen. Mit Jazz-Messenger Dave Schnitter (sax) Billy Childs (p), Larry Klein (b) und Carl Burnett (dr). Larry Klein kannte ich schon ewig als Bassist von Joni Mitchell und schaute daher mal ins Internet, wer das denn ist - es ist Joni's Ehemann. Dieser excellente Musiker spielt gleichgut Kontra- und E-Bass und ist auch als Produzent tätig.
    Rollin' aus dem Jahr 1981 ist ein glänzendes Live-Album von Freddie Hubbard.
    The Hub Of Hubbard (Jazz Club)

    The Hub Of Hubbard (Jazz Club) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hot

    Wenn ein Album von Freddie Hubbard angeboten wird (und das für 6.99), auf dem er richtigen Jazz (also Hard-Bop, im Gegensatz zu einiger seiner Scheiben aus den 70ern, als er Soul-Funk-Jazz spielte), kann man nie schiefliegen, so auch hier bei dieser Aufnahme aus 1969. Mit dabei
    Mit Eddie Daniels, Roland Hanna, Richard Davis und Louis Hayes.
    Heisse Kiste.
    Beck-Ola

    Jeff Beck
    Beck-Ola (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Immer noch gut

    Für die damalige Zeit sicher ein Klassiker. Man muss sehen, wie irrsinnig schnell sich die Musik zwischen 1967 und 70 entwickelte. Beck lieferte dazu einen wertvollen Beitrag. Beeindruckend auch, was für ein geiler Bassist Ronnie Wood damals war.
    Für mehr als eine gute Bewertung reicht es wegen der nicht immer so tollen Songs von mir leider nicht, aber das sollte niemanden abschrecken.
    E.S.P.

    E.S.P. (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einzigartiges Kunstwerk

    Ausgerechnet E.S.P. war nach zwei Electric-Alben mein erstes Acoustic Jazz Album von Miles. Und die Verwunderung konnte kaum grösser sein, denn für jemanden, der Bebop schon kannte, aber sonst wenig mehr, stellte sich die Frage – was ist das denn? Ein Blick auf den Titel der LP hätte vielleicht geholfen. E.S.P. im Sinne von „übersinnliche Wahrnehmung“ kommt der Stimmung der LP schon nahe, denn hier präsentiert Miles eine Musik, die man nicht nur mit dem Gehörsinn und dem Intellekt erfassen muss, sondern mit allen Sinnen.
    Aber erst noch ein Blick auf das Cover: Miles im Liegestuhl schaut zu seiner neben ihm stehenden, in die Kamera blickenden Frau Frances auf, hat sich den rechten Zeigefinger an die Lippen gelegt und scheint sich zu überlegen, was in ihr vorgeht. Das Backcover - keine Liner-Notes, wie sonst damals noch oft üblich, sondern ein Gedicht von R.J. Gleason, das nur aus Alben- und Song-Titeln bestand, die Miles aufgenommen hatte. Surreal. Was erwarten Sie nun von der Musik dieses Albums ? Sicher keinen Hardbop, dann greifen Sie besser zu Workin, Cookin und Steamin.

    E.S.P. enthält drei schnelle Stücke (E.S.P., R.J. und Agitation) drei langsame Titel in 3/4 und den Blues "Eighty-One", der zwischen Rock und Swing-Rhythmus wechselt, mithin eine sehr frühe Fusion-Nummer.

    Die Harmoniefolge des Titelstücks verschiebt sich in Halbtonschritten (Fis-G-Fis-F-E-F-Fis-G), während sich die Melodie in Quarten (c-g-d-g-c-g-d-c-g) wellenförmig darüber bewegt. Mehr als diese drei Töne werden in den ersten vier Takten nicht gebraucht, danach wird die Sache variiert und in den letzten vier Takten mit einer Durchgangs-Akkordfolge abgeschlossen, wobei die 32-taktige Form in 12+4 plus12+4 Takte zerlegt wird, bei denen die 12 identisch sind, die zweiten 4 Takte jedoch anders als die ersten 4. Der zugrundegelegte Fis-7 #5#9 - Akkord ist eine Einladung zur Improvisation über Ganz-Ton-Skalen. Miles hatte es damals satt, über Akkorde zu improvisieren, den modalen Jazz hatte er aber auch schon ausgereizt. Der Trick besteht dann darin, eine Akkordfolge zu spielen, über die der Solist ziemlich frei in einer Skala improvisieren kann, nur am Ende des Chorus muss er zeigen, dass er noch weiß, wo die Band sich gerade befindet.

    R.J. von Ron Carter (nicht nach Gleason, sondern nach Carters Sohn benannt), ein kurzes Stück (3:56), bei dem Tenorsax und Bass das 20-taktige Thema unisono spielen. Danach kommen die Soli über die gleichen Harmonien, allerdings nur über 19 Takte, einer wurde mittendrin weggelassen. Very tough! Jedesmal wenn der Chorus zuende geht, glaubt man einen Tritt zu bekommen, um noch schneller weiterzuspielen.

    Das schnelle Agitation beginnt mit einem 2-minütigen Drumsolo Marke Tony Williams - aber das ist was ganz anderes als Philly Joe oder Blakey, so etwas hat vor Tony niemand gespielt. Miles setzt mit gedämpfter Trompete über einen Pedalpoint in hoher Lage von Carters Bass ein. Der Bass beginnt in hohem Tempo zu laufen, unterbricht sich aber durch einen rhythmischen Tritonusriff, läuft wieder und spielt auf einmal nur noch halb so schnell, spielt wieder den Pedalpoint und so weiter bis nach allen Soli das Thema wiederholt wird und der Bass alleine eine 20-sekündige Coda spielt - genial - die drums fingen das Stück an, der Bass beendet es. Bei den Rhythmus- und Tempiwechseln in diesem Stück hat man den Eindruck, dass die Musiker telepathisch kommunizieren.

    Bleiben noch die drei Stücke im Walzer-Takt und sie sind das wahrhaftig "übersinnliche" an E.S.P. Das Thema von Little One wird rubato gespielt, erst mit den Soli geht das Stück in 3/4 über. Der Rhythmus ist schwebend, die Stimmung melancholisch, vom Schlagzeug fast nur das Ride-Becken zu hören.

    Iris ist eine wunderschöne Shorter-Ballade in 3/4. Wayne spielt die Melodie alleine, bis Miles übernimmt und ein unbeschreibliches Solo spielt. Wieder diese romantisch-melancholisch-schwebende Atmosphäre.

    Schliesslich noch Mood von Ron Carter. Auf seiner LP Uptown conversation hat er das Stück 1969 auch aufgenommen, dort aber in Doom umbenannt - Mood rückwärts. Was genau die traurige Stimmung dieses Stückes beschreibt, es klingt düster, schicksalhaft, einsam, aber doch beruhigend. Eine 13-taktige Form in 3/4. Klavierakkorde auf der 1 und ein Bass der nur auf der "2-und" und der "3" spielt mit dem Grundton auf der 3. Eine Melodie hat das Stück nicht, Miles mit Harmon-Mute (Dämpfer) setzt in den zweiten 13 Taken ein und spielt zwar eine sehr hübsche Melodie, aber das ist schon der erste Chorus seines Solos. Alles sehr geheimnisvoll. Nach 8:50, die einem wie vielleicht 3 oder 4 Minuten vorkamen ist dieses Meisterwerk vorbei und man weiß gar nicht so recht, was überhaupt passiert ist. Man könnte sich das Stück eine halbe Stunde lang anhören.

    Bob Belden meint in seinem Kommentar zur CD-Ausgabe von 1998: "Die Musik war allem anderen, was vorher veröffentlicht wurde, um Lichtjahre voraus".

    Für diese Rezension wurde verfügbares Notenmaterial benutzt, um anzudeuten, was technisch hinter E.S.P. steckt. Das Album erscheint "offen und frei", ist es aber nicht, das ist die Kunst dahinter. Die Gruppe der fünf Musiker hat hier Schätze geschaffen, die eher mit impressionistischen Gemälden vergleichbar sind, als mit klassischen Jazz-Standards.
    Eight Classic Albums

    Eight Classic Albums (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine kleine Schatztruhe

    Acht Alben für 10.99 - ein verlockendes Angebot. Und die Erwartungen werden mehr als erfüllt. Zwar ist es etwas seltsam, dass das nicht alles Platten von Coltrane sind, sondern auch von anderen Künstlern, bei denen Trane mitspielte, aber wenn das solche Schätze wie Johnny Griffin's A blowing session, Elmo Hope's Informal Jazz oder Red Garland's All mornin' long sind, dann ist das doch klasse. Die Aufnahmen stammen alle aus 1956-1958 mit weniger bekannten Trane-Alben wie Last Trane oder Black Pearls, und 1958 machte Trane einen Riesensprung nach vorne. Also - tolle Zusammenstellung, im Booklet sind die Aufnahmedaten aufgelistet, bis auf die Vertauschung von "Avalon" und "Polka Dots" ist auch alles richtig. Was will man mehr? Würde hier dringend raten: zugreifen, solange der Vorrat reicht.
    Bitches Brew (180g)

    Bitches Brew (180g) (LP)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendär, aber - is it Rock?

    Über Bitches Brew wurde schon so viel geschrieben, was soll man da noch hinzufügen? Der Anfang des Rock-Jazz? Ok, der Anfang, ja. Aber ist das Rock-Jazz oder Jazz-Rock? Für mich ist das immer noch 95% Jazz. Rock-Jazz ist z.B. "Jack Johnson".
    "Bitches" war mein erstes Miles-Album. Ich hatte RTF, Weather Report usw. gehört und jeder sagte "Miles hat das alles angefangen". Ok, kaufe die LP, lege das auf und - was zur Hölle ist das? Ich hörte das noch mehrmals und wusste immer noch nicht, was das ist. Aber es begann mir zu gefallen. Denn diese Musik hat ein bestimmte Magie. In der Tat, ein Gebräu, eine Mischung aus vielem. Viel später entstand erst der Begriff "Fusion-Jazz", der viel besser passt. Ich bleibe dabei, "Bitches Brew" ist zu 95% Jazz, aber das ist auch egal, es ist ein Album, das in keiner Sammlung fehlen darf und das man immer wieder hören kann, ohne dass es langweilig wird.
    Live

    Live (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    02.09.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Von wann und mit wem ist das?

    Ich weiss nicht, von wann diese Live-Aufnahme ist. Die Original-Dazz-Band ist das meines Erachtens nicht, sondern irgendeine Reunion einige älterer Musker mit einigen neuen aus den 90ern. Auf der CD finden sich keine Angaben zu Besetzung oder Aufnahmedatum. Die Musik ist trotzdem sehr gut, obwohl ich hier nur drei Sterne vergeben habe, aber wie wäre es wenn JPC mal das Merkmal "Ausstattung" zur Bewertung aufnehmen würde? Ebenso bräuchte ich hier bei der Option Produktempfehlung einen "Weiss nicht" - Knopf. Im Zweifelsfall eher nicht. Bleibt noch hinzuzufügen, dass die CD sehr kurz ist. Schade, dass es von dieser geilen Gruppe offenbar keine gute Live-Aufnahme gibt. Als ich sie ca. 1982 sah, war die Band super und spielte "let it whip" 20 Minuten lang mit Soli aller Musiker und Party-Participaton. Auf dieser CD ist es eine Kurzversion.
    UFO

    UFO (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    02.09.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    ??????

    Nachdem ich von Elektrolurch und ähnlichen Aufnahmen begeistert war wollte ich auch dieses Album haben, aber was ist das?
    Diese Musik offenbart sich wahrscheinlich nur nach dem Genuss mehrerer spezieller Zigaretten oder Pfeifen - mich turned es leider gar nicht.
    Feel

    Feel (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber nicht sehr gut

    Recht gute Funk-Rock-CD von Glenn. Was heisst recht gut? Würde man das Album aus damaliger Sicht (1995) beurteilen, würde ich sagen, sehr gut, klasse, da wirklich etliche sehr starke Songs drauf sind - aber leider auch ein paar durchschnittliche. Seitdem hat Glenn Hughes einige viel bessere Alben veröffentlicht (z.B. R.O.C.K. und F.U.N.K.), so dass "Feel" inzwischen eher in der zweiten Reihe steht.
    Soulfully Live In The..

    Soulfully Live In The.. (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber etwas fehlt

    Dieser Auftritt fand nicht in einer Konzerthalle, sondern im Studio vor ein paar Dutzend oder ca 100 Gästen statt. Insofern Musik und Sound sind spitze, aber the atmosphere ist eben locker und freundschaftlich. Wer Glenn einmal in einem Konzert auf einer richtigen Bühne gesehen hat, weiss dass er da viel mehr aus sich rausgeht - ok die Bühne im Studio war auch zu klein. Natürlich ist es immer beeindruckend Glenn zu sehen, wie er zugleich singt und Bass spielt und seine Band ist hervorragend. Aber wie fast immer ist auch hier die Kameraführung nicht immer optimal. Musikalisch werden alle Phasen von Hughes' Schaffen abgedeckt, also Rock und Funk-Rock, soulfully ist Glenn sowieso, aber keine Sorge - Soul ist das ganz und gar nicht.
    The Stanley Clarke Band

    The Stanley Clarke Band (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Sehr starkes und abwechslungsreiches Album von Stanley mit einer guten Band. "No Mystery" bekannt von RTF und damals auf dem Kontrabass gespielt, erscheint hier in einer neuen Version mit E-Bass - sehr gelungen. Und warum das Stück "Sonny Rollins" so heisst wie der geniale Saxofonist wird sehr schnell klar, wenn man es hört. So erfrischend hätte man sich die Alben von Stanley in den 80er Jahren gewünscht, ich kenne die meisten, aber nicht alle Alben von ihm, aber dies ist vermutlich das beste von ihm seit langem.
    Broadway's Closer/Caravan/Different

    Broadway's Closer/Caravan/Different (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    31.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstklassiger 80er-Jahre Soul-Funk

    Ernie Isley (g, dr), Chris Jasper (keys) und Marvin Isley (b) waren in den 70ern die Rhythmusgruppe von The Isley Brothers. Auf diesen drei Platten, die Mitte der 80er Jahre erschienen zeigen sie, das sie auch sehr gut singen können, besonders Chris Jasper ist excellent und erinnert stimmlich etwas an Doobie-Brother Michael McDonald. Ernie spielt einige sehr schöne Soli im Stil beeinflusst von Hendrix und Santana, mein Lieblingssolo von ihm ist das in "Blue Rose" auf 3. LP "Different Drummer" . Den Titelsong der 2. LP "Caravan of Love" kennt ja wohl jeder, wie überhaupt diese LP herausragt. Die 1. LP "Broadways closer to Sunset Blvd" fängt mit dem einzigen schwachen Song "Sex Drive" an und endet mit dem Funk-Rocker "Break this chain", dazwischen wunderschöne Soul-Balladen wie "Love's gonna last forever", wie überhaupt die Balladen und Midtempo-Groover dominieren, obwohl die Jungs natürlich auch einen ordentlichen Funk spielen. Geile Musik, sorry ich muss es so sagen.
    Leider blieb es bei diesen drei LPs, Chris Jasper nahm zwei sehr gute Funk-Soul-LPs(Superbad, Timebomb) auf bevor er in die Gospel-Richtung wechselte, Ernie nahm eine gute, aber kaum beachtete LP auf (High Wire), später gingen er und Marvin zurück zu ihrem Bruder Ronnie und traten wieder als Isley Brothers auf.
    Burning Japan Live

    Burning Japan Live (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    31.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hughes sings Purple and more

    Eine gute Live-CD. Glenn Hughes und seine 5-köpfige Begleitband spielen alte Purple-und Hughes-Songs. Glenn spielt hier keinen Bass, sondern singt nur, das aber sehr ordentlich. Sehr nette Scheibe für Fans, aber kein Must-Have.
    Places And Spaces

    Places And Spaces (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes 70er- D.B. Album

    Meines Erachtens das beste Album von Byrd aus den 70er Jahren. Die Kompositionen sind melodischer, es wird mehr gesungen und die Arrangements sind ausgefeilter als bei früheren Aufnahmen, die Rhythmusgruppe Chuck Rainey (b), Harvey Mason (dr), Larry Mizell (ac. p), Skip Scarborough (rhodes), Craig McMullen (gtr), Mayuto Correa (perc) ist "groovin' and cookin'" und obendrüber wie immer D.B. mit seiner Trompete - ein geiles Album.
    Black Byrd

    Black Byrd (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Funk-Soul-Jazz-Klassiker

    Dieses im April (Titel 1 & 4) bzw November 1972 aufgenommene Album ist ein Klassiker des Genres. Starke Rhythmusgruppe mit Harvey Mason (dr) und Chuck Rainey (b, Nov-Tracks), der vor allem beim Titelstück ganz schön loslegt. Donald Byrd ist sowieso gut.
    Dabei hat das zum Glück überhaupt nichts mit "easy listening jazz" zu tun, sondern ist tiefschwarz.
    Mit dieser LP startete Byrd eine Serie von Alben, die bis 1976 alle sehr gut waren - wenn man Soul-Funk-Jazz mag, denn mit seinen Anfängen als JazzMessenger hat das nur noch insofern etwas zu tun, als es viele gute Soli zu hören gibt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Street Lady Street Lady (CD)
    • Places And Spaces Places And Spaces (CD)
    • Stepping Into Tomorrow Stepping Into Tomorrow (CD)
    Black Country Communion

    Black Country Communion
    Black Country Communion (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Damn right !

    Yeah! Musikus und Ritchie75 haben schon alles gesagt und they are damn right! Musikus, ich hoffe Du warst bei einem der Konzerte. Ich war in Offenbach und es war der Hammer! Und das, obwohl Glenn zwei Tage davor krank war! Ich habe es nicht gemerkt, aber bei späteren Gigs haben sie zwei Songs mehr gespielt.
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