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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Beck-Ola Jeff Beck
    Beck-Ola (CD)
    05.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Immer noch gut

    Für die damalige Zeit sicher ein Klassiker. Man muss sehen, wie irrsinnig schnell sich die Musik zwischen 1967 und 70 entwickelte. Beck lieferte dazu einen wertvollen Beitrag. Beeindruckend auch, was für ein geiler Bassist Ronnie Wood damals war.
    Für mehr als eine gute Bewertung reicht es wegen der nicht immer so tollen Songs von mir leider nicht, aber das sollte niemanden abschrecken.
    E.S.P. E.S.P. (CD)
    04.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einzigartiges Kunstwerk

    Ausgerechnet E.S.P. war nach zwei Electric-Alben mein erstes Acoustic Jazz Album von Miles. Und die Verwunderung konnte kaum grösser sein, denn für jemanden, der Bebop schon kannte, aber sonst wenig mehr, stellte sich die Frage – was ist das denn? Ein Blick auf den Titel der LP hätte vielleicht geholfen. E.S.P. im Sinne von „übersinnliche Wahrnehmung“ kommt der Stimmung der LP schon nahe, denn hier präsentiert Miles eine Musik, die man nicht nur mit dem Gehörsinn und dem Intellekt erfassen muss, sondern mit allen Sinnen.
    Aber erst noch ein Blick auf das Cover: Miles im Liegestuhl schaut zu seiner neben ihm stehenden, in die Kamera blickenden Frau Frances auf, hat sich den rechten Zeigefinger an die Lippen gelegt und scheint sich zu überlegen, was in ihr vorgeht. Das Backcover - keine Liner-Notes, wie sonst damals noch oft üblich, sondern ein Gedicht von R.J. Gleason, das nur aus Alben- und Song-Titeln bestand, die Miles aufgenommen hatte. Surreal. Was erwarten Sie nun von der Musik dieses Albums ? Sicher keinen Hardbop, dann greifen Sie besser zu Workin, Cookin und Steamin.

    E.S.P. enthält drei schnelle Stücke (E.S.P., R.J. und Agitation) drei langsame Titel in 3/4 und den Blues "Eighty-One", der zwischen Rock und Swing-Rhythmus wechselt, mithin eine sehr frühe Fusion-Nummer.

    Die Harmoniefolge des Titelstücks verschiebt sich in Halbtonschritten (Fis-G-Fis-F-E-F-Fis-G), während sich die Melodie in Quarten (c-g-d-g-c-g-d-c-g) wellenförmig darüber bewegt. Mehr als diese drei Töne werden in den ersten vier Takten nicht gebraucht, danach wird die Sache variiert und in den letzten vier Takten mit einer Durchgangs-Akkordfolge abgeschlossen, wobei die 32-taktige Form in 12+4 plus12+4 Takte zerlegt wird, bei denen die 12 identisch sind, die zweiten 4 Takte jedoch anders als die ersten 4. Der zugrundegelegte Fis-7 #5#9 - Akkord ist eine Einladung zur Improvisation über Ganz-Ton-Skalen. Miles hatte es damals satt, über Akkorde zu improvisieren, den modalen Jazz hatte er aber auch schon ausgereizt. Der Trick besteht dann darin, eine Akkordfolge zu spielen, über die der Solist ziemlich frei in einer Skala improvisieren kann, nur am Ende des Chorus muss er zeigen, dass er noch weiß, wo die Band sich gerade befindet.

    R.J. von Ron Carter (nicht nach Gleason, sondern nach Carters Sohn benannt), ein kurzes Stück (3:56), bei dem Tenorsax und Bass das 20-taktige Thema unisono spielen. Danach kommen die Soli über die gleichen Harmonien, allerdings nur über 19 Takte, einer wurde mittendrin weggelassen. Very tough! Jedesmal wenn der Chorus zuende geht, glaubt man einen Tritt zu bekommen, um noch schneller weiterzuspielen.

    Das schnelle Agitation beginnt mit einem 2-minütigen Drumsolo Marke Tony Williams - aber das ist was ganz anderes als Philly Joe oder Blakey, so etwas hat vor Tony niemand gespielt. Miles setzt mit gedämpfter Trompete über einen Pedalpoint in hoher Lage von Carters Bass ein. Der Bass beginnt in hohem Tempo zu laufen, unterbricht sich aber durch einen rhythmischen Tritonusriff, läuft wieder und spielt auf einmal nur noch halb so schnell, spielt wieder den Pedalpoint und so weiter bis nach allen Soli das Thema wiederholt wird und der Bass alleine eine 20-sekündige Coda spielt - genial - die drums fingen das Stück an, der Bass beendet es. Bei den Rhythmus- und Tempiwechseln in diesem Stück hat man den Eindruck, dass die Musiker telepathisch kommunizieren.

    Bleiben noch die drei Stücke im Walzer-Takt und sie sind das wahrhaftig "übersinnliche" an E.S.P. Das Thema von Little One wird rubato gespielt, erst mit den Soli geht das Stück in 3/4 über. Der Rhythmus ist schwebend, die Stimmung melancholisch, vom Schlagzeug fast nur das Ride-Becken zu hören.

    Iris ist eine wunderschöne Shorter-Ballade in 3/4. Wayne spielt die Melodie alleine, bis Miles übernimmt und ein unbeschreibliches Solo spielt. Wieder diese romantisch-melancholisch-schwebende Atmosphäre.

    Schliesslich noch Mood von Ron Carter. Auf seiner LP Uptown conversation hat er das Stück 1969 auch aufgenommen, dort aber in Doom umbenannt - Mood rückwärts. Was genau die traurige Stimmung dieses Stückes beschreibt, es klingt düster, schicksalhaft, einsam, aber doch beruhigend. Eine 13-taktige Form in 3/4. Klavierakkorde auf der 1 und ein Bass der nur auf der "2-und" und der "3" spielt mit dem Grundton auf der 3. Eine Melodie hat das Stück nicht, Miles mit Harmon-Mute (Dämpfer) setzt in den zweiten 13 Taken ein und spielt zwar eine sehr hübsche Melodie, aber das ist schon der erste Chorus seines Solos. Alles sehr geheimnisvoll. Nach 8:50, die einem wie vielleicht 3 oder 4 Minuten vorkamen ist dieses Meisterwerk vorbei und man weiß gar nicht so recht, was überhaupt passiert ist. Man könnte sich das Stück eine halbe Stunde lang anhören.

    Bob Belden meint in seinem Kommentar zur CD-Ausgabe von 1998: "Die Musik war allem anderen, was vorher veröffentlicht wurde, um Lichtjahre voraus".

    Für diese Rezension wurde verfügbares Notenmaterial benutzt, um anzudeuten, was technisch hinter E.S.P. steckt. Das Album erscheint "offen und frei", ist es aber nicht, das ist die Kunst dahinter. Die Gruppe der fünf Musiker hat hier Schätze geschaffen, die eher mit impressionistischen Gemälden vergleichbar sind, als mit klassischen Jazz-Standards.
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    04.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine kleine Schatztruhe

    Acht Alben für 10.99 - ein verlockendes Angebot. Und die Erwartungen werden mehr als erfüllt. Zwar ist es etwas seltsam, dass das nicht alles Platten von Coltrane sind, sondern auch von anderen Künstlern, bei denen Trane mitspielte, aber wenn das solche Schätze wie Johnny Griffin's A blowing session, Elmo Hope's Informal Jazz oder Red Garland's All mornin' long sind, dann ist das doch klasse. Die Aufnahmen stammen alle aus 1956-1958 mit weniger bekannten Trane-Alben wie Last Trane oder Black Pearls, und 1958 machte Trane einen Riesensprung nach vorne. Also - tolle Zusammenstellung, im Booklet sind die Aufnahmedaten aufgelistet, bis auf die Vertauschung von "Avalon" und "Polka Dots" ist auch alles richtig. Was will man mehr? Würde hier dringend raten: zugreifen, solange der Vorrat reicht.
    Bitches Brew (180g) Bitches Brew (180g) (LP)
    03.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendär, aber - is it Rock?

    Über Bitches Brew wurde schon so viel geschrieben, was soll man da noch hinzufügen? Der Anfang des Rock-Jazz? Ok, der Anfang, ja. Aber ist das Rock-Jazz oder Jazz-Rock? Für mich ist das immer noch 95% Jazz. Rock-Jazz ist z.B. "Jack Johnson".
    "Bitches" war mein erstes Miles-Album. Ich hatte RTF, Weather Report usw. gehört und jeder sagte "Miles hat das alles angefangen". Ok, kaufe die LP, lege das auf und - was zur Hölle ist das? Ich hörte das noch mehrmals und wusste immer noch nicht, was das ist. Aber es begann mir zu gefallen. Denn diese Musik hat ein bestimmte Magie. In der Tat, ein Gebräu, eine Mischung aus vielem. Viel später entstand erst der Begriff "Fusion-Jazz", der viel besser passt. Ich bleibe dabei, "Bitches Brew" ist zu 95% Jazz, aber das ist auch egal, es ist ein Album, das in keiner Sammlung fehlen darf und das man immer wieder hören kann, ohne dass es langweilig wird.
    Live Live (CD)
    02.09.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Von wann und mit wem ist das?

    Ich weiss nicht, von wann diese Live-Aufnahme ist. Die Original-Dazz-Band ist das meines Erachtens nicht, sondern irgendeine Reunion einige älterer Musker mit einigen neuen aus den 90ern. Auf der CD finden sich keine Angaben zu Besetzung oder Aufnahmedatum. Die Musik ist trotzdem sehr gut, obwohl ich hier nur drei Sterne vergeben habe, aber wie wäre es wenn JPC mal das Merkmal "Ausstattung" zur Bewertung aufnehmen würde? Ebenso bräuchte ich hier bei der Option Produktempfehlung einen "Weiss nicht" - Knopf. Im Zweifelsfall eher nicht. Bleibt noch hinzuzufügen, dass die CD sehr kurz ist. Schade, dass es von dieser geilen Gruppe offenbar keine gute Live-Aufnahme gibt. Als ich sie ca. 1982 sah, war die Band super und spielte "let it whip" 20 Minuten lang mit Soli aller Musiker und Party-Participaton. Auf dieser CD ist es eine Kurzversion.
    UFO Guru Guru
    UFO (CD)
    02.09.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    ??????

    Nachdem ich von Elektrolurch und ähnlichen Aufnahmen begeistert war wollte ich auch dieses Album haben, aber was ist das?
    Diese Musik offenbart sich wahrscheinlich nur nach dem Genuss mehrerer spezieller Zigaretten oder Pfeifen - mich turned es leider gar nicht.
    Feel Feel (CD)
    01.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber nicht sehr gut

    Recht gute Funk-Rock-CD von Glenn. Was heisst recht gut? Würde man das Album aus damaliger Sicht (1995) beurteilen, würde ich sagen, sehr gut, klasse, da wirklich etliche sehr starke Songs drauf sind - aber leider auch ein paar durchschnittliche. Seitdem hat Glenn Hughes einige viel bessere Alben veröffentlicht (z.B. R.O.C.K. und F.U.N.K.), so dass "Feel" inzwischen eher in der zweiten Reihe steht.
    Soulfully Live In The.. Soulfully Live In The.. (DVD)
    01.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber etwas fehlt

    Dieser Auftritt fand nicht in einer Konzerthalle, sondern im Studio vor ein paar Dutzend oder ca 100 Gästen statt. Insofern Musik und Sound sind spitze, aber the atmosphere ist eben locker und freundschaftlich. Wer Glenn einmal in einem Konzert auf einer richtigen Bühne gesehen hat, weiss dass er da viel mehr aus sich rausgeht - ok die Bühne im Studio war auch zu klein. Natürlich ist es immer beeindruckend Glenn zu sehen, wie er zugleich singt und Bass spielt und seine Band ist hervorragend. Aber wie fast immer ist auch hier die Kameraführung nicht immer optimal. Musikalisch werden alle Phasen von Hughes' Schaffen abgedeckt, also Rock und Funk-Rock, soulfully ist Glenn sowieso, aber keine Sorge - Soul ist das ganz und gar nicht.
    The Stanley Clarke Band The Stanley Clarke Band (CD)
    01.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Sehr starkes und abwechslungsreiches Album von Stanley mit einer guten Band. "No Mystery" bekannt von RTF und damals auf dem Kontrabass gespielt, erscheint hier in einer neuen Version mit E-Bass - sehr gelungen. Und warum das Stück "Sonny Rollins" so heisst wie der geniale Saxofonist wird sehr schnell klar, wenn man es hört. So erfrischend hätte man sich die Alben von Stanley in den 80er Jahren gewünscht, ich kenne die meisten, aber nicht alle Alben von ihm, aber dies ist vermutlich das beste von ihm seit langem.
    Broadway's Closer/Caravan/Different Broadway's Closer/Caravan/Different (CD)
    31.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstklassiger 80er-Jahre Soul-Funk

    Ernie Isley (g, dr), Chris Jasper (keys) und Marvin Isley (b) waren in den 70ern die Rhythmusgruppe von The Isley Brothers. Auf diesen drei Platten, die Mitte der 80er Jahre erschienen zeigen sie, das sie auch sehr gut singen können, besonders Chris Jasper ist excellent und erinnert stimmlich etwas an Doobie-Brother Michael McDonald. Ernie spielt einige sehr schöne Soli im Stil beeinflusst von Hendrix und Santana, mein Lieblingssolo von ihm ist das in "Blue Rose" auf 3. LP "Different Drummer" . Den Titelsong der 2. LP "Caravan of Love" kennt ja wohl jeder, wie überhaupt diese LP herausragt. Die 1. LP "Broadways closer to Sunset Blvd" fängt mit dem einzigen schwachen Song "Sex Drive" an und endet mit dem Funk-Rocker "Break this chain", dazwischen wunderschöne Soul-Balladen wie "Love's gonna last forever", wie überhaupt die Balladen und Midtempo-Groover dominieren, obwohl die Jungs natürlich auch einen ordentlichen Funk spielen. Geile Musik, sorry ich muss es so sagen.
    Leider blieb es bei diesen drei LPs, Chris Jasper nahm zwei sehr gute Funk-Soul-LPs(Superbad, Timebomb) auf bevor er in die Gospel-Richtung wechselte, Ernie nahm eine gute, aber kaum beachtete LP auf (High Wire), später gingen er und Marvin zurück zu ihrem Bruder Ronnie und traten wieder als Isley Brothers auf.
    Burning Japan Live Burning Japan Live (CD)
    31.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hughes sings Purple and more

    Eine gute Live-CD. Glenn Hughes und seine 5-köpfige Begleitband spielen alte Purple-und Hughes-Songs. Glenn spielt hier keinen Bass, sondern singt nur, das aber sehr ordentlich. Sehr nette Scheibe für Fans, aber kein Must-Have.
    Places And Spaces Places And Spaces (CD)
    20.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes 70er- D.B. Album

    Meines Erachtens das beste Album von Byrd aus den 70er Jahren. Die Kompositionen sind melodischer, es wird mehr gesungen und die Arrangements sind ausgefeilter als bei früheren Aufnahmen, die Rhythmusgruppe Chuck Rainey (b), Harvey Mason (dr), Larry Mizell (ac. p), Skip Scarborough (rhodes), Craig McMullen (gtr), Mayuto Correa (perc) ist "groovin' and cookin'" und obendrüber wie immer D.B. mit seiner Trompete - ein geiles Album.
    Black Byrd Black Byrd (CD)
    20.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Funk-Soul-Jazz-Klassiker

    Dieses im April (Titel 1 & 4) bzw November 1972 aufgenommene Album ist ein Klassiker des Genres. Starke Rhythmusgruppe mit Harvey Mason (dr) und Chuck Rainey (b, Nov-Tracks), der vor allem beim Titelstück ganz schön loslegt. Donald Byrd ist sowieso gut.
    Dabei hat das zum Glück überhaupt nichts mit "easy listening jazz" zu tun, sondern ist tiefschwarz.
    Mit dieser LP startete Byrd eine Serie von Alben, die bis 1976 alle sehr gut waren - wenn man Soul-Funk-Jazz mag, denn mit seinen Anfängen als JazzMessenger hat das nur noch insofern etwas zu tun, als es viele gute Soli zu hören gibt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Street Lady Street Lady (CD)
    • Places And Spaces Places And Spaces (CD)
    • Stepping Into Tomorrow Stepping Into Tomorrow (CD)
    Black Country Communion Black Country Communion
    Black Country Communion (CD)
    20.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Damn right !

    Yeah! Musikus und Ritchie75 haben schon alles gesagt und they are damn right! Musikus, ich hoffe Du warst bei einem der Konzerte. Ich war in Offenbach und es war der Hammer! Und das, obwohl Glenn zwei Tage davor krank war! Ich habe es nicht gemerkt, aber bei späteren Gigs haben sie zwei Songs mehr gespielt.
    At The Lighthouse At The Lighthouse (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very hot !

    Aufgenommen Sept 24-26, 1970 mit Lenny White, Ron McClure, Woody Shaw, George Cables plus Tony Waters (congas bei 3 tracks). Eine Art best-of-live Album mit seinen wichtigeten Kompositionen, teilweise in halsbrecherischem Tempo gespielt. "Shade for Jade" ist mehr als heiss - rotglühend. Nur #8 ist etwas komisch, ein früher Jazz-Rock.
    1. Carribean fire dance
    2. Recorda-Me
    3. A shade of Jade
    4. Isotope
    5. Round Midnight
    6. Mode for Joe
    7. Invitation
    8. If you're not part of the solution, you're part of the problem
    9. Blue Bossa
    10. Closing theme
    In N Out (Bonus Track) (Rmst) In N Out (Bonus Track) (Rmst) (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Auch dies ist eines seiner klassischen Alben mit tollen Kompositionen und glänzenden Improvisationen. Mit Kenny Dorham, McCoy Tyner, Richard Davis, Elvin Jones. Sehr stark.
    Our Thing Our Thing (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gut

    Sein zweites Album mit nicht so bekannten Stücken und nicht so prominenter Besetzung, von Kenny Dorham mal abgesehen, aber auch Andrew Hill, Eddie Khan und Pete LaRoca können spielen, so dass auch hier alles andere als fünf Sterne zu wenig wären.
    Inner Urge Inner Urge (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very important

    Ich zitiere hier mal allmusic: "This early recording by Joe Henderson is not only one of the finest of all of his fine recordings, but is also a high point for 1960s jazz." Und im weiteren überschlägt sich der allmusic-Rezensent beinahe vor Begeisterung. Ich kann da nur zustimmen.
    Mit McCoy Tyner, Bob Cranshaw und Elvin Jones. "Inner urge" und "Isotope" sind herausragende Kompositionen. Must Have!
    Meine Produktempfehlungen
    • Mode For Joe Mode For Joe (LP)
    Mode For Joe Mode For Joe (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes von vielen überragenden Alben

    Joe Henderson war ein "musician's musician". Nicht so leicht zugänglich wie Trane, Dexter oder Sonny war er eher sophisticated, hatte einen ganz persönlichen Stil, bei dem genau zuhören muss und war zudem auch als Komponist sehr bemerkenswert. Zu empfehlen sind primär alle seine Platten aus den 60-Jahren, "Mode for Joe" (mit Curtis Fuller, Lee Morgan, Bobby Hutcherson, Cedar Walton, Ron Carter, Joe Chambers) ist mein persönliches Lieblingsalbum, obwohl "Inner Urge" im Prinzip genausogut ist.
    Meine Produktempfehlungen
    • Inner Urge Inner Urge (LP)
    Page One (Rudy Van Gelder Remasters) Page One (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Important Stuff

    Joe Henderson war ein "musician's musician". Nicht so leicht zugänglich wie Trane, Dexter oder Sonny war er eher sophisticated, hatte einen ganz persönlichen Stil, bei dem genau zuhören muss und war zudem auch als Komponist sehr bemerkenswert. Zu empfehlen sind primär alle seine Platten aus den 60-Jahren, Page One mit den Klassikern Blue Bossa (allerdings von Dorham) und Recorda Me (Henderson) ist sicher ein idealer Einstieg.
    The Miles Davis Story The Miles Davis Story (DVD)
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartige Dokumentation

    Die beste Dokumentation, die ich je gesehen habe. Das Leben von Miles Davis nacherzählt mit vielen Interviews und (kurzen) Konzertausschniten. Hochinteressant die Aussagen seiner Frauen/Lebensgefährtinnen und teilweise sehr amüsant die Anekdoten seiner Musiker (McLaughlin, wenn er Miles's Stimme nachmacht, wie dieser seiner Band vorsang, wie sie spielen sollten fand ich am witzigsten).
    Eine Kostprobe: Miles's Antwort, als ihm ein Charles Lloyd vorwarf, dass er ihm sene Musiker ausspannte: "You're supposed to, when you're on top".
    Man sollte für diese DVD gut englisch können.
    This stuff is deep, VERY deep, dig that!
    Clean Sweep/Livin For The Beat Clean Sweep/Livin For The Beat (CD)
    18.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Easy listening Soul-Funk-Jazz

    Bobby Broom ist ein 1961 geborener Gitarrist, der schon früh von GRP (Grusin Rosen Prod.) verpflichtet wurde, aber auch schon 1981 auf Sonny Rollins' No Problem spielte. Also ein Riesentalent, der Wes Montgomery u.a. studiert hat, aber auf diesen beiden LPs auf einer CD hören wir Soul-Funk-Jazz a la George Benson, "richtiger" Jazz ist kaum vertreten (Con Alma). Saturday Night z.B. ist ein typischer Partysong, über den Broom prima improvisiert. Während auf Clean Sweep noch Bassisten wie Marcus Miller auftreten, spielt Bobby auf Livin for the Beat auch Bass (sehr funky und sehr beachtlich) und singt auch recht viel. 4,5 Sterne für "Clean Sweep", 3,5 für "Beat". Bobby Broom hat später 5 Jahre mit Sonny Rollins gespielt und hat u.a. 2009 ein Tribute-Album "plays for Monk" veröffentlicht, aber das ist ein ganz anderes Kapitel.
    Big Band Big Band (CD)
    18.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Erlebnis

    Die grossartigen Kompositionen von Joe Henderson, der einige der besten Modern-Jazz-Standards der 60er-Jahre geschrieben hat, einmal in von ihm arrangierten Big-Band-Fassungen zu hören kann man in der Tat ein Erlebnis nennen, jedenfalls bin ich, ansonsten kein Freund von Big-Band-Jazz, begeistert. Die Arrangements sind raffiniert und die beteiligten Musiker und Gastsolisten vom Feinsten. Es ist natürlich umso spannender, wenn man die Original-Versionen der Stücke kennt, aber auch meinem Vater, ein Big-Band-Fan, der Joe Henderson sonst nicht kennt, hat dieses Album sehr gut gefallen.
    Hochklassig !
    Meine Produktempfehlungen
    • Mode For Joe Mode For Joe (LP)
    • Inner Urge Inner Urge (LP)
    • In N Out (Bonus Track) (Rmst) In N Out (Bonus Track) (Rmst) (CD)
    European Tour 1967 European Tour 1967 (DVD)
    17.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Karlsruhe 1967 (?)

    Offenbar der Auftritt Stadthalle, Karlsruhe, Germany, November 7, 1967, der vorher auf 2 DVDs verteilt erhältlich war. Schade, dass die Gil-Evans-Orchestra 1959-Aufnahmen, die wiederum auf einer der beiden genannten DVDs enthalten waren, hier nicht als Bonus angehängt sind, aber die gibt es jetzt wohl auf einer anderen DVD mit Prez und Bird zusammen. Tja, so ist das eben.
    Aber die Aufnahmen von 67 sind natürlich klasse, gibt es auch auf CD als Winter in Europe.
    Miles Electric: A Different Kind Of Blue Miles Electric: A Different Kind Of Blue (DVD)
    17.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Entstehung des Electric Jazz

    Nicht nur eine Geschichte von Miles going Electric, ist dies eine Geschiche der Entstehung des Electric Jazz überhaupt und insofern eine hochwillkommene Dokumentation mit interessanten Interviews. Dazu der Auftritt auf der Isle of Wight - call it anything. Krass!
    Interessante Schnipsel (leider zu kurz) mit David Liebman, Herbie Hancock (der ein schönes Solo spielt), Pete Cosey, der ein paar geile Licks spielt, Airto, der die Bitches-Brew-Bassline singt und dazu percussion spielt. Im Bonus-Teil weitere 40 Minuten Interviews und ein fantastisches Bass-Solo-Stück von Marcus Miller.
    Was mich jedoch am meisten umgehauen hat, war Carlos Santana, der Sketches of Spain und In a silent way spielt.
    Alles in allem : ganz grosses Kino.
    651 bis 675 von 792 Rezensionen
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