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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    David Liebman Plays Coltrane & Shorter David Liebman Plays Coltrane & Shorter (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Für Musiker und Fans

    Jamey Aebersold bringt seit ca 40 Jahren Übungs-Alben heraus, bei denen eine Rhythmusgruppe Jazz-Standards einspielt, mit denen ein Trompeter, Saxofonist usw. zusammenspielen und üben kann. Auch Bassisten und Pianisten können dazuspielen, wenn sie den Balanceregler zu einer Seite drehen. Damit diese Rhythmusgruppen entsprechend inspiriert werden, spielt bei der Aufnahme ein Saxofonist mit ihnen mit, wird aber bei den play-a-long-Alben herausgeschnitten. Im Falle der Coltrane und Shorter-play-a-longs war dies David Liebman. 1995 hat Aebersold auf der vorliegenden CD 11 Stücke dieses Sessions mit Liebman veröffentlicht. D.h. David spielt das Thema, dann ca 4 Minuten Solo und nochmal das Thema. Es gibt also keine Piano-, Bass- oder Drumsoli, so dass hier etwas die Abwechslung fehlt, aber ansonsten ist das eine ganz normale Jazz-CD, die sich natürlich in erster Linie an Jazz-Saxophon-Studenten richtet, aber auch Liebhabern von Liebman (!?), Trane und Wayne Freude machen wird. Die Rhythm-Section bestand übrigens aus Ron Carter (b), Harold Mabern (p, Trane-Titel( bzw) Kenny Barron (p, Shorter-Titel) uind Adam Nussbaum (dr), ist also vom allerfeinsten und Bassisten oder Pianisten können durch die Stereo Separation mit David zusammen spielen. Als Lehr-CD gebe ich hier 5 Sterne, für die reine Jazz-CD nur 4 wegen der erwähnten fehlenden Abwechslung.
    Wizard Island Wizard Island (CD)
    11.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Hammer-Album

    Hierzu kann ich jetzt schon (vor Veröffentlichung der CD, da ich die LP seit über 30 Jahren habe) sagen: das ist das beste Lorber-Album überhaupt (knapp vor Water Sign). Bester Fusion-Funk-Jazz mit Super-Kompositionen, sagenhaften Musikern (Danny Wilson hat einen geilen Bass-Sound und ein toller Kenny Gorelick am Sax bevor er seinen Nachnamen abkürzte). Muss man haben. Lorber hatte damals einen eigenen Kompositions-Stil verbunden mit einem typischen keyboard plus Saxofon/Flute -Sound generiert, melodiös, aber nie schmaltzig und immer very funky.
    Hacienda Hacienda (CD)
    11.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Stark, aber wenig Abwechslung

    Erster Eindruck: bärenstarkes Album, tolle Kompositionen, klasse Soli, typischer Jeff Lorber Sound.
    Zweiter Eindruck: schon sehr gut, aber zu wenig Abwechslung. Zwei Nummern mit Gesang zwischendurch wie bei früheren Alben wären schön.
    Ausserdem kann ich kein einziges Bass-Solo entdecken, obwohl Haslip doch ein virtuoser Solist ist, wie auf den beiden vorherigen JLF-Alben zu hören.
    Zudem klingt sein Sound hier oft, als wäre der Bass auf einem Synthesizer gespielt. Slapping fehlt ganz, was für ihn (da er die Saiten „verkehrt“ rum aufgezogen hat schwierig ist, er ist Linkshänder, spielt aber einen Rechtshänder-Bass). Schade, da fand ich Danny Wilson oder Alex Al früher bei JLF passender.
    Somit als Fazit: sollte sich ein Fan der Gruppe nicht entgehen lassen, Einsteiger sollten mit Galaxy, He had a hat oder den Klassikern der 70er anfangen.

    Now, Then & Forever (Deluxe Edition) Now, Then & Forever (Deluxe Edition) (CD)
    10.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Der alte Sound, aber ..

    Das klingt fast wie die alten EWF um 1980 herum. Positiv ist, dass der damalige keyboarder Larry Dunn wieder dabei ist, zwar nicht als offizielles Bandmitglied, aber wenn ich es richtig sehe, bei allen Songs spielt und einem schönen Moog-Solo in Guiding Lights. Ebenso positiv auch die Beteiligung des mittlerweile auch schon langjährigen Tourrdrummers John Paris und der Gitarristen Morris O'Connor (mit Solo in "Belo Horizonte") und Gregory Moore Nur so starke Songs wie damals wird es von EWF wohl nicht mehr geben. Nicht dass, die Songs schwach sind, nein sie sind schon gut bis sehr gut, aber eben nicht mehr so genial wie in den 70ern. Und es hat auch leider nur für 8 Songs gereicht, die mit 2 Instrumentals auf 43 Minuten 30 gestreckt werden, wobei bei einem Stück der bekannte Jazz-Trompeter Terence Blanchard gastiert. Also insgesamt: gut, aber nicht mehr genial und zu kurz.
    Zur Bonus-Ausgabe: Der Bonus-Song Promise ist identisch mit der CD-Version, aber Sy Omar singt seine Strophe in französisch - unnötig. Die Best-Of-Icon Selects: 32 Minuten mit sieben Songs, die man als Fan schon haben längst haben sollte, auch unnötig. Interessant nur die Kommentare der Icons und die Auswahl ist auch gelungen. Also für einen Euro Mehrpreis ok, aber sonst ....
    Now, Then & Forever Now, Then & Forever (CD)
    10.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Der alte Sound, aber ..

    Das klingt fast wie die alten EWF um 1980 herum. Positiv ist, dass der damalige keyboarder Larry Dunn wieder dabei ist, zwar nicht als offizielles Bandmitglied, aber wenn ich es richtig sehe, bei allen Songs spielt und einem schönen Moog-Solo in Guiding Lights. Ebenso positiv auch die Beteiligung des mittlerweile auch schon langjährigen Tourrdrummers John Paris und der Gitarristen Morris O'Connor (mit Solo in "Belo Horizonte") und Gregory Moore Nur so starke Songs wie damals wird es von EWF wohl nicht mehr geben. Nicht dass, die Songs schwach sind, nein sie sind schon gut bis sehr gut, aber eben nicht mehr so genial wie in den 70ern. Und es hat auch leider nur für 8 Songs gereicht, die mit 2 Instrumentals auf 43 Minuten 30 gestreckt werden, wobei bei einem Stück der bekannte Jazz-Trompeter Terence Blanchard gastiert. Also insgesamt: gut, aber nicht mehr genial und zu kurz.
    No Stranger To Love (Remastered) No Stranger To Love (Remastered) (CD)
    10.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zwischen Welt- und Bezirksklasse

    Vier Songs, die 5 Sterne verdienen und drei mit 2 bis 3 Sternen. Weltklasse ist, was Roy aus dem Bobby Caldwell-Song "What you won't do" gemacht hat. Super-Arrangement, klasse vibes-solo. Auch klasse Solo in "Don't let our love" und das Titelstück ist ebenfalls Spitze. Genauso Weltklasse, wie Bernard Purdie hier drums spielt. Wieso aber ein Song wie "Don't stop", bei dem fast nichts passiert auf 8 Minuten gedehnt wird, verstehe ich nicht. Auch "Shack up" groovt 5 Minuten auf einem einzigen Akkord. Bezirksklasse. Wenn er hier wenigstens ein Solo spielen würde. Also alles in allem ein Album, auf das der Fan wegen einiger Kult-Songs nicht verzichten kann, aber kein grosses Album.
    Feeling Good Feeling Good (CD)
    10.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unverzichtbares Album

    Dies war wohl 1982 das letzte herausragende Album von Roy Ayers. Excellente Songs, tolle Musiker (u.a. Omar Hakim, bekannt durch Weather Report) und tolle vibes-Soli bei jedem Song ! Bei zwei Songs spielt Bernard Pretty Purdie seinen famosen Purdie-Shuffle. Extra-klasse. Prädikat Unverzichtbar. Welch ein Glück, dass es endlich als CD verfügbar ist, meine vinyl-LP ist nach 31 Jahren ziemlich abgenutzt.
    Everybody Wants Some Everybody Wants Some (Buch)
    03.09.2013

    Spannendes Buch

    Van Halen vom Anfang bis zum Jahre 2006 - total spannendes Buch und einige überraschende Erkenntnisse.
    Z.B. ist Eddie ein unheilbarer Alkoholiker, der bis ca 1990 immer nur besoffen gespielt hat, dann mal ne Entziehungskur
    gemacht hat, aber später wieder rückfällig wurde. David Lee Roth dagegen hat sich mit 50 zum Rettungssanitäter ausbilden lassen
    und leistet freiwilligen Dienst in den Armenvierteln – Respekt !
    Glass Menagerie: Live 1981 Glass Menagerie: Live 1981 (DVD)
    22.08.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gleich DVD, andere Ausgabe

    Das ist offenbar der gleiche Inhalt, wie die Version, die ich habe, aber 6 EUR günstiger. Ärgerlicher, dieser Titelchaos. Man muss echt aufpassen, dass man eine DVD, die man schon hat nicht noch mal kauft.

    Hier meine Rezension von der Riazzino-DVD

    Das ist eine DVD, von der ich jahrzehntelang geträumt habe. Ich war damals beim Konzert dieser Tour in einem Klub in Frankfurt. Angekündigt war Barry Finnerty, stattdessen trat Mike Stern auf. Die Reaktion einiger Gitarristen im Publikum, als dies vor dem Konzert angekündigt wurde war: "Oh, so ein Mist, wie schade". Spätestens nach dem zweiten Solo von Stern lagen die Typen alle am Boden, da Mike unglaublich gut spielte. Tja und wie man weiß, war Mike ein halbes Jahr bei Miles und auch da der Nachfolger von Finnerty. Meinerseits wiederum bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu als TIm Landers sein Solo spielte.
    Das ist hier wirklich die DVD, die man von Billy Cobham haben sollte. Eine best-of-Billy-live-Show, bei der man auch sieht, dass er nicht nur gute drum-Soli spielt, sondern auch stilvoll begleitet.
    Time Exposure / Find Out / Hideaway Time Exposure / Find Out / Hideaway (CD)
    22.08.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Mehr Pop als Jazz

    Aha, seine drei schwächsten Alben zusammen in einer Box. Tja, das waren die 80er, da wollten die Plattenfirmen wohl sowas haben und mir persönlich, der ich auch Soul und Funk höre gefällt "Find out" recht gut. Aber für Leute, die Fusion-Jazz und Bass-Soli hören wollen ist das eher nichts.
    Time Exposure (Expanded Edition) Time Exposure (Expanded Edition) (CD)
    22.08.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Uff, schwierig zu bewerten

    Also ich habe ein Haken bei "Bewertung- Ja" gemacht, aber das ist nur was für Funk-Fans. Stanley slappt mehr als sonst, wobei bei 2 Stücken auch noch Louis Johnson dabei ist. Ansonsten ist da mehr Pop als Jazz und für reine Fusion-Fans gar nichts.
    Stanley Clarke & Friends Live At The Greek Stanley Clarke & Friends Live At The Greek (CD)
    22.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starke All-Star-Gruppe

    Starke Aufnahme einer All-Star-Besetzung, die von Stanley geleitet wurde. Ausgedehnte Soli und beim aktuellen Preis von 7.99 sollte man als Fusion-Fan zugreifen.
    Spectrum Spectrum (CD)
    22.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit Tommy Bolin und Jan Hammer

    Billy Cobham mit Tommy Bolin, Jan Hammer, Lee Sklar, Ron Carter, Ray Baretto, Joe Farrell und anderen. Muss ich mehr sagen ? Sehr guter Jazz-Rock. Auf diesem Album sind auch einige seiner besten Kompositionen.

    A Funky Thide Of Things A Funky Thide Of Things (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Funky BIlly

    Das ist jetzt meine absolute Lieblings-Scheibe von Billy. Die erste (damalige) LP-Seite ist very funky, einige kurze Stücke mit sehr einprägsamen Melodien und guten Riffs und als Höhepunkt der ersten LP-Seite eine flotte Version von "Some Skunk Funk" von Randy Brecker. auf der zweiten Seite kam noch mal ein kurzes Funk-Jazz-Stück, dann ein 9-Minuten (komponiertes) drum-Solo-Stück und noch ein 12-Minuten langen Moody Modes, bei dem Alex Blake Kontrabass spielt.
    Durch den Einsatz der drei Bläser (tr, ts, tb) erinnert die ganze Scheibe schon stark an das Debut-Album der Brecker Brothers und ist daher für Brecker-Fans ein Must-Have. Sehr schön auch John Scofield. Geil wie er in seinem Solo am Ende von "Thinking of you" ein paar typische Coltrane-Riffs einbaut. Der keyboarder Milcho Leviev ist wohl der einzige Musiker, den man nicht so gut kennt, aber auch ist klasse, also alles in allem: diese Scheibe sofort bestellen !
    Spectrum Spectrum (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit Tommy Bolin und Jan Hammer

    Billy Cobham mit Tommy Bolin, Jan Hammer, Lee Sklar, Ron Carter, Ray Baretto, Joe Farrell und anderen. Muss ich mehr sagen ? Sehr guter Jazz-Rock. Auf diesem Album sind auch einige seiner besten Kompositionen.
    Billy Cobham's Glass Menagerie - Live In Riazzino 1981 Billy Cobham's Glass Menagerie - Live In Riazzino 1981 (DVD)
    21.08.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr wertvolle Aufnahme

    Das ist eine DVD, von der ich jahrzehntelang geträumt habe. Ich war damals beim Konzert dieser Tour in einem Klub in Frankfurt. Angekündigt war Barry Finnerty, stattdessen trat Mike Stern auf. Die Reaktion einiger Gitarristen im Publikum, als dies vor dem Konzert angekündigt wurde war: "Oh, so ein Mist, wie schade". Spätestens nach dem zweiten Solo von Stern lagen die Typen alle am Boden, da Mike unglaublich gut spielte. Tja und wie man weiß, war Mike ein halbes Jahr bei Miles und auch da der Nachfolger von Finnerty. Meinerseits wiederum bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu als TIm Landers sein Solo spielte.
    Das ist hier wirklich die DVD, die man von Billy Cobham haben sollte. Eine best-of-Billy-live-Show, bei der man auch sieht, dass er nicht nur gute drum-Soli spielt, sondern auch stilvoll begleitet.
    Crosswinds Crosswinds (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter Fusion-Jazz

    Ein gutes Fusion-Jazz-Album, man kann es auch Rock-Jazz nennen, denn die Funk-Elemente waren hier 1974 noch nicht vorhanden. Eine All-Star-Besetzung mit George Duke, den Brecker Brothers, Abercrombie garantiert gute Soli, aber restlos überzeugend ist das Album nicht, was daran liegen mag, dass ihm ziemlich genau anhört, wann es aufgenommen wurde.
    I Love The Blues She Heard My Cry I Love The Blues She Heard My Cry (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bunter geht es nicht

    Dieses Album ist sowas von abwechslungsreich, bunter geht es nicht. Vor allem Funk-Latin-Rock-Jazz, also Fusion mit einem begeisternden Byron Miller auf einer seiner ersten Aufnahmen, dann aber auch Soul (Someday), Rock'n'Roll der etwas lustigeren Sorte (Rokkinrowl) und Blues (Titelstück, ein Duet mit Johnny Guitar Watson an der akustischen Gitarre). Aber insgesamt überwiegend Fusion-Jazz, so dass das Album eigentlich nur Liebhabern dieser Richtung empfohlen werden kann.
    Faces In Reflection Faces In Reflection (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    vor allem Latin-Jazz

    Eine Platte aus ganz frühen Zeiten, als George Duke noch mit einem Jazz-Trio spielte, nämlich John Heard am acoustic bass und Leon Ndugu Chancler an den drums. Gefällt mir (immer noch, habe die LP seit über 30 Jahren) sehr gut, ist aber vor allem Latin-Jazz-Fusion und vielleicht deshalb gebe ich keine fünf, sondern "nur" vier Sterne (bin mehr ein walking-bass-Fan).
    Live On Tour In Europe Live On Tour In Europe (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kultiges Live-Album

    Dieses Album aus 1976 ist schon so eine Art Klassiker, denn leider gab es diese Besetzung nur für diese eine Tour. "Hip pockets" ist meines Erachtens eine der besten Fusion-Jazz-Komposition aller Zeiten und enthält das wohl beste Solo, das Alphonso Johnson oder irgendein anderer Bassist jemals gespielt hat. War wohl Glück, dass das aufgenommen wurde, in youtube sah und hörte ich mal eine Alternativfassung von der Tour, die lange nicht so gut war. Es geht weiter mit dem jazzigen Ivory Tattoo von John Scofield. Ok, danach kommt mit "Space Lady" ein George Duke - Spassnummer, ausserdem mit "Do what cha wanna" ein schöner Soul-Funk-Song von ihm, der Rest ist excellenter Fusion-Jazz, wobei man natürlich das drum-solo "Frankenstein" auch nicht so oft anhören kann, aber insgesamt ein Album, das man schon allein wegen "Hip Pockets" haben muss.
    Master Of The Game (Expanded Edition) Master Of The Game (Expanded Edition) (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellenter Soul-Funk

    Dies ist vor allem ein Album mit tollen Songs, wobei natürlich bei George Duke auch immer tolle keyboard-Soli zu finden sind, aber auch mal ein percussion-solo von Sheila Escovedo in dem flotten "I want you for myself" bzw. von allen Band-Mitgliedern (Byron Miller, Ricky Lawson, David Myles) in dem spassigen "The Alien" oder mal ein instrumental mit jeder Menge horns in "Dog Man" (Jerry Hey und die seawind-horns).
    Ein Album, das jedem gefallen wird, der z.B. Earth, Wind & Fire mag, die ja auch jede Menge Jazz-Elemente in ihrer Musik hatten.
    Illusions Illusions (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Soul-Funk-Jazz-Fusion

    Sehr gutes, abwechslungsreiches Album mit erheblich mehr Instrumentalanteilen als seine End-70er und 80er- Jahre Alben. Mich haben auf dieser CD Ray The Weeper Fuller (guitar) und Larry Kimpel (bass) sehr beeindruckt.
    A Brazilian Love Affair (Expanded Edition) A Brazilian Love Affair (Expanded Edition) (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Der Titelsong ist wohl Dukey's bekanntester Song überhaupt und allein schon den Kauf wert. Auch die danach folgenden beiden Stücke sind klasse, danach lässt die Spannung etwas nach, ist aber trotzdem noch sehr schön anzuhören (z.B. eine schöne neue Version von Love Reborn, das es schon mal auf der LP Solus gab).
    Don't Let Go (Expanded Edition) Don't Let Go (Expanded Edition) (CD)
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines seiner besten Alben

    Auf diesem Album findet man neben dem Spass-Funk "Dukey Stick" (auch wieder mit Bass-Solo von Byron Miller) einige herausragende Songs wie "Morning Sun" oder "Starting again", die wohl von Earth, Wind & Fire beeinflusst waren. Tolle Melodien und Harmoniefolgen. Dann jede Menge percussion in "We give out love" oder "Percussion interlude" mit Sheila Escovedo (die sich damals noch nicht Sheile E. nannte) und Leon Ndugu Chancler. Dann noch ein paar Instrumentals, also eine bunte Mischung aus Soul, Funk, Latin und Jazz. Eines meiner Lieblingsalben, jedenfalls ist meine alte vinyl total verkratzt bzw. "worn out", sooft habe ich dieses Album gehört.
    Death Walks Behind You (Expanded Deluxe Edition) Death Walks Behind You (Expanded Deluxe Edition) (CD)
    20.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk

    Im Nachhinein hat man das Title-Stück als erstes Doom-Metal-Stück bezeichnet, naja, ok. Das ist hier einfach eine Mischung aus Heavy-Rock, Hard-Rock und frühem Prog-Rock (ich meine die beiden Instrumentals). John Cann (damals auf der Original-LP übrigens noch ohne das "Du") war ein Klasse-Mann, und dadurch dass VIncent Crane auf diesem Album auch noch die Bass-Linien spielen musste, hat Cann viel Raum, wobei einige Guitar-Overdubs verwendet wurden, ich weiss nicht wie sie das live gebracht haben.. Und besser als Paul Hammond auf diesem Album kann man keine drums spielen. Die Virtusosität wäre aber noch nicht entscheidend, wichtig ist, dass hier tolle Kompositionen eingespielt wurden. Schade, dass dieser Gruppe ein Durchbruch versagt blieb, aber die Songs waren natürlich nicht Hit-Paraden-tauglich.
    451 bis 475 von 792 Rezensionen
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