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    pälzer Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 21. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3902
    324 Rezensionen
    Benefit (180g) Jethro Tull
    Benefit (180g) (LP)
    03.12.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    ein wenig enttäuschend...

    Vorneweg. die Musik ist super - das ist eins der Tull-Alben, die leider ständig unterbewertet werden. Mag wohl daran liegen, daß es zwischen "Stand up" und "Aqualung" liegt - ein Werk des Übergangs,wenn man so sagen will. Die Gitarre wird rockiger, härter. Aber das alles weiß man ja längst. Mir geht es in dieser Besprechung um den Klang. Nachdem ich die von Stephen Wilson hergestellten Remixe von "Aqualung" und "Thick as a brick" gehört hatte, war ich von der Arbeit dieses Toningenieurs restlos begeistert. "Aqualung" klang endlich so, wie man es sich immer gewünscht hatte! Bei "Benefit" hätte ich mir das allerdings etwas anders gewünscht: die einzelnen Instrumente sind klar herausgearbeitet, man hört Dinge, die man auf der Original-Platte nur ahnen konnte - das alles ist sehr gut gemacht. Und trotzdem stimmt's für mich nicht. Die Instrumente sind zu sehr voneinander isoliert, die Höhen sind zu stark betont, viel Bass geht verloren - der Gesamtsound stimmt nicht mehr. Die Original-Platte klingt einfach kompakter und druckvoller. Ich denke, manchmal kann man es mit der Klang"verbesserung" auch übertreiben...
    Meine Produktempfehlungen
    • Heavy Horses Heavy Horses (CD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.03.2020

    Stimme zu.

    'Man' kann es auch übertreiben. Merke: Remastering ist nicht automatisch ein Jungbrunnen für klassische Alben wie z.B. 'Benefit'.

    Das Werk lebt von seinem weichen, kammermusikartigen Studiosound und hier gilt, wie auch für viele andere klassische Prog-Alben: Dieser Sound ist eine Art heiliger Gral und nichts auf der Welt ist besser und wichtiger für ein Album als der Original-Sound!!!

    Mit seinen originalen Drum Sounds, der Dichte der Klangsignale, den originalen Vocal Sounds etc.

    Die von einigen so gelobte 'neueTransparenz' ist ein nur ein weiteres Stilmittel dass man nicht gedankenlos für jedes Album eingesetzt haben möchte.

    Nehmen wir den Drumsound von Kong Crimsons' Album 'In The Wake Of Poseidon'. Es gibt Stimmen die kritisieren den 'pappigen' Klang der Drums. Das ist eindimensional und nicht zu Ende gedacht.

    Es steckt so viel mehr an Substanz in diesem Drumsound; für mich war der Klang ein weiterer Schritt zur Emanzipation eines geistig freien und modernen Drumsounds der sich nicht mit den üblichen 'Klopper'-Qualitäten assoziiert, nicht auf Druck und Wumms setzt, sondern alternativ und progressiv klingt.

    Wurde ja in den Jahren nach 'In The Wake Of Poseidon' auch z.B. im Krautrock kultiviert; Drumsounds mit klapprigen, schepprigen Tendenzen.

    So brächte man das Erbe, den echten Albumklang um seine Wirkung, würde alles was nicht fett klingt, für verwöhnte Hör-Schnullis, remastern, angleichen, homogenisieren, aufblasen.

    Es läuft schlicht auf die Gefahr einer einzigen großen Gleichmacherei des Sounds hinaus.

    Das ist in gewisser Weise schäbig weil eindimensional und konformisiert: Im Grunde Gift für Musik wie 'Progressive' die das Ziel hat einzigartig und nicht konform zu klingen.

    Also, stürzt euch nicht blind auf irgendwelche aktuellen Remasters, sucht und kauft alte Originale in bester Qualität, knister- und knackfrei, und genießt die historische Klasse und Qualität! ^^

    Grüße!
    Exile On Main Street (HalfSpeed Mastering) Exile On Main Street (HalfSpeed Mastering) (LP)
    20.11.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Endlich eine gute Neupressung dieses Klassikers!

    Vorneweg: die Original-LP von 1972 ist immer noch klanglich die Meßlatte - nicht von der Abmischung her, die ist relativ "matschig" und nicht klar - aber von der Dynamik her: druckvoll und die nötigen Unterschiede zwischen laut und leise, auch die Räumlichkeit ist deutlich vorhanden. Diese Half-Speed-gemasterte Ausgabe schlägt allerdings die vor ein paar Jahren herausgebrachte DeLuxe - Edition um Längen: der Sound ist besser definiert als auf dem Original, die Instrumente klingen etwas klarer, sind deutlicher voneinander abgesetzt, die Dynamik stimmt - allerdings wird das Ganze in den Höhen etwas schriller, aber damit kann man leben - es ist nicht so stark, wie z. B. auf der Japan-Platinum-CD. Im Vinyl-Bereich würde ich sagen, die zur Zeit beste Wahl - selbst die Pressungen aus den siebziger Jahren kommen da nicht mit (denn die unterschieden sich schon sehr stark von der ersten Serie von 1972!).
    Meine Produktempfehlungen
    • The Rolling Stones In Mono (Limited Edition Boxset) The Rolling Stones In Mono (Limited Edition Boxset) (LP)
    Lotus (180g) Lotus (180g) (LP)
    17.11.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    2 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    für Santana-Fans...

    Zuerst das Positive: die LPs sind erstklassig gepresst, der Klang ausgezeichnet. Dieser Live-Mitschnitt wurde wohl auf dem Höhepunkt von Santanas Sri-Chinmoy-Phase gemacht - davon zeugt zum einen das ausklappbare Cover, welches die geschmacklosesten Kitsch-Abbildungen enthält, die je auf einer Plattenhülle zu sehen waren. Und dann die Musik - die hervorragend wäre, wenn Santana, der Erleuchtete, sich nicht so unglaublich in den Vordergrund spielen würde. Die Band - die übrigens ganz phantastisch sein muß - wird zum belanglosen Statisten degradiert, während Carlos' überlaute Gitarre alles andere totschlägt. Überlange Soli - zum Teil sehr inspiriert - aber viel zu laut im Verhältnis zur Band. Für meinen Geschmack nur eine eitle Selbstdarstellung - etwas für Hardcore-Fans, die Ihre Samlung komplettieren wollen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Borboletta (180g) Santana
      Borboletta (180g) (LP)
    The Rolling Stones In Mono (Limited Edition Boxset) The Rolling Stones In Mono (Limited Edition Boxset) (LP)
    16.11.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    sollte man wirklich haben!

    Warum Mono und wie das so klingt - dazu habe ich in meiner Rezension der CDs ja etwas geschrieben. Die LPs haben natürlich für uns Alte den Vorteil, daß es eben das Format ist, in dem man die Musik kennen und lieben gelernt hat. Außerdem, wenn man in die Jahre kommt, hat man schon Probleme mit den abgedruckten Liner-Notes auf den kleinen CD-Hüllen...Aber Scherz beiseite, die LPs sind erstklassig gepresst, klingen toll...einziges Manko sind ein paar Cover, die einfach zu dunkel reproduziert sind. Okay, damit kann man leben, aber es ist schon unverständlich - originalgetreue Kopien hinzukriegen, ist ja noch nie ein Problem gewesen - früher gab's tolle Repro-Kameras, heute Scanner...vielleicht sollten die dafür verantwortlichen Pfuscher einfach mal beim Beatles-Lager in die Lehre gehen...
    Meine Produktempfehlungen
    • Exile On Main Street (HalfSpeed Mastering) Exile On Main Street (HalfSpeed Mastering) (LP)
    Renaissance (remastered) (180g) Renaissance
    Renaissance (remastered) (180g) (LP)
    03.11.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Eine hervorragende Wiederveröffentlichung!

    Vorneweg: Preßqualität stimmt, das Klappcover entspricht dem Original - eine beispielhafte Wiederveröffentlichung von Repertoire! Zur Musik für diejenigen, die die Gruppe noch nicht kennen: eine versponnene Mischung aus Folk, Jazz und Rockelementen, garniert mit klassischen Klavierpassagen (die sind zwar größtenteils geklaut, aber das wußte der durchschnittliche Rockhörer von 1969 ja nicht..). Und über allem schwebt die Engelsstimme von Jane Relf - vor allem bei "Island" ganz wunderbar. Yardbirds-Sänger Keith Relf war übrigens als Gitarrist beteiligt - man mag sich zuerst wundern, was Relf bei dieser Musik zu suchen hat, aber wenn man sich mal die nicht so blueslastigen Titel der Yardbirds wie z.B. "Still I'm sad" anhört, kann man die Verbindung zu Renaissance schon sehen...
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    • Liege And Lief (180g) (Limited Edition) Liege And Lief (180g) (Limited Edition) (LP)
    Goldberg-Variationen BWV 988 Goldberg-Variationen BWV 988 (CD)
    02.11.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Emppfehlenswert!

    Braucht man wirklich noch eine Einspielung der Bach'schen Goldberg-Variationen? Ja - denn jeder Künstler bringt ja auch seine Vorstellung davon, seine Interpretation dieser Musik mit ein, manchmal so radikal, daß man meint, dieses Stück zum ersten Mal zu hören! Oder das man es sofort ablehnt - weil zuviel Künstler, zuwenig Bach vorhanden ist! Nachdem mir der Egomane Glenn Gould jahrelang die Goldberg-Variationen ungenießbar gemacht hatte, bin ich auf die Version von Simone Dinnerstein gestoßen und merkte, daß man das auch anders, ganz anders spielen kann: warm, emotional, mit großer Tiefe ohne ins mechanisch-perfekt Virtuose abzugleiten. Und jetzt die Version von Angela Hewitt: schon ihr ganz klarer, fast perlender Ton ist wunderbar. Sie hält die Balance zwischen Emotion und klarer Struktur und wird so nach meinem Dafürhalten, dem Geiste Bachs sehr gerecht. Es tut einfach gut, einer Künstlerin zuzuhören, die so virtuos und doch so unaufdringlich spielt - für mich eine wundervolle Erfahrung!
    Live In Paris 2001 (180g) Live In Paris 2001 (180g) (LP)
    15.10.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    s' marvellous!

    Diese Live-Aufnahme ist ein Klassiker im Katalog dieser Künstlerin! Diana und ihre Band in hervorragender Spiellaune, eine Auswahl von tollen Songs - was kann da schief gehen? Schon der erste Song hängt die Meßlatte ziemlich hoch: die Band swingt und Dianas leicht rauchige Stimme hat diesen wundervoll lässigen Swing, der einen sofort in den Bann zieht. Jeder in der kleinen Band gibt sein Bestes und Dianas Klavierspiel ist trotz seiner Reduziertheit sehr ausdrucksstark - sie spielt keine Note zu viel.Highlights herauspicken fällt schwer - "East of the Sun", "I've got you under my skin", "Deed I do" und und und...Anhören und den Lautstärkeregler ruhig ein wenig aufdrehen: der Klang ist superb! Auch ansonsten stimmt die Pressung. Diese Doppel-LP ist ein Muß nicht nur für den Jazzfan!
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    • Come Fly With Me (180g) Come Fly With Me (180g) (LP)
    All Things Must Pass (Limited Edition) All Things Must Pass (Limited Edition) (CD)
    15.10.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Sache!

    Diese drei Scheiben (naja, zwei davon) gehören seit 1970 zu meinen Lieblingsplatten. Die Remaster-Ausgabe von 2001 war insofern nicht ganz so toll, da man das Original-Artwork verändert hatte. Außerdem war der Klang etwas zu "clean" - dem Remaster-Geschmack der damaligen Zeit entsprechend, eben. Dieser wunderbar warme Grundton der Originalplatten fehlte hier. Das hat man nun bei dem 2014er Remaster anders gemacht: das Artwork stimmt wieder und der Klang entspricht so ziemlich genau dem der Platten. Daß diese "entspeckten" Versionen von vier Songs (die schon 2001 gestört haben) immer noch enthalten sind - naja, man kann ja vorher auf "Stop" drücken. Harrison selbst meinte zwar, daß diese reduzierten Mixe von "Beware of Darkness" etc. seiner Vorstellung von den Songs mehr entsprächen, aber es ist gut, daß damals Phil Spector mit dabei war: denn diese neuen Abmischungen klingen derart dünn und Harrisons Stimme so greinend, daß "My sweet Lord" in dieser Neufassung kein Hit geworden wäre!
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    Parsley, Sage, Rosemary And Thyme (180g) Parsley, Sage, Rosemary And Thyme (180g) (LP)
    12.10.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    ein wirkliches Meisterwerk!

    Schon allein der erste Song ist das Geld wert: eine schönere Melodie muß man lange suchen..."Scarborough Fair" ist in seiner verträumten Stimmung einzigartig. Die übrigen Songs halten zum größten Teil das hohe Niveau dieses leicht verspielt daherkommenden Albums der Früh-Hippiezeit. Eine desillusioonierte Rückkehr in die Gegenwart bietet allerdings der letzte Song...Für mich ist diese LP das absolute Meisterwerk der beiden - egal wie hoch man "Bookends" oder das leider totgenudelte "Bridge over.." bewerten mag. Diese Vinylausgabe war überfällig. Die LP ist sauber gepresst, ohne Verwellung, ohne Knistern oder sonstige Nebengeräusche. Der Klang ist excellent. Was will man mehr?
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    The Rolling Stones In Mono (Limited Edition) The Rolling Stones In Mono (Limited Edition) (CD)
    05.10.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Essentiell!

    Endlich einmal eine Neuausgabe alter Stones-Alben, die Sinn macht und an der es - aus meiner Sicht zumindest - auch nichts zu mäkeln gibt. Die CDs stecken in verkleinerten LP-Hüllen in einer Plastikhülle - nicht ganz so edel wie bei der Beatles-Box, aber immerhin. Auch die Reihenfolge der Alben macht Sinn: man hat dieses Mal auch die in England erschienene "No. 2" hinzugefügt, dafür wurde auf die US-Ausgabe von "Between the Buttons" verzichtet, logisch, denn die Titel die sich in der US-Ausgabe von der UK-Ausgabe unterscheiden, sind auf der "Flowers"-CD. Zudem gibt es noch die "Stray Cats"-CD, auf der all das drauf ist, was nicht auf den Alben enthalten ist. Der Klang ist - meistens - sehr gut. Auf den ganz alten Aufnahmen (von den EPs) natürlich der Zeit und der damaligen Technik entsprechend nicht wirklich toll. Ansonsten ist es gut, die ganzen tollen Songs mal in der originalen Abmischung zu hören (auf den Original-LPs war das ja immer ein Durcheinander von Stereo und Mono). Gerade bei "The last Time" oder bei "Get off of my cloud" klingt das dann auch so richtig "dreckig und laut". Prächtig. "Aftermath" klingt kompakter und wuchtiger und "Between the Buttons" wirkt düsterer und auch druckvoller, rockender. Ab "Their satanic.." scheiden sich die Geister: da bin ich doch, genau wie bei "Sgt. Pepper" zu sehr die Stereo-Version gewohnt. Bei "Beggars Banquet" und "Let it bleed" klingt das dem rauhen Blues angemessen - aber da möchte ich auf die Stereo-Variante auch nicht verzichten. Alles in allem doch ein nicht nur für den Hardcore-Stones-Fan unverzichtbares Sammlerteil.
    Kleines Detail am Rande: man hat sogar auf den ersten Plattenhüllen ein "s" an Keith' Nachnamen angehängt - denn damals schrieb der sich noch "Richard".
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    • Totally Stripped (Deluxe Edition) Totally Stripped (Deluxe Edition) (DVD)
    Face The Face: Live 1986 Face The Face: Live 1986 (DVD)
    04.10.2016
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    gute Performance, schrottiger Klang...

    Ich bewerte nur die CD. Die Performance der Band ist super, manches vielleicht ein wenig zu viel - aber trotzdem tolle Musik. Allerdings ist der Sound miserabel: komprimiert, ohne Dynamik, ohne Räumlichkeit, Höhen zu stark und schrill - man hat einen Soundteppich vor sich, der genau so hoch wie die Boxen ist und sich genau dazwischen befindet. Nach spätestens 15 Minuten muß ich abschalten, weil der Klang einfach nervig ist. Aber daran kranken auch andere Rockpalast-Veröffentlichungen (Roger Chapman in Hamburg z. B.). Die weitaus bessere Wahl - wenn man's noch irgendwie bekommt - ist die LP-Veröffentlichung von 1986 "Pete Townshend's Deep End live", aufgenommen in der Brixton Academy. Hier stimmt der Sound - die Bühne hat Raum, die Instrumente sind klar voneinander getrennt - eine Wohltat, diese Platte nach der neuen CD zu hören!
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    • Empty Glass Empty Glass (CD)
    Martha Argerich - Early Recordings (180g) Martha Argerich - Early Recordings (180g) (LP)
    04.10.2016
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    überwältigend!

    Ich finde diese bisher unveröffentlichten Aufnahmen der jungen Martha Argerich umwerfend gut. Die gerade mal neunzehnjährige Künstlerin beweist hier eine emotionale Tiefe und ein spielerisches Können, vor dem man einfach den Hut ziehen muß! Gerade der Vergleich z. B. von "Gaspard de la nuit" und der "Sonatine" mit ihren späteren Aufnahmen der gleichen Stücke zeigt, wie weit die junge Martha schon war: da fehlt eigentlich nichts und die gespenstische Wucht von "Scarbo" ist fast noch größer als bei der Jahre später erfolgten Neuaufnahme. Die Aufnahmequalität ist superb, der Klang der Schallplatten dito. Meine Ausgabe der Platten ist plan und knistert noch im akzeptablen Bereich - zum Glück meistens dann, wenn Martha sowieso voll "in die Tasten haut". Diese Schallplatten sollte man als Liebhaber von Klaviermusik schon haben, für Argerich-Fans ist das sowieso ein Muß!
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    • Helene Grimaud - Reflection Helene Grimaud - Reflection (CD)
    Yardbirds - Roger The Engineer (180g) (mono) Yardbirds - Roger The Engineer (180g) (mono) (LP)
    03.10.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Erste Glanzleistungen von El Becko

    Wie immer bei Yardbirds-Platten: die Musik ist durchwachsen - Hervorragendes neben zumindest Eigenartigem. Der Gruppe fehlte es an wirklich guten Songschreibern. Trotzdem überwiegt hier natürlich das Positive: die ersten 3 Songs, "Jeff's Boogie" oder "What do you want" sind einfach superb und Beck zeigt sein Können. Vor Jahren wurde diese Platte als CD unter dem Namen "Over, Under, Sideways, Down" mit reichlichem Zusatzmaterial veröffentlicht, in tollem Sound. Aber das "Original", wenn man so will, bleibt doch die LP in Mono mit dem unmöglichen Cover (kein Wunder, daß diese Platte kein Hit wurde - wer guckt hier schon zweimal hin?). Die Stereo-Abmischungen der mittleren Sechziger-Jahre trennten zwar die Kanäle schon auf - rissen aber auch die Musik, die Band auseinander. An die Erzeugung von wirklicher Räumlichkeit dachte damals - zumindest bei Pop-Produktionen - keiner. Deshalb klingt das alles in Mono einfach "richtiger", druckvoller - weil kompakt. Und außerdem sind die Mono-Abmischungen in manchen Details schon verschieden von den "Stereo"-Produktionen. Der Klang dieser LP ist klar und stimmig in den Höhen, mit dem nötigen Druck im unteren Bereich. Die Pressung ist super, da gibt es nichts zu mäkeln (zumindest bei meinem Exemplar).
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    • S.F. Sorrow (remastered) (180g) The Pretty Things
      S.F. Sorrow (remastered) (180g) (LP)
    Atom Heart Mother (remastered) (180g) Atom Heart Mother (remastered) (180g) (LP)
    28.09.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Lohnt sich!

    "Atom Heart Mother" ist zweifellos ein Pink-Floyd-Klassiker: das Titelstück ist für mich eines der besten im Pink-Floyd-Katalog, die zweite Seite ist durchwachsen bis albern..Trotzdem: die Platte sollte man als Vinyl-Ausgabe besitzen, schon wegen des wirklich wegweisenden Covers von Hipgnosis. Diese neue Ausgabe ist hervorragend gepresst - keine Verwellung, kein Knistern, kein Kracksen - einfach nur Musik ohne Nebengeräusche (aber vielleicht hatte ich auch nur Glück mit meiner Platte..)! Es ist schon bezeichnend für die heutige Industriefertigung, daß man solche Selbstverständlichkeiten überhaupt erwähnen muß!
    3 Kommentare
    Anonym
    14.02.2022

    Pink Floyd - "Atom Heart Mother"

    Also ich finde das Titelstück dieser Lp absolut kacke und halte es für den Tiefpunkt ihrer psychedelischen Zenit-Frühzeit anno +/- 1970. Chorgesang, Bläser - kotz! Die beste "Atom-heart-mother"-Version, die ich kenne, ist die vom 29.04.1970, aufgenommen im Fillmore West und veröffentlicht vom Label "Alive The Live" (IACD 10240/241) und vom Label "King Street" (KING2CD4100). Warum? Die FLOYD spielten damals "Atom heart mother" (4 Monate vor der Veröffentlichung des überproduzierten Albums) rein instrumental und ohne die für mich absolut kotzigen Bläser und den schmalzigen Chorgesang (das sind nämlich absolute No-Goes für mich ollen Garagen-Punk-Fan). Die CDs habt Ihr gerade nicht parat / zur Hand? Macht nichts! Pablo Flaming hat das geile Konzert (in exc. soundboard stereo) KOMPLETT im Netz hochgeladen. Hört mal rein. Als Zugabe bei diesem Konzert: die wohl geilste "Interstellar overdrive"-Live-Version aller Zeiten.
    In Floyd we trust!
    Love & Peace - HOFFER
    Anonym
    14.11.2023
    Wenn dir "oller Garagen-Punk-Fan" die Musikrichtung nicht gefällt, wieso erlaubst du dir dann eine derart negative Kritik zu einem Kultalbum, das richtungsweisend in der Musikgeschichte ist?
    Präzisionslauscher
    15.07.2023

    2. Seite ist albern ?

    Nö, finde ich nun ganz und gar nicht - ganz anders? Korrekt! Ich liebe die beiden so ruhig gespielten Stücke If sowie Fat Old Sun. Allein der Text bei If: ... If I were a train, I'd be late ... again - also genialer gehts nimmer. Sollte der Pflichtsong für die Deutsche Bahn werden.
    Und was mich wirklich umgehauen hatte, war mein Vergleich zwischen der gerippten (in FLAC) Version und der LP (von damals, als sie heraus kam). Wow, so deutlich zu hören. Mit ein Grund, warum ich in letzter Zeit verstärkt LPs kaufte.
    Quadrophenia (Platinum SHM-CD) (Special Package) Quadrophenia (Platinum SHM-CD) (Special Package) (CD)
    10.07.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    eine zwiespältige Angelegenheit..

    Zur Musik sage ich nichts - die ist über jeden Zweifel erhaben und gehört zum Canon der klassischen Rockmusik. Die Aufmachung der CD ist sehr wertig: aufklappbare Pappschachtel, die CDs in weichen Hüllen, eine verkleinerte Ausgabe des Originalcovers mit Booklet. So weit, so gut. Aber die Klangqualität läßt zu wünschen übrig: ich bezweifle, daß hier die Masterbänder tatsächlich ohne Änderungen transferiert wurden. Ein Vergleich mit der Original-LP zeigt sehr deutlich, daß viel von der Räumlichkeit verloren ist, daß die Höhen angehoben wurden, der Baßbereich klingt flacher (gerade die wuchtige Präsenz von Moons Schlagzeug ist bei den CDs nicht vorhanden), der Gesamtklang tendiert zu "metallisch schrill", vor allem, wenn man laut aufdreht. Die CD-Ausgabe aus den neunzigern klingt da wesentlich besser, nämlich näher am Original - und hat die volle Dynamik im Baßbereich. Für den Preis von knapp 50 € ist diese Ausgabe wirklich nicht zu empfehlen.
    Der Nußknacker-Suite op.71a Der Nußknacker-Suite op.71a (SACD)
    29.06.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ganz große Klasse!

    Die Nußknacker-Suite mag jetzt nicht das ganz große Werk des Komponisten sein, aber immerhin mit das Bekannteste. Diese Interpretation von Leopold Stokowski ist auf jeden Fall spektakulär - es wird alles aufgefahren, die Dynamik des Orchesters wird voll ausgenutzt: manchem mag das vielleicht zu viel Hollywood sein, aber das Hören macht Spaß! Das Herausragende an dieser Aufnahme ist für mich die Klangqualtät - so viel Dynamik, so seidige Streicher und so strahlende Blasinstrumente hat man selten auf einer CD gehört. Auch die Aufmachung ist wertig, ganz anders als z. T. bei der Konkurrenz: das Jewelcase steckt in einem Pappschuber, das Booklet ist informativ - was will man mehr? Ganz große Kaufempfehlung!
    Got Live If You Want It! The Rolling Stones
    Got Live If You Want It! (CD)
    21.06.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    besser als gedacht..

    Die Original-LP aus den Sechzigern war eine Katastrophe - Sound miserabel, vor lauter Teenie-Gekreische hörte man kaum 'was von der Musik...Also nur für den beinharten Fan. Aber diese Remaster-Ausgabe sollte man sich 'mal anhören: das Gekreische wurde zum größten Teil eliminiert, der Sound ist klarer (natürlich immer noch nicht hifidel!), man hört die Band, Jagger ist nicht mehr so ganz allein - und wenn man viel guten Willen mitbringt, dann kann man auch hören, daß die Jungs ganz gut spielen - nur eben leider hundsmiserabel aufgenommen, das Ganze. Also: kein MUSS in der Stones-Diskografie, aber als Zeitdokument mal ganz interessant...und hörbar, vor allem!
    Totally Stripped The Rolling Stones
    Totally Stripped (CD)
    21.06.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    ein bißchen zwiespältig...

    Vorneweg: Sound ist toll, die Songs werden wirklich gut gespielt und die Überschneidungen zur originalen "Stripped"-CD sind in Wirklichkeit keine, da hier Versionen der Songs aus anderen Konzerten geboten werden ("Dead Flowers" z. B. klingt hier kompakter und schneller als auf "Stripped"..). Auch vom allseits bekannten "Midnight Rambler" gibt's hier eine wirklich gute Version...Aber: war es wirklich nötig, die gefühlte hundertelfundzwanzigste Version von "Brown Sugar", "Jumpin Jack Flash" oder "Honky Tonk Women" zu bringen? Die Songs sind doch mittlerweile wirklich totgenudelt, man kann sie kaum noch hören, selbst das geniale "Gimme Shelter" wird langsam inflationär! Dabei zeigt ein Blick auf die Setlist der verschiedenen Konzerte, daß da durchaus noch Songs gewesen wären, die nicht so totgespielt sind: "It's all over now", "The Worst", "Respectable", "Down in the Bottom" und "Monkey Man" z. B. Da hätte man sich gefreut - aber so ist's wirklich nur 'ne weitere Stones-Live-CD....
    Karajan Master Recordings - Debussy/Ravel Karajan Master Recordings - Debussy/Ravel (CD)
    16.06.2016
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Aschenputtel....

    Über die musikalische Qualität und die hervorragende Aufnahmetechnik brauche ich hier wohl nichts zu sagen: das ist bekannt und wie meistens bei Karajan auf höchstem Niveau. Warum man solchen "masterworks" allerdings eine derart billige Verpackung gibt, bleibt mir rätselhaft. Aufklappcover aus Pappe, kein Booklet, nur die allernotwendigsten Erläuterungen: wenn das jetzt bei DG zur Norm wird....Da sollte man sich bei Hyperion oder den neuesten Veröffentlichungen von Pentatone mal ein wenig abgucken!
    The Piper At The Gates Of Dawn (remastered) (180g) Pink Floyd
    The Piper At The Gates Of Dawn (remastered) (180g) (LP)
    06.06.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Perfekt!

    Nichts zur Musik - die ist ja wohl zur Genüge bekannt! Die Preßqualität der neuen Vinyl-Ausgabe ist einfach superb! Keine Rillengeräusche, kein Knistern, kein Zischen etc. - alles so, wie das früher bei LPs eigentlich selbstverständlich war! Selbst die Kanten sind abgerundet, so daß man sich die Innenhüllen nicht zerschneidet. Die Coverabbildungen sind 1A, selbst die Glanzfolie wurde nicht vergessen. Alles perfekt. Das gilt übrigens auch für die anderen Neuausgaben der Pink-Floyd-LPs. Da das also alles so super machbar ist, frage ich mich, warum z. B. bei Klassik-Ausgaben die Preßqualität meistens grottenschlecht ist....
    Aqualung (Steven Wilson Mix) (180g) (Limited Edition) Jethro Tull
    Aqualung (Steven Wilson Mix) (180g) (Limited Edition) (LP)
    02.06.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    einfach super!

    Zur Qualität des remixes von Steven Wilson habe ich mich schon anhand der CD-Ausgabe geäußert - also hierzu nichts mehr. Aber zur Preßqualität der LP muß ich noch etwas sagen: toll! Nachdem ich in den vergangenen Monaten 8 von 10 LPs wegen miserabler Preßqualität in die entsprechenden CDs umgetauscht hatte, war ich sehr skeptisch: aber es ist alles bestens - kein Rauschen, kein Knistern, kein Zischen...es geht also. Wenn man irgendwie will, kann man durchaus noch gute Platten herstellen!
    1 (2015 Remaster) (180g) The Beatles
    1 (2015 Remaster) (180g) (LP)
    18.04.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Alles richtig gemacht!

    Zuerst dachte ich natürlich auch: schon wieder ein neues remaster, Geldmacherei. Aber weit gefehlt! Aufgrund der Rezension eines für mich sehr glaubwürdigen Kritikers habe ich mir dann tatsächlich die Doppel-LP angeschafft und habe sie mit banger Erwartung aufgelegt....und dann am Stück durchgehört. Hier klang einfach alles "richtig". Im Vergleich mit der ersten Ausgabe von "1" von 2000: die neue klingt wärmer, nicht so scharf in den Höhen, nicht ganz so hochpegelig abgemischt, runder - und auch wuchtiger. Man vergleiche nur mal "Ticket to ride", "Help" und "Penny Lane" miteinander. Bei der alten Version scharf, in größeren Lautstärken nicht mehr natürlich - in der neuen wuchtiger und gleichzeitig durch den zurückgenommenen Pegel angenehmer, dynamischer. Waren für mich bislang die Mono-Versionen der alten Hits klanglich die Nummer eins, finde ich nun auch die Stereo-Fassungen richtig gut ("Paperback Writer" z. B.). Auch die Preßqualität ist 1A. Hier wurde einfach alles richtig gemacht - da sollte man sich im Steine-Lager mal ein Beispiel dran nehmen!
    Ballettsuiten 1 (180g) Ballettsuiten 1 (180g) (LP)
    08.12.2015
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    eine außergewöhnliche Aufnahme

    Die Aufnahme der Nußknacker-Suite von 1978 unter der Leitung von Rostropovich gehört sicher zu den besten - hier stimmt einfach alles. Aber ich will hier hauptsächlich auf die Klangqualität eingehen, die einfach fantastisch ist: eine sehr hohe Dynamik (die schon dazu führen kann, daß man bei den lauten Stellen schnell die Lautstärke zurücknimmt!), alles ist fein durchgezeichnet, die Räumlichkeit ist klar definiert - einfach toll! Einziger Minuspunkt (deshalb auch in der Gesamtbewertung nur 4 Sterne) ist die Preßqualität. Meine Platte knackste, zischte, wies sogar Tonverzerrungen auf - man konnte sich das nicht anhören! Ich habe sie daraufhin zurückgeschickt und das neue Exemplar ist knacks- und rauschfrei..bis auf einen kleinen, sichtbaren Einschluß zwischen zwei Stücken auf der A-Seite. Das knackt deutlich. Aber es ist zum Glück zwischen zwei Stücken, so daß ich damit leben kann. Aber ganz allgemein ist zu sagen, daß die DG es kaum noch hinkriegt, astreine Preßqualität zu liefern. Hier ist also schon Vorsicht geboten.
    Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 Das Wohltemperierte Klavier 1 & 2 (CD)
    09.05.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    einfach wunderbar!

    Ich hatte mir vor Jahren das "Wohltemperierte Klavier" in der Einspielung von Glenn Gould gekauft - und konnte es nach einigen Jahren nicht mehr hören. Dieser harte, technisch-kalte Anschlag Goulds hat mir Bach sogar eine zeitlang riichtig verleidet. Angela Hewitt (und Simone Dinnerstein) haben mir den Glauben an Bach wieder gegeben: welch eine grandiose Einspielung! Bachs Strukturen werden klar herausgearbeitet, ohne das das Gefühl zu kurz kommt. Hewitts "Wohltemperiertes Klavier" berührt mich, strahlt vor Schönheit - eine wunderbare Aufnahme! Sollte man haben.
    Live im Meisenfrei 2013 Live im Meisenfrei 2013 (CD)
    03.05.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    das tut schon weh!

    Eine Stones-Coverband...aber hat sich der Sänger jemals gefragt, wie er sich anhört? Schülerbands in den sechzigern haben schon Stones gecovert...und nicht viel schlechter! Hier stimmt eigentlich nichts...aber wie gesagt: vor allem der Sänger zieht's ins Bodenlose...
    51 bis 75 von 324 Rezensionen
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