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    2. Alle Rezensionen von Jeremy bei jpc.de

    Jeremy Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 28. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 16408
    1535 Rezensionen
    Tom Harrell: Play-A-Long Book For All Instruments

    Tom Harrell: Play-A-Long Book For All Instruments (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.02.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Dutzend Jazzklassiker von Tom Harrell

    Einer der wichtigsten Trompeter des eher lyrischen Postbop in der New York Szene hat sich auch als Komponist einen Namen geschaffen. In diesem Play-along-Set sind 12 Tunes enthalten, bekanntere und viel gespielte Songs wie "Sail Away", "April Mist" neben neu zu entdeckenden Trouvaillen, doch wurzeln alle in der Tradition des modernen Jazz. Die erfahrene Rhythmusgruppe besteht aus Pianist Dan Haerle, Bassist Todd Coolman und Drummer Ed Soph. Das Niveau der Anforderungen reicht von intermediate bis advanced. Und wie bei allen Aebersold Play-alongs enthält das Begleitbuch die Melodien und Harmonien der Themen für C-, Bb-, Eb-, Bass-Instrumente, getrennt auf der CD mit den Track piano/drums resp. bass/drums, so dass auch Pianisten und Bassisten ungestört üben können. Doch statt in der Rubrik "Jazz" ist das Set oben fälschlicherweise bei "Pop/Rock" eingereiht.





    Wer nichts weiß, muss alles glauben

    Werner Gruber
    Wer nichts weiß, muss alles glauben (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    03.02.2024

    Physik populärwissenschaftlich...

    ... und mir oft auch etwas zu populistisch. Doch die Absicht der beiden Physiker Gruber und Oberhummer ist eine gute Idee. Und auch die gelegentlichen Seitenhiebe gegen die Naivität und die Gutgläubigkeit scheinen mir vertretbar.




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    Jet Black

    Jet Black (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Intelligent strukturierter japanischer Freejazz

    Die unermüdliche japanische Freejazz-Pianistin und Komponistin Satako Fujii (geb. 1958) ist in Europa noch kaum bekannt, obschon sie in ihrem Heimatland bisher mehr als 100 CDs veröffentlicht hat. Eine Duo-CD mit dem Pianisten Paul Bley, seit langem vergriffen, war hier leider nur kurz lieferbar. In der Fachzeitschrift "Cadence" wurde Sadako Fujii etwas zu überschwänglich, und für mich auch reichlich fragwürdig, gefeiert als "Duke Ellington des Freejazz". Erstaunlich finde ich Fujii's pianistischen Ansatz, der kaum von einem bekannten Jazzpianisten oder -musiker beeinflusst ist. Die extreme Dynamik ihrer Pianistik wurzelt hörbar in der jahrhundertealten traditionellen japanischen Musik (Kabuki- und No-Tradition). Und spannend mitzuverfolgen, wie Fujii's Dynamik auch von ihrem Tokyotrio übernommen wird, vom virtuosen Bassisten Takashi Sugawa und vom fantasievollen Schlagzeuger Ittetsu Takemura, beides für mich neue Namen. "Jet Black" ist eine gelungene Einspielung des hervorragenden eingespielten Tokyo-Trio, der man den Durchbruch auch in Europa und den USA wünscht.
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    Oberhummer, H: Universum ist eine Scheißgegend

    Oberhummer, H: Universum ist eine Scheißgegend (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    02.02.2024

    Ein etwas fragwürdiger Titel des Buches...

    ... doch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, das Buch auch zu lesen. Der Inhalt lohnt die Lektüre für Interessierte auf jeden Fall, da die Zusammenhänge immer sachlich und verständlich angegangen werden, und so ist das Buch auch geschrieben. Ergo Populärwissenschaft, wie man sich dies wünscht, ... und nie professoral und auch nicht "von oben herab".
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    • Wer nichts weiß, muss alles glauben Werner Gruber
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    Oberhummer, H: Universum ist eine Scheißgegend

    Oberhummer, H: Universum ist eine Scheißgegend (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.02.2024

    Etwas fragwürdig, der Titel des Buches...

    ... doch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, das Buch auch zu lesen. Der Inhalt lohnt die Lektüre für Interessierte auf jeden Fall, und verständlich ist es auch geschrieben. Ergo Populärwissenschaft, wie man sich dies wünscht, ...und nie "von oben herab".
    Meine Produktempfehlungen
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    April Shower

    April Shower (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Freie kammermusikalische Duos...

    ... mit der japanischen Pianistin Satoko Fujii und dem in New York ansässigen, hoch virtuosen Violinisten Mark Feldman. Die Musik des Duos, im Jahre 2001 aufgenommen, pendelt noch irgendwo im Grenzbereich von avanciertem Freebop und Freejazz, und ist deshalb besonders reizvoll anzuhören, weil sich die stilistischen Grenzen ständig verschieben. Doch diese Musik ist auch 2024 noch spannend zu verfolgen, weil sie ihren innovativen Reiz und durchaus auch ihren Charme inzwischen mitnichten eingebüsst hat. Eine von weit mehr als 100 CDs, welche Satoko Fujii (geb. 1958) unter eigenem Namen bisher realisiert hat. (N.B. die CD gehört nicht in die Sparte "Pop/Rock", wie oben fälschlicherweise angegeben, sondern eindeutiger als eindeutig in die Rubrik "Jazz"!!).
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    April Shower

    April Shower (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    31.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Freie kammermusikalische Duos...

    ... mit der japanischen Pianistin Satoko Fujii und dem in New York ansässigen, hoch virtuosen Violinisten Mark Feldman. Die Musik des Duos, im Jahre 2001 aufgenommen, pendelt noch irgendwo im Grenzbereich von avanciertem Freebop und Freejazz, und ist deshalb besonders reizvoll anzuhören, weil sich die stilistischen Grenzen ständig verschieben. Doch diese Musik ist auch 2024 noch spannend zu verfolgen, weil sie ihren innovativen Reiz und durchaus auch ihren Charme inzwischen mitnichten eingebüsst hat. Eine von weit mehr als 100 CDs, welche Satoko Fujii (geb. 1958) unter eigenem Namen bisher realisiert hat. (N.B., die CD gehört nicht in die Sparte "Pop/Rock", wie oben fälschlicherweise angegeben, sondern eindeutiger als eindeutig in die Rubrik "Jazz"!!).
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    Jimmy Giuffre 3 / Trav'lin Light (Jazz Images)

    Jimmy Giuffre 3 / Trav'lin Light (Jazz Images) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    31.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei Meilensteine des kammermusikalischen Jazz...

    ... auf einer CD: "Jimmy Giuffre 3" (9 Tracks) und "Travlin' Light" (8 Tracks), vormals 2 LPs resp. 2 CDs auf dem Label "Atlantic". Das erste Trio mit Giuffre (Klarinette, Tenor- und Barytonsaxophon), Jim Hall (Gitarre) und Ralph Pena (Bass), das zweite Trio mit Giuffre (Klarinette, Saxophone), Bob Brookmeyer (Ventilposaune) und Jim Hall (Gitarre). Maximalbewertung von 5 Sternen in der Fachzeitschrift "DownBeat" für beide Tonträger bei ihrem Erscheinen in den späten 1950er Jahren. "The Train And The River" ist der wohl bekannteste und berührendste Song (zumindest für mich) von Giuffre, doch alle 17 Titel haben bis heute ihren unverändert festen Wert in der Geschichte und der Gemeinde des Jazz. Zum ersten Mal überhaupt hörten wir hier eine von A bis Z integrierte Jazzcombo mit vertauschbaren Rollen von Solist und Begleiter. Jeder der drei Musiker konnte jederzeit beides sein. Absolut faszinierend, und auch gut zu wissen, dass Pianist Bill Evans ca. zwei Jahre nach den obigen Einspielungen das Konzept der "Jimmy Giuffre 3" auf sein epochales Pianotrio mit Scott LaFaro (Bass) und Paul Motian (Drums) übertrug ... und damit Jazzgeschichte schrieb. (siehe Produktempfehlung)
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    Sudokujumbo 36

    Sudokujumbo 36 (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    30.01.2024

    Ein empfehlenswertes Sudoku-Buch...

    ... zu einem unschlagbaren Preis! 5 Schwierigkeitsstufen von 1 (sehr leicht) bis 5 (sehr schwierig). Stufe 2 ist problemlos durch Scannen der Zeilen und Spalten lösbar. Stufe 3 durchaus lösbar durch Scannen, doch etwas kniffliger als Stufe 2. Stufe 4 erfordert meistens die Aufstellung aller Möglichkeiten in den noch leeren Feldern, danach Suchen nach offenen oder versteckten 2-er Gruppen. Bei Stufe 5 (Zeitaufwand oft Stunden, zumindest für mich!) sind zusätzlich (und oft) auch versteckte 3-er Gruppen zu suchen (recht zeitraubend), sowie X-Wing (oft mehr als einmal pro Rätsel, ich musste einmal sogar 4-mal X-Wing suchen, danach nach versteckten 3-er Gruppen grübeln). Von Stufe 5 konnte ich bis jetzt einige Rätsel noch nicht lösen. Die einzelnen Quadrätchen des Sudokus sind gross genug, um fehlende Ziffern hineinzuschreiben. Und das Papier lässt sich gut radieren. Der methodische Aufbau und die Steigerung der Schwierigkeiten in den Stufen sind vorbildlich. Ergo: Eine attraktive Sudokusammlung, so wie alle Krüger-Bücher dieser Reihe, und den meist klein gedruckten, schwer radierbaren Sudokus in den Tageszeitungen nach meiner Meinung vorzuziehen.
    3

    3 (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    30.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ibdullah Ibrahim in London

    Der bald 90-jährige südafrikanische Pianist Abdullah Ibrahim (geboren 1934 als Adolf Brand, erster Künstlername Dollar Brand) in einem Londoner Konzertmitschnitt vom Juli 2023. Pianosolo und im Duo/Trio mit dem Flötisten Cleave Guyton und dem Kontrabassisten/Cellisten Noah Jackson, beide Mitglieder der Band "Ekaya". Guyton und Jackson bringen willkommene Abwechslung im Konzert von Ibrahim mit kontemplativer Musik, die man seit Jahren kennt, welche aber immer wieder aufs Neue auch das hier geradezu fanatisch applaudierende und vor Verzückung stampfende Konzertpublikum aus dem Häuschen bringt. Selbst bei der von Ibrahim solo und unverständlich gemurmelten Trance-Mission ist die Fangemeinde vom Medizinmann und Schamanen Ibrahim hingerissen. Grandios der Klang des Fazioli-Konzertflügels und der gesamte Mitschnitt in zwei Teilen (mit und ohne Publikum).
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    Now He Sings,  Now He Sobs

    Now He Sings, Now He Sobs (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine unverzichtbare und innovative Einspielung!

    Die vorliegende CD erschien ursprünglich als LP beim Label "Solid State" mit lediglich den Titeln 1 bis 5. Und auf der LP-Hülle suchte man die Besetzung vergeblich, der Name des aus der Tschechoslowakei ein paar Jahre zuvor nach den USA emigrierten und geradezu umwerfend virtuosen Bassisten Miroslav Vitous fehlte aus so unverständlichen Gründen, wie der Name des verdienten, grandios federnden und elegant swingenden Drummers Roy Haynes! Und eine weitere Kuriosität: In der Jazz-Fachzeitschrift "DownBeat" wurde diese LP kurz nach Erscheinen von einem Kritiker als völlig misslungene Einspielung eingestuft und mit Null (rating: none!) von maximal 5 Sternen bewertet! Doch in Musikerkreisen galt die LP unbestritten und gleich nach Erscheinen als absolut innovativ, als bestens gelungen in musikalischer Hinsicht und als stilbildend für die weitere Jazzentwicklung dank Coreas Integration der Pentatonik in das Repertoire der (weit mehr als nur pianistischen) Improvisationstechniken. Und auch heute noch zählt diese Einspielung, wenn nicht als beste und gelungenste Trio-Einspielung in der Geschichte des Jazz, so doch als eine der Handvoll von absolut unverzichtbaren Klassikern. N.B. Die Titel 6 bis 11 der obigen CD stammen zwar aus der ursprünglichen Recording-Session, wurden aber erst nach Jahren nachträglich auf CD veröffentlicht.
    Technically Acceptable

    Technically Acceptable (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    28.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Eine etwas kontroverse Einspielung

    Was ich zu der Einspielung "Every Note Is True" zu bemängeln hatte, trifft auch in seiner neuesten Einspielung grosso modo zu (zumindest für mich): Iverson swingt kaum (verglichen mit älteren Pianisten wie Herbie Hancock, Keith Jarrett, McCoy Tyner, Chick Corea, Richie Beirach, Wynton Kelly, Bud Powell, Duke Ellington, etc.), seine Dynamik, sein Soloaufbau und die musikalische Kommunikation mit seinen (erfahrenen) Mitspielern tönt für meinen jazzistischen Geschmack etwas eigenartig resp. speziell. Doch wer den musikalischen Ansatz des kommerziell erfolgreichen Iverson-Trios "The Bad Plus" mag, wird auch hier die obigen jpc-Begleittext aufgelisteten Vorzüge in Iversons musikalischen Ansatz bestätigt finden. Die Diskussion sei hiermit eröffnet!


    Technically Acceptable

    Technically Acceptable (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    27.01.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Des Kaisers neue Kleider....

    ... sind leider auch seine alten, d.h. was ich zu der Einspielung "Every Note Is True" zu Protokoll gab, resp. dort zu bemängeln hatte... und dies trifft leider auch hier zu: Iverson swingt nicht, hat dies offenbar auch nie gelernt. Dynamik? Soloaufbau? musikalische Kommunikation mit seinen Mitspielern? Zum Vergessen! Unerträglich einfallslose Voicings in der linken Hand, simpel einfache unattraktive musikalische Originals etc, etc. Bei der oben beschriebenen "geschichtsträchtigen Fülle an Einfällen und Epochen... blablabla" wurde zumindest ich nicht fündig. Und sein Ausflug in die Konzertmusik mit der dreisätzigen Piano Sonate … fragwürdig und für meinen Geschmack absolut uninteressant und überflüssig, ergo zum Vergessen. Auf Französisch gibt's für Iversons Ansatz jedenfalls den treffenden Ausdruck: un déguisateur de banalités. Möglich, dass wer die Musik von "The Bad Plus" super findet, auch Qualitäten in "Technically Acceptable" ortet? Und für die Mitspieler war die Session wohl alles andere als einfach! Zur Illustration habe ich in der Produktempfehlung ein paar CDs eingefügt, die meiner Vorstellung entsprechen, wie Pianotrios tönen könnten resp. sollten.
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    Undercurrent (Poll Winners)

    Undercurrent (Poll Winners) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein grandioses Duo (in einer ebensolchen Einspielung)!

    Die LP "Undercurrent" (damals auf dem Label "United Artists") hatte ich mir erstmals nach Erscheinen vor ca. 60 Jahren gekauft. Seit damals wurde diese einzigartige und prägende Einspielung, erst als LP, dann auf CD, wiederveröffentlicht, zu Recht!
    Die musikalisch geradezu schlafwandlerische Übereinstimmung zwischen Pianist Bill Evans und Gitarrist Jim Hall fasziniert mich bei jedem Anhören aufs Neue und bis heute, und auch neue Details, die mir zuvor entgangen waren, entdecke ich laufend. Und der Übergang der erst in Tönen und Rhythmen korrespondierenden Partner (in "My Funny Valentine") in einen umwerfend swingenden Teil bleibt einmalig. Die treffenden Bewertungen und Kommentare aus der Fachpresse (siehe die oben anklickbare Rückseite der CD) lohnen die Lektüre. Und die beiden Alternativtracks, sowie vier Solopiano-Auskoppelungen aus einer Riverside-Box sind das berühmte (und berührende!) Encore diese CD. Wärmstens empfohlen, und dies "da capo"!
    Meine Produktempfehlungen
    • Intermodulation (SHM-CD) Intermodulation (SHM-CD) (CD)
    Chick Corea

    Chick Corea (Noten)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2024

    Zehn Kompositionen von Chick Corea als Play-along-Set ...

    ... von mittlerem bis anspruchsvollem Schwierigkeitsgrad. Die Rhythmusgruppe von Pianist Andy Laverne, Bassist John Patitucci und Drummer Steve Davis agiert durchaus grossartig. Der Sound ist immer transparent. Piano/Drum-Track und Bass/Drum-Track sind separat abschaltbar. Leadsheets der bekannten Kompositionen ("The Loop" und "Mirror,Mirror" waren mir besonders willkommen, da kaum in Realbooks etc. zu finden). Eine kurze, einseitige Biografie und Leadsheets für C-, Bb-, Eb-, Bass-Instrumente. Improvisationstipps fehlen, sind aber auch kaum nötig. Ein empfehlenswertes Set der umfangreichen Hal Leonard Play-Along Serie (mittlerweile 164 separate Sets erhältlich, verschiedene Stilrichtungen, vor allem Jazz, aber auch Pop/Rock und Klassik, letzteres für meinen Geschmack zwar etwas fragwürdig).


    Jazz In The Space Age

    Jazz In The Space Age (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.01.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein weiterer Jazzklassiker aus den frühen 1960er Jahren

    Eine bestens eingespielte All-Stars-Band unter Leitung von Komponist, Arrangeur, Pianist und Drummer George Russell! Bemerkenswert sind auch heute noch die Tracks mit den beiden Pianisten Bill Evans und Paul Bley (siehe Besetzungslisten unten).

    Besetzungen

    TRACKS 1, 3-4 & 6

    Ernie Royal, Alan Kiger (tp), Frank Rehak, David Baker (tb), Jimmy Buffington (fhr), Walt Levinsky (as), David Young (ts), Sal Schlinger (bar), Bill Evans & Paul Bley (p), Barry Galbraith & Howard Collins (g), Milt Hinton (b), Don Lamond (d), George Russell (arr, getunte Drums).
    New York, December 29, 1959.

    TRACKS 2 & 5:

    Ernie Royal, Alan Kiger, Marky Markowitz (tp), Bob Brookmeyer (v-tb), Frank Rehak, David Baker (tb), Hal McKusick (as), David Young (ts), Sol Schlinger (bar), Bill Evans (p), Barry Galbraith (g), Milt Hinton (b), Charlie Persip (d), George Russell (arr, getunete Drums).
    New York, January 27, 1960.

    BONUS TRACKS 7-11:

    George Russell (p, arr), Alan Kiger (tp), David Baker (tb), David Young (ts), Chuck Israels (b), Joe Hunt (d). David Lahm (p) ersetzt George Russell auf Track 10.
    Lennox, Massachusetts, September 1, 1960.
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    New York, N.Y.

    New York, N.Y. (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Jazzklassiker, auch nach bald 70 Jahren noch

    Diese Einspielung von George Russell zählt unbestritten zu den drei wichtigsten Veröffentlichungen des Jazz im Übergang von den 1950er zu den 1960er Jahren, zusammen mit Miles Davis' "Kind Of Blue" und John Coltranes "Giant Steps". Ein Klick auf die Rückseite des obigen Covers zeigt die Besetzung von lauter Grössen des Jazz, zwölf an der Zahl, plus Orchesterleiter George Russell. Die CD ist neu abgemischt und kommt hier mit einem alternativen Track und alternativer Besetzung von "All About Rosie", einem alten Folksong, von Russell geradezu genial für den damals neuen Jazz adaptiert. Und Bill Evans' berühmtes, temperamentvolles und richtungweisendes Klaviersolo in "All About Rosie" katapultierte damals den noch kaum bekannten Pianisten schlagartig in die erste Reihe der Jazzpianisten und des Jazzolymp. Die Einspielung der CD hat bis heute, also ca. 65 Jahre nach der Einspielung, nichts von ihrer richtungweisenden Bedeutung eingebüsst, ein noch immer aktueller Klassiker der Jazzgeschichte!
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    Four Classic Albums

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    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Jazzklassiker, auch nach bald 70 Jahren noch

    Diese Einspielung von George Russell zählt unbestritten zu den drei wichtigsten Veröffentlichungen des Jazz im Übergang von den 1950er zu den 1960er Jahren, zusammen mit Miles Davis' "Kind Of Blue" und John Coltranes "Giant Steps". Ein Klick auf die Rückseite des obigen Covers zeigt die Besetzung von lauter Grössen des Jazz, zwölf an der Zahl, plus Orchesterleiter George Russell. Die CD ist neu abgemischt und kommt hier mit einem alternativen Track und alternativer Besetzung von "All About Rosie", einem alten Folksong, von Russell geradezu genial für den damals neuen Jazz adaptiert. Und Bill Evans' berühmtes, temperamentvolles und richtungweisendes Klaviersolo in "All About Rosie" katapultierte damals den noch kaum bekannten Pianisten schlagartig in die erste Reihe der Jazzpianisten und des Jazzolymp. Die Einspielung der CD hat bis heute, also ca. 65 Jahre nach der Einspielung, nichts von ihrer richtungsweisenden Bedeutung eingebüsst, ein noch
    Diese Einspielung von George Russell zählt unbestritten zu den drei wichtigsten Veröffentlichungen des Jazz im Übergang von den 1950er zu den 1960er Jahren, zusammen mit Miles Davis' "Kind Of Blue" und John Coltranes "Giant Steps". Ein Klick auf die Rückseite des obigen Covers zeigt die Besetzung von lauter Grössen des Jazz, zwölf an der Zahl, plus Orchesterleiter George Russell. Die CD ist neu abgemischt und kommt hier mit einem alternativen Track und alternativer Besetzung von "All About Rosie", einem alten Folksong, von Russell geradezu genial für den damals neuen Jazz adaptiert. Und Bill Evans' berühmtes, temperamentvolles und richtungweisendes Klaviersolo in "All About Rosie" katapultierte damals den noch kaum bekannten Pianisten schlagartig in die erste Reihe der Jazzpianisten und des Jazzolymp. Die Einspielung der CD hat bis heute, also ca. 65 Jahre nach der Einspielung, nichts von ihrer Bedeutung eingebüsst, ein noch immer aktueller Klassiker der Jazzgeschichte!
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    A Creative Approach to Jazz Piano Harmony

    A Creative Approach to Jazz Piano Harmony (Noten)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das fundamentale Buch zur Harmonisierung für Pianisten...

    ... und grundsätzlich auch für alle Jazzarrangeure und -instrumentalisten. Mit einem schier unerschöpflichen Fundus an Anregungen. Alles unterlegt mit sorgfältig notierten Transkriptionen. Bill Dobbins, ein hervorragender Jazzpianist, Bigbandleiter und Jazzlehrer, gilt als der bedeutendste Meister der Transkription von Jazzsoli, anerkannt weltweit von der ganzen Gilde der Jazzprofis. Der unbestrittene Fachmann in Sachen Harmonisierung, Arrangement und Komposition. Das oben empfohlene Buch mit den beiden Publikationen in der Produktempfehlung unten bilden das unerlässliche Gerüst und liefern das Rüstzeug für harmonisch interessante und reizvolle Arrangements, Harmonisierungen und Anregungen, quasi ad libitum fürs Komponieren von Jazztunes, von der Kleinstformation übers Duo, Trio, Quartett etc. bis hin zum Jazzorchester resp. zur Bigband.
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    • Dobbins, B: Jazz arranging and composing Dobbins, B: Jazz arranging and composing (Noten)
    • Das Jazz Piano Buch Das Jazz Piano Buch (Noten)
    Das Jazz Piano Buch

    Das Jazz Piano Buch (Noten)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das beste (und auch einzige) Lehrbuch,...

    ... das der Jazzpianolehrling je braucht! Es gibt eine ganze Reihe von Pianolehrgängen, doch dieses Werk von Mark Levine ist unabdingbar. Viel professionelle und namhafte Jazzpianisten sind sich über die hervorragenden Qualitäten einig, so u.a. Kenny Barron, Richie Beirach, Bill Dobbins, Jim McNeely u.a.m. Das Lehrwerk von Mark Levine wird seit Jahren weltweit im Eigenstudium, Privatunterricht und an Jazzschulen verwendet. Es wurde ursprünglich in Englisch geschrieben, ist aber mittlerweile auch in Französisch, Japanisch und andern Weltsprachen erschienen. Der Klappentext (oben) orientiert über den Inhalt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Dobbins, B: Jazz arranging and composing Dobbins, B: Jazz arranging and composing (Noten)
    • A Creative Approach to Jazz Piano Harmony A Creative Approach to Jazz Piano Harmony (Noten)
    Snooze

    Snooze (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine legendäre Piano-Trio-CD, neu gemastered...

    ...und bedingungslos und wärmstens empfohlen! Für mich war und ist diese Einspielung in einer Klasse mit Chick Corea's CD "Now He Sings, Now He Sobs"(siehe Produktempfehlung). Erfrischend wie eh und je bleibt der pianistisch und musikalisch völlig eigenständige stilistische Ansatz von Brackeen, immer temperamentvoll und souverän und beinahe unbeeinflusst von anderen Pianisten. Grossartig auch der virtuose Bassist Cecil McBee und Drummer Billy Hart. Guter Einführungstext (siehe oben). Joanne Brackeen ist heute zu Unrecht, scheint mir, aus dem Fokus der Jazzpresse etwas verschwunden, weil sie sich nun vorwiegend als Jazzprofessorin der Nachwuchsförderung an der New York New School und am Bostoner Berklee College widmet.
    Meine Produktempfehlungen
    • Now He Sings,  Now He Sobs Now He Sings, Now He Sobs (CD)
    Way Out West

    Way Out West (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein unverzichtbarer Jazzklassiker...

    ...und dies unbestritten nach beinahe 70 Jahren seit der famosen Einspielung anno 1957! Sonny Rollins in seiner ersten, damals revolutionären, Aufnahme allein begleitet von Bass und Schlagzeug. Die Session verdankt ihr Entstehen dem Zufall: Sonny Rollins war gerade in San Francisco, so auch das Oscar Peterson Trio mit Bassist Ray Brown. Und Shelly Manne spielte mit seinem Quintett im dortigen Black Hawk Jazzclub. Und der Produzent war wach und pfiffig, die Session zu realisieren... was sich im Nachhinein als wahrer Glücksfall erweisen sollte. Gelungen auch das Cover mit Rollins in Wildwestmontur, Patronengürtel, doch Tenorsaxophon anstelle eines Schiesseisens, doch immerhin posierend vor einem verblichenen Kuhschädel. Witzig auch, und immer überraschend mit seinen Cowboyrhythmen, Shelly Manne an den Drums. Und grundsolide und immer transparent Ray Brown, damals unbestrittener Bassist Nummer 1 in der Jazzszene. Meine Produktempfehlung enthält zusätzlich die Quartett-Session "Newk's Time", doch nur 6 Tracks von der ursprünglich hier empfohlenen CD "Way Out West" (also ohne die sog. second takes). Doch eine definitiv empfehlenswerte Alternative, ebenfalls 5 Sterne für Musik und Klang).
    Meine Produktempfehlungen
    • Way Out West (Jazz Images) Way Out West (Jazz Images) (CD)
    Castaways

    Castaways (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    22.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine exemplarisch gut gelungene Trio-CD...

    ... und auch immer wieder aufs neue faszinierend zu hören, aus welch einen reichhaltigen Fundus von Inspirationen und Ideen Bill Carrothers jederzeit zurückgreifen kann, um daraus immer wieder Überraschendes und zuvor nie Gehörtes entstehen zu lassen. So auch auf dieser wunderschön gelungenen Trio-Einspielung mit dem erfahrenen und jeder Situation gewachsenen Bassisten Drew Gress und dem exzellenten belgischen Drummer Dré Pallemaerts. Acht der neun gespielten Tunes hat Carrothers komponiert, "Siciliano" stammt von J.S.Bach, tönt hier aber so, als hätte es Bill Carrothers geschaffen. Gut, ausführlich und recht erschöpfend finde ich auch den gelungenen obigen Begleittext mit weiteren Details zur Musik und den Musikern.
    Liebman, D: Jamey Aebersold Jazz -- David Liebman, Vol 19

    Liebman, D: Jamey Aebersold Jazz -- David Liebman, Vol 19 (Noten)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    22.01.2024

    Acht anspruchsvollere Tunes von aktuellem Jazz,....

    ... komponiert von David Liebman. Angaben zu den Begleittracks siehe oben. Das Begleitbuch enthält wie üblich die Stimmen für C-, Bb-, Eb-, Bass-Instrumente. Stereoaufnahme mit Kanaltrennung piano/drums und bass/drums, so, dass auch Pianisten resp. Bassisten ungestört mitspielen können. Als musikalische Illustration ist das in der Produktempfehlung (unten) empfohlene Set (mit CD/Begleitbuch) eine exzellente Hilfe. Die zugehörige CD der Session aber auch rein zum Genuss angehört werden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Eve Liebman Tenor Solos David "Dave" Liebman
      Eve Liebman Tenor Solos (CD)
    Eve Liebman Tenor Solos

    David "Dave" Liebman
    Eve Liebman Tenor Solos (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    22.01.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dave Liebman Quartet in action!

    Dieses Set enthält die gesamten Aufnahmen, wie sie ursprünglich bei der Realisierung des Aebersold Play-along Sets Vol.19 eingespielt wurden, mit Dave Liebman (ausschliesslich auf dem Tenorsax), Richie Beirach (Klavier), Frank Tusa (Bass), Al Foster (Schlagzeug). Ausser den Tenorsax-Solos sind keine weiteren Instrumental-Solos vorhanden. Eine gute Illustration, wie zur Playalong-CD von Vol.21 und dem zugehörigen 36-seitigen Buch geübt werden kann, zumal im obigen Set auch die Soli von Liebman transkribiert sind. Fälschlicherweise wurde aber der Artikel statt in der Sparte "Jazz" bei "Pop/Rock" eingereiht, und statt "Eve Liebman" muss es "Dave Liebman" heissen, oben im Titel! Die CD ist auch ohne Buch ein grossartiger Hörgenuss mit aktuellem Jazz, und einem grossartigen Quartett, das Geschichte geschrieben hat!
    Meine Produktempfehlungen
    • Liebman, D: Jamey Aebersold Jazz -- David Liebman, Vol 19 Liebman, D: Jamey Aebersold Jazz -- David Liebman, Vol 19 (Noten)
    726 bis 750 von 1535 Rezensionen
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