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    4. Felix Mendelssohn Bartholdy: Lieder ohne Worte (Gesamtaufnahme) auf 2 CDs

    zurück zum Produkt Bewertungen und Rezensionen

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    4,6 von 5
    Booklet:
    5,0 von 5
    Gesamteindruck:
    5,0 von 5
    Klang:
    4,8 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5,0 von 5
    Musik:
    4,3 von 5
    Repertoirewert:
    4,0 von 5
    5 von 6 (83%) würden dieses Produkt empfehlen.
    Bewertungsübersicht. (118 Bewertungen.)
    5 Sterne
    104
    4 Sterne
    3
    3 Sterne
    2 Sterne
    4
    1 Stern
    7
    • 5 von 5
      Anonym
      29. Juli 2018
      Booklet:
      5,0 von 5
      Gesamteindruck:
      5,0 von 5
      Klang:
      5,0 von 5
      Künstlerische Qualität:
      5,0 von 5
      Repertoirewert:
      5,0 von 5
      Rehabitierung von angeblicher Salonmusik
      Durch eine Sendung im Radio wurde ich auf diese Einspielung aufmerksam. Diese CDs rehabilitieren die Lieder ohne Worte, die hier endlich einmal nicht wie Salonmusik klingen. Und die Variationen hört man auf dem Niveau der über 50 Jahre alten Aufnahmen von Horowitz und Richter, wirklich sensationell.
      War dieser Beitrag hilfreich?
      » Bewertung kommentieren
    • 2 von 5
      Anonym
      09. Mai 2015
      Klang:
      5,0 von 5
      Musik:
      3,0 von 5
      Kein Zugang gefunden
      Wenn man in der Rezension einer bekannten Zeitschrift liest, dass diese Aufnahme kontrovers gesehen werden wird,:so ist das richtig. Ich fand keinen Zugang zu dieser Lesart. Exemplarisch möchte ich op38/6 anführen. Der teils harte Gestus kann der Liedhaftigkeit dieses Stückes nicht gerecht werden. Aufnahme verschenkt.
      War dieser Beitrag hilfreich?
      Kommentare (2)
      Entscheidend bei op. 38/6 ist das DUETTO 07. Oktober 2018
      Liebe/r Anonym, etwas betroffen habe ich mir die Noten angesehen, vor allem die von piano bis mezzoforte alternierenden und ins Crescendo "ragenden" Lautstärkebezeichnungen, mir dann Perahias und Barenboims Darbietung angehört und bin: mit fliegenden Fahnen zu Korsticks - wie ich finde: kongenialer - Auffassung zurückgekehrt. Nirgends sonst finde ich das DUETTO - für mich aufzufassen als das "Zusammenkommen" des Apollinischen und des Dionysischen, des Weiblichen meinetwegen und des Männlichen - so vollendet aufeinander hörend im Gespräch, so "gondelliedisch" und wellenbewegend auf dem Canal Grande des Lebens unterwegs, um schließlich bewegt wo zu münden: im Choral, dem "Hafen" der Einigkeit und des - jetzt erst! - sich verströmenden Friedens, so wie es bei FMB in den Noten steht. Ich danke Ihnen für Ihre spürbar enttäuschtes, unbefangen-knochentrockenes, aber auch inspirierendes Votum, dem ich nun meins hinzugefügt habe, passend zu dem Hin und Her in op. 38/6, als Duetto - nicht Duello! Herzliche Grüße
      War dieser Kommentar hilfreich?
      1. Dona Clara
      Der Zugang beispielsweise zu op. 38/6 vielleicht doch noch?r? 07. Oktober 2018
      Liebe/r "Anonym", möchte meinem Kommentar von vorhin noch dies hinzufügen: Am Anfang von op. 38 Nr. 6 hört man: Chopin-Zitat!. Es sind die ersten 5 Töne von Chopins Etude op. 10, Nr. 3 ("Tristesse"), komponiert 1832, und 5 Jahre später von FMB hier zitiert: in op. 38/6 (also 1837). Dias„Duetto“ '(op. 38/6) ist der späteren Frau von Mendelssohn zugeeignet: Cecile Jeanrenaud, als 19-Jährige lernte er sie im Mai 1836 kennen, bei einem Besuch in Frankfurt. Und: Sie heirateten. 1853 starb sie, mit 36 Jahren. Aber: 1837 – ein Jahr nach dem Kennenlernen – komponierte FMB op. 38/6, es ging um die junge Liebe zwischen Felix und Cecile, und die äußerte sich zum Beispiel in diesem „Duetto“, das Mendelssohn in Ceciles Autographenalbum einfügte. Mendelssohn gab dem Stück als Spielanweisung mit: „Die beiden Stimmen müssen immer sehr deutlich hervorgehoben werden.“ Korstick tut's. Okay? Der Herr Korstick hat das ebenso ergeben wie auch grandios souverän erfüllt. Das, finde ich, rechtfertigt, ja verlangt: 5 Sterne. Mindestens. Meint mit freundlichen Grüßen an Sie: Dona Clara
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    • 5 von 5
      ursulakutter
      23. Januar 2015
      Klang:
      5,0 von 5
      Musik:
      5,0 von 5
      Michael Korstick
      Eine überzeugende Einspielung dieser wunderbaren Klavierminiaturen, die Mendelssohn geschaffen hat. Ein intensives Hoererlebnis, das ich genossen habe. Korstick besticht durch feinste Phrasierung.
      War dieser Beitrag hilfreich?
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    • 5 von 5
      vicma
      05. Juni 2014
      Klang:
      5,0 von 5
      Musik:
      5,0 von 5
      Lieder ohne Worte - dennoch beredt
      Seit Jahren besitze ich die Aufnahme mit Barenboim, die ich mir nur wenige Male anhörte, da ich mit ihr nicht so recht warm wurde. Als ich unlängst im Store stöberte, stiess ich auf die vorliegende Aufnahme und hörte mir die Musikbeispiele an, die mich sofort fesselten. Dank cpo besitze ich nun diese wunderbare Einspielung, in der Kor- stick einmal mehr sein Können und seine Einfühlungsgabe unter Beweis stellt, dass er nicht nur Beethoven hervorragend interpretiert, sondern auch bei Mendelssohn ein sicheres Gespür für dessen musi- kalische Intentionen besitzt und sie in einer klaren, unsentimentalen, alles Biedermeierliche vergessenden hervorragenden Interpretation präsentiert. Sehr guter Klang und wie stets bei cpo eine ansprechende Einführung im beiliegenden Booklet. Referenzaufnahme !!!
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      Kommentare (1)
      1. ursulakutter
      Korstick spielt Mendelssohn 23. Januar 2015
      Das ging mir genauso. Die Aufnahme mit Barenboim war nicht so überzeugend. Da war die Aufnahme mit Bernd Glemser schon viel sensibler in der Phrasierung. Im Konzert habe ich in den Jahrzehnten nur einmal als Zugabe von Michaela Ursuleasa ein Lied ohne Worte gehört. Das ist sehr schade. Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum ! ! !
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    • 5 von 5
      U.KA
      1. Alter: 45 bis 54
      2. Geschlecht: Männlich:
      15. März 2012
      Booklet:
      5,0 von 5
      Gesamteindruck:
      5,0 von 5
      Klang:
      4,0 von 5
      Künstlerische Qualität:
      5,0 von 5
      Repertoirewert:
      3,0 von 5
      Einfühlsam den Stimmungen nachgehorcht
      Diese oft unterschätzten und daher auf Konzertprogrammen leider vernachlässigten, kleinen Meisterwerke werden von Michael Korstick spieltechnisch überlegen, einfühlsam und mit zeitgemäß schlanker, transparenter Tongebung interpretiert. Er horcht dem natürlichen Fluss der Musik nach und vermeidet unangebrachtes Pathos ebenso wie virtuose Spielereien. Heraus gekommen ist eine sehr dynamische Aufnahme, die den edlen Klavierklang gut abbildet und nur vereinzelt in manchen Forte-Passagen etwas beengt wirkt. Das informative Booklet ist makellos. Insgesamt eine bereichernde Erfahrung.
      War dieser Beitrag hilfreich?
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    • 5 von 5
      sweetian
      1. Alter: 25 bis 34
      2. Geschlecht: Weiblich:
      12. März 2012
      Booklet:
      5,0 von 5
      Gesamteindruck:
      5,0 von 5
      Klang:
      5,0 von 5
      Künstlerische Qualität:
      5,0 von 5
      Repertoirewert:
      4,0 von 5
      Atemberaubende Interpretation!
      Der tolle Pianist, der bei cpo auch eine überwältigende Liszt-Einspielung gemacht hat, zeigt hier wieder buchstäblich seine atem-beraubende Interpretation. Man fühlt den Atem des Interpreten und muss einfach mit-atmen. Einfach ein Genuß.
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