Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonaten Nr.11,13,16
Klaviersonaten Nr.11,13,16
CD
CD (Compact Disc)
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- +Fantasie d-moll KV 397
- Künstler: Luc Beausejour (Hammerklavier)
- Label: Analekta, DDD, 2021
- Erscheinungstermin: 4.2.2022
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Wie viele Musiker seiner Zeit spielte Mozart mehrere verschiedene Instrumente, darunter Violine, Bratsche, Orgel und natürlich Cembalo. Aber sein Favorit war das neue Hammerklavier, das im frühen 18. Jahrhundert in Italien erfunden und in den 1770er Jahren erheblich verbessert wurde. Kurz vor seiner zweiten Reise nach Paris begegnete er 1777 in Augsburg den Instrumenten von Johann Andreas Stein, und nach seiner Ankunft in Wien entwickelte er eine besondere Vorliebe für die Instrumente von Anton Walter und erwarb 1784 eines. Diese Instrumente passten perfekt zu dem Stil, den Mozart und seine Zeitgenossen pflegten und der sich stark von den polyphonen Konstruktionen früherer Generationen unterscheidet. Am Klavier – ob bei der Aufführung seiner Sonaten, Konzerte oder der in zahlreichen Berichten beschriebenen Improvisationen – legte er stets Wert auf »Geschmack«, »Präzision« und »Emotion«.
Wie Paul Badura-Skoda beschreibt: »Im Vergleich zum modernen Klavier erzeugt Mozarts Klavier einen außergewöhnlich durchscheinenden, scharf definierten, silbernen Klangeffekt. Die Instrumente waren viel filigraner gebaut; die Saiten und der Resonanzboden waren dünner, was zu einem relativ weichen Klang führte.« dennoch schöner Klang aufgrund des Reichtums an Obertönen. Tatsächlich bietet das Hammerklavier eine verbesserte Klarheit, insbesondere im unteren Register; Die typische Alberti-Bassbegleitung dieser Zeit fühlt sich natürlicher an und klingt weniger matschig als auf einem modernen Klavier. und sehr feine Nuancen, etwa die Schaffung klarer Unterscheidungen zwischen Klangschichten, sind deutlich machbarer.
Neben einer Reihe von Variationen, Fantasien und anderen Werken schrieb Mozart zwischen 1774 und 1789 18 Klaviersonaten. Mit seiner charakteristischen Kreativität brachte er die Sonatenform auf den Höhepunkt und ließ sich dabei sowohl vom galanten Charme Johann Christian Bachs als auch von Johann Christian Bach inspirieren poetische Weltanschauung von Johann Schobert. Mit wenigen Ausnahmen scheint ihre lächelnde Fröhlichkeit auf den ersten Blick selbstverständlich zu sein, aber wie Patrick Gale bemerkt: »Selbst beim beiläufigsten Studium der Sonaten wird deutlich, dass ihre ›Einfachheit‹ eigentlich Zurückhaltung ist: die Beobachtung des Anstands von.« eine musikalische Form. Die »klassische« Klaviersonate, die in der Gattungshierarchie nicht besonders weit oben steht, entstand um 1740 in Italien und Deutschland als Salonunterhaltung, die dem erfahrenen Laien zugänglich war. Jean und Brigitte Massin erklären: »Klavierliteratur galt in dieser Zeit aus gesellschaftlichen Gründen als minderwertiges Genre, da Ausdruckskraft weniger akzeptabel war.« Und während Mozart der Klaviersonate seine eigene Genialität verlieh, war er in seinen Konzerten deutlich freier und kühner.
Wie Paul Badura-Skoda beschreibt: »Im Vergleich zum modernen Klavier erzeugt Mozarts Klavier einen außergewöhnlich durchscheinenden, scharf definierten, silbernen Klangeffekt. Die Instrumente waren viel filigraner gebaut; die Saiten und der Resonanzboden waren dünner, was zu einem relativ weichen Klang führte.« dennoch schöner Klang aufgrund des Reichtums an Obertönen. Tatsächlich bietet das Hammerklavier eine verbesserte Klarheit, insbesondere im unteren Register; Die typische Alberti-Bassbegleitung dieser Zeit fühlt sich natürlicher an und klingt weniger matschig als auf einem modernen Klavier. und sehr feine Nuancen, etwa die Schaffung klarer Unterscheidungen zwischen Klangschichten, sind deutlich machbarer.
Neben einer Reihe von Variationen, Fantasien und anderen Werken schrieb Mozart zwischen 1774 und 1789 18 Klaviersonaten. Mit seiner charakteristischen Kreativität brachte er die Sonatenform auf den Höhepunkt und ließ sich dabei sowohl vom galanten Charme Johann Christian Bachs als auch von Johann Christian Bach inspirieren poetische Weltanschauung von Johann Schobert. Mit wenigen Ausnahmen scheint ihre lächelnde Fröhlichkeit auf den ersten Blick selbstverständlich zu sein, aber wie Patrick Gale bemerkt: »Selbst beim beiläufigsten Studium der Sonaten wird deutlich, dass ihre ›Einfachheit‹ eigentlich Zurückhaltung ist: die Beobachtung des Anstands von.« eine musikalische Form. Die »klassische« Klaviersonate, die in der Gattungshierarchie nicht besonders weit oben steht, entstand um 1740 in Italien und Deutschland als Salonunterhaltung, die dem erfahrenen Laien zugänglich war. Jean und Brigitte Massin erklären: »Klavierliteratur galt in dieser Zeit aus gesellschaftlichen Gründen als minderwertiges Genre, da Ausdruckskraft weniger akzeptabel war.« Und während Mozart der Klaviersonate seine eigene Genialität verlieh, war er in seinen Konzerten deutlich freier und kühner.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Klavier Nr. 11 A-Dur KV 331 (300i)
- 1 1. Thema mit Variationen: Andante grazioso
- 2 2. Menuett - Trio
- 3 3. Rondo alla turca: Allegretto
- 4 Fantasie für Klavier Nr. 2 d-moll KV 397 (385g)
Sonate für Klavier Nr. 13 B-Dur KV 333 (315c)
- 5 1. Allegro
- 6 2. Andante cantabile
- 7 3. Allegretto grazioso
Sonate für Klavier Nr. 16 C-Dur KV 545 "Sonata facile"
- 8 1. Allegro
- 9 2. Andante
- 10 3. Rondo: Allegretto
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