Juan Allende-Blin: Juan Allende-Blin und das Ensemble

Juan Allende-Blin und das Ensemble
3 Super Audio CDs
SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

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  • Fragment nach Hölderlin für SOpran, Trompete & Euphonium; Distances für Flöte, Harfe, Vibraphon & Schlagzeug; Quartett für Flöte, Klarinette, Posaune & Klavier; L'emigrant - Kantate nach einem Gedicht von Jules Supervielle für SOpran, Flöte, Klarinette, Posaune, Cello & Klavier
    +Mirjam Wiesemann im Gespräch mit Juan Allende-Blin; Mirjam Wiesemann im Gespräch mit Gerd Zacher; Matthias Geuting liest "Über das Unsägliche in der Musik von Juan Allende-Blin" von Gerd Zacher
  • Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
  • Künstler: Silvia Weiss, E-MEX-Ensemble
  • Label: Cybele, ADD/DDD
  • Bestellnummer: 2198651
  • Erscheinungstermin: 9.3.2016
  • Tracklisting
  • Details
  • Mitwirkende

Disk 1 von 3 (SACD)

  1. 1 Fragment nach Hölderlin (1984)
  2. 2 Distances (1961)
  3. 3 Quartett (2007)
  4. 4 L'émigrant (Kantate)

Disk 2 von 3 (SACD)

Mirjam Wiesemann im Gespräch mit Juan Allende-Blin (2011)
  1. 1 Eindrücke aus der Kinder- und Jugendzeit
  2. 2 Heimat: Ich brauche nur meine Ruhe und eine freundliche Atmosphäre
  3. 3 Abstammung: Französisch-spanische Einflüsse
  4. 4 Einfluss der Umgebung auf das Werk
  5. 5 Die anderen Künste: Literatur, Dichtung, Malerei
  6. 6 Studium der Architektur und Mathematik - Das Denken in Räumen
  7. 7 Ich stehe immer zu der guten Musik - Etiketten mag ich nicht so gerne
  8. 8 Eltern und Erziehung: Alles wurde durch das Beispiel gemacht
  9. 9 Die Schule I
  10. 10 Eine schöne Kindheit, getrübt durch die Krankheit des Bruders
  11. 11 Künstlerische Verarbeitung von Erlebnissen
  12. 12 Reiseerlebnisse als Jugendlicher
  13. 13 Reisende, die bei Allende-Blins Familie Exil gesucht haben
  14. 14 Die Schule II
  15. 15 Musikunterricht durch Mutter und Onkel
  16. 16 Ein Gebäude aus Klängen
  17. 17 Die Entscheidung, nach Deutschland zu gehen
  18. 18 Allende-Blin, der Wiederentdecker von Exilmusik
  19. 19 Erste Begegnung mit Gerd Zacher in Detmold
  20. 20 In welcher Sprache denken Sie, träumen Sie?
  21. 21 Hermann Scherchen
  22. 22 Darmstädter Ferienkurse - Eine neue Komponistengeneration
  23. 23 Pierre Boulez
  24. 24 Die intensive Beschäfitgung mit der Orgel
  25. 25 Die Komponisten Gerd Zacher und Allende-Blin: Er hat seinen Weg, ich habe meinen
  26. 26 Das Komponieren - ein einsamer Prozess
  27. 27 Austausch über künstlerische Arbeit
  28. 28 Raum für Anderes als die Kunst? Reisen, Wein, das Kulinarische, die Schüler...
  29. 29 Der Tod - Einfache Antworten gibt es nicht
  30. 30 Das Leben in Deutschland
  31. 31 Das Problem des Exils und des Fremdseins im eigenen Land
  32. 32 Resonanzen auf die Aufführungen seiner Werke
  33. 33 Woher kommt das Befremdet-Sein gegenüber der Neuen Musik?
  34. 34 Wie arbeiten Sie künstlerisch?
  35. 35 Wie erleben Sie die Welt?
  36. 36 Die Kompositionen dieser SACD-Edition - Hintergründe

Disk 3 von 3 (SACD)

Mirjam Wiesemann im Gespräch mit Gerd Zacher
  1. 1 Erste Begegnung mit Juan Allende-Blin
  2. 2 Die gemeinsame Liebe zur Orgel - und ungewöhnliche Arten, sie zu behandeln
  3. 3 Die Orgel und der Wind
  4. 4 Gerd Zachers erste Zeit in Santiago de Chile: Berufliche und private Eindrücke
  5. 5 Erinnerungen Juan Allende-Blins Mutter
  6. 6 Musikalische Einflüsse aus G. Zachers eigener Familie: Der Großvater, Lehrer und Organist
  7. 7 Der Heimatbegriff: Zuhause bin ich am ehesten in mir selbst
  8. 8 Die Zeit nach dem Krieg: Eine neue Freiheit
  9. 9 Heftige Gegenreaktionen, weil G. Zacher Musik spielte von Leuten, die noch nicht tot waren
  10. 10 Der Spießbürger und die Musik: Wer nichts riskiert, gewinnt nichts
  11. 11 Des Landes verwiesen und Radiophone Klangcollagen: Die Tätigkeit der Finger, das ist auch Musik
  12. 12 G. Zachers Konzertreihe in Hamburg: Beziehung zur Exilmusik durch Juan Allende-Blin
  13. 13 Reaktionen heute auf zeitgenössische Orgelmusik
  14. 14 Hamburg: Juan Allende-Blins Ernennung zum Kirchemusikintendanten
  15. 15 Zitat aus Franz Kafkas Tagebüchern zum Thema Genialität, bezogen auf J. Allende-Blin
Matthias Geuting liest "Über das Unsägliche in der Musik von Juan Allende-Blin" von Gerd Zacher (2012)
  1. 16 Es ist grundätzlich eine Qual, über Musik zu reden...
  2. 17 Klarheit schafft nur das aufmerksame Zuhören in die Musik hinein
  3. 18 Die Lieder ohne Worte von Felix Mendelssohn Bartholdy
  4. 19 Werke mit Texten von Juan Allende-Blin
  5. 20 Handwerksmittel, die zur Hervorbringung von Unsäglichem führen können, in den Werken von Juan Allende-Blin
  6. 21 Ein unerwartetes Erlebnis mit Pausen: Heftigste verbale Angriffe
  7. 22 Es hängt davon ab, wie Stille aufgefasst wird
  8. 23 Die Pausen im Werk von Allende-Blin: Das Hörbare und das Unhörbare bilden einen Dialog
  9. 24 Die Angst vor den Pausen: Ursachen, Erkenntnisse und Beispiele
  10. 25 Juan Allende-Blin und die Stille
  11. 26 Die langen, langen Töne in der Musik des Juan Allende-Blin
  12. 27 Brisé - Die gebrochenen Klänge
  13. 28 Sons brisés - In memoriam Lothar Schreyer
  14. 29 Die wichtige Rolle der Blasinstrumente im Werk Allende-Blins
  15. 30 Die Klangcollage am Beispiel von Palimpsest