Robert Schumann: Dichterliebe op.48 auf CD

James Gilchrists neueste Aufnahme für Linn umfasst drei der großartigsten Beispiele des Liederzyklus-Genres sowie einen kostenlosen Bonustrack, Meine Rose (Track 38).

James‘ ausdrucksstarke Tenorstimme bewegt sich weg vom englischen Lied hin zum Kernrepertoire germanischer Lieder und ist ideal geeignet, die emotionalen Nuancen von Schumanns Gesangskompositionen zur Geltung zu bringen.

Liederkreis zeigt Schumann in seiner lyrischsten und zutiefst romantischsten Form; unglaublich Op. 24 war seine erste veröffentlichte Vokalkomposition.

Dichterliebe, Schumanns bekanntester Liederzyklus, gilt als einer der schönsten in der deutschen Sprache und zeichnet sich durch die perfekte Verbindung von Heinrich Heines Poesie und Schumanns Musik aus.
(linnrecords. com)

Rezensionen

Empfehlenswertes Weiterhören: Weitere Beispiele aus Schumanns wundersamem »Jahr des Liedes« 1840 finden Sie in seinen beiden Liederkreis-Zyklen und der Dichterliebe, aufgeführt vom Tenor James Gilchrist und der Pianistin Anna Tilbrook.​ BBC Musikmagazin

»James Gilchrist ist ein sehr guter Vertreter dieser Lieder und Anna Tilbrook bietet ein herausragendes Spiel.​« »Ich habe ihre Darbietungen sehr genossen und darüber hinaus gab es viele Passagen, die mich berührten.​« MusicWeb International

»Der Tenor James Gilchrist und die Pianistin Anna Tilbrook lassen jeden Zyklus sich auf natürliche Weise entfalten und passen die Abstände zwischen bestimmten Liedern genau an, damit das Ohr das gerade Gehörte aufnehmen kann .​.​.​ Wenn Gilchrist und Tilbrook lange darauf gewartet haben, diese Werke aufzunehmen, Ihr Blick auf Dichterliebe, ergreifend, nachdenklich und verwittert, hat sich nur vertieft.​« BBC Musikmagazin

»Gilchrist [ist] ein so erfolgreicher Schumann-Interpret … Nur wenige von uns hätten die Ausdauer, die Höhen und Tiefen der jungen Liebe noch einmal zu erleben, aber ihre Heraufbeschwörung in diesen wunderschönen, hervorragend vorgetragenen Liedern zu hören, ist eine verlockende Erinnerung.​« Die Washington Post