Stile Antico - Song of Songs (SACD)

Stile Antico - Song of Songs

Mit Werken von: Jacobus Clemens non Papa (1510-1556), Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525-1594), Francisco Guerrero (1528-1599), Nicolas Gombert (1495-1560), Orlando di Lasso (Lassus) (1532-1594), Tomas Luis de Victoria (1548-1611), Jean Lheritier (1480-1551), Rodrigo de Ceballos (1533-1581), Sebastian de Vivanco (1551-1622)

Mitwirkende: Stile Antico

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Stile Antico - Song of Songs, SACD (Rückseite)

Bewertung:

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Clemens non Papa: Ego flos campi
+Palestrina: Osculetur me; Nigra sum
+Guerrero: Surge, propera amica mea; Ego flos campi; Trahe me post te
+Gombert: Quam pulchra es
+Lasso: Veni, dilecte mi
+Victoria: Vadam et circuibo; Vidi speciosam
+Lheritier: Nigra sum
+Ceballos: Hortus conclusus
+Vivanco: Veni, dilecte mi
+Antiphonen
Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)

Künstler: Stile Antico
Label: harmonia mundi, DDD, 2008

Produktinfo:

Das Hohelied in der Renaissance
Das »weltlichste« Buch des Alten Testaments gehörte zu den bevorzugten Bibeltexten des Mittelalters. Die Komponisten der Renaissance nutzten es besonders als Metapher der göttlichen Liebe oder in Verbindung mit dem Marienkult.

Rezensionen

»Ein Klangfest.« BAYERISCHER RUNDFUNK

»Mit hohem Stilbewusstsein und faszinierendem Farbenreichtum.« STEREOPLAY

»Ein rundherum gelungener Glücksfall.«
Musik & Kirche

Rezensionen

stereoplay 08 / 09: »Als moderner Chor interpretiert Stile Antico mit hohem Stilbewusstsein und faszinierendem Farbenreichtum. Madrigalische Finessen kommen ebenso sinnreich zum Ausdruck wie leidenschaftliche Affektzeichnung und beschwingte Melodik.«