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Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op.61 auf CD

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Violinkonzert op.61

Mit weiteren Werken von: Leonard Bernstein (1918-1990)

Mitwirkende: Hilary Hahn, Baltimore Symphony Orchestra, David Zinman

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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+Bernstein: Serenade für Violine, Streicher, Harfe, Percussion

Künstler:: Hilary Hahn, Baltimore Symphony Orchestra, David Zinman
Label:: Sony
Aufnahmejahr ca.:: 1998
UPC/EAN:: 5099706058427
Erscheinungstermin:: 4.1.1999

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Violinkonzert op.61 (Ersteinspielung der Urfassung)

Disk 1 von 1 (CD)

Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

1 I. Allegro ma non troppo - Instrumental
2 I. Cadenza - Instrumental
3 II. Larghetto - Instrumental
4 II. Cadenza - Instrumental
5 Iii. Rondo. Allegro - Album Version
6 Iii. Cadenza - Instrumental

Serenade for Solo Violin, Strings, Harp and Percussion (after Plato's "Symposium") - Instrumental

7 I. Phaedrus. Pausanias (Lento - Allegro) - Instrumental
8 II. Aristophanes (Allegretto) - Instrumental
9 Iii. Eryximachus (Presto) - Instrumental
10 IV. Agathon (Adagio) - Instrumental
11 V. Socrates. Alcibiades (Molto tenuto - Allegro molto vivace) - Instrumental

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Sicherheits- und Herstellerinformationen

Bilder zur Produktsicherheit

universelle CD-Hülle

optischer Datenträger ohne Merkmale

Herstellerinformationen

Sony Music Entertainment International Services GmbH
PO BOX 510
33311 Gütersloh
Germany

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Aktueller Preis: EUR 19,99

Bewertungen und Rezensionen

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3,7

Booklet:: 4,0 von 5
Gesamteindruck:: 5,0 von 5
Klang:: 5,0 von 5
Künstlerische Qualität:: 5,0 von 5
Repertoirewert:: 5,0 von 5

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9 Bewertungen

5: 4
4: 1
3: 1
2: 3
1

1 Rezension

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13.03.2022

Booklet:: 4 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Lyrik neben Dramatik auf höchstem Niveau

Hilary Hahn war 18 Jahre jung, als sie am 15. Feb. und 8. Juni 1998 in der Symphony Hall, Baltimore, das Violinkonzert von Beethoven und eine Serenade von Leonard Bernstein einspielte. In makelloser Technik und mit viel Verve macht sich die Geigerin an das Schlachtroß aller Violinkonzerte, bei dem sie wie ein Fohlen mit dem Orchester konkurriert. Dramatik und Lyrik werden gleichermaßen bedient. Sie gewann damit 1999 zurecht ihren ersten Echo Preis Klassik als Nachwuchskünstlerin des Jahres.
Je öfter ich diese Interpretation des Violinkonzerts höre, desto mehr überzeugt und begeistert sie mich.
Die Serenade von Leonard Bernstein ist eine willkommene Repertoirebereicherung.