Lars Bräuer: Bräuer, L: Der belogene Patient
Bräuer, L: Der belogene Patient
Buch
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- Graefe und Unzer Verlag, 03/2021
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783833874215
- Gewicht: 404 g
- Maße: 209 x 142 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 2.3.2021
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Klappentext
In Deutschland werden jedes Jahr hunderttausende homöopathische Mittel „verschrieben", Vitaminspritzen gesetzt und bunte Klebebänder auf verkrampfte Muskeln getaped. Gleichzeitig nimmt die Skepsis gegenüber der Schulmedizin immer weiter zu, sodass Menschen ihre eigenen Kinder bewusst in Lebensgefahr bringen, indem sie Impfungen ablehnen. Aber auch herkömmliche medizinische Methoden, wie die Verschreibungspraxis unnötiger Antibiotika oder das Verabreichen der lange veralteten „Schmerzspritze", werden oft nicht nur kommentarlos hingenommen, sondern geradezu von Patienten gefordert. In ihrem Buch gehen die Autoren all diesen Methoden schonungslos auf den Grund und klären über medizinische Praktiken auf, für deren Anwendung es keine wissenschaftliche Grundlage gibt.Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
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