Tobias Sambale: Anatomie lernen mit Fällen
Anatomie lernen mit Fällen
Buch
- Urban & Fischer in Elsevier, 06/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783437287800
- Bestellnummer: 11177900
- Sonstiges: 125 farbige Abbildungen
- Gewicht: 590 g
- Maße: 265 x 207 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 14.6.2023
Klappentext
Wie im richtigen Leben! Anatomie Lernen mit Fällen verknüpft reale Situationen aus dem Alltag mit anatomischem Grundlagenwissen.Anatomische, physiologische und biochemische Zusammenhänge sind hier an ganz konkreten Patientenfällen erklärt. So können Sie sich Anatomie besser vorstellen und wesentlich besser merken!
Probieren Sie's aus: 13 Fälle mit 31 verschiedenen Krankheitsbildern. Die Fälle sind sehr anschaulich und decken eine breite Vielfalt an Patientengruppen ab. Zu jedem Fall gibt's hilfreiche Zusammenstellungen am Ende wie z. B. einen Steckbrief, Themen im Überblick und Curriculare Einheiten der Pflegeausbildung (CE). Inklusive Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen aus der Anatomie und der Klinik.
So macht Anatomie lernen Spaß!
Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
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