Holly Golightly: Do The Get Along (CD)

Holly Golightly

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

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Current price: EUR 13.99

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Label:: Damaged Goods
Year of recording ca.:: 2018
Item number:: 8705999
UPC/EAN:: 5020422049826
Release date:: 16.11.2018

*** Digisleeve

Album digital in HD (advertisement)

Holly Golightly ist zurück...... Mit ihrem ersten Full Band Album seit »Slowtown Now« aus dem Jahr 2015! »Do The Get Along« enthält 12 Songs, die von der Holly Golightly Band feat. Bruce Brand (Drums), Matt Radford (Kontrabass), Ed Deegan (Gitarre) und Bradley Burgess (Gitarre) in perfekter Manier eingespielt wurden. Neben neun Original-Tracks gibt es drei verschiedene Cover-Tracks: »Satan Is His Name« von Steve King & The Echelons, »Love (Can't You Hear Me)« von den Knight Bros. und »I Don't Know« – ursprünglich aufgenommen von Ruth Brown.

Holly wurde zum ersten Mal musikalisch bekannt, als sie 1991 Mitglied der Thee Headcoatees, einer Billy Childish/Thee Headcoats All-Girl Splittergruppe wurde. Vier Jahre später löste sie sich mit der Veröffentlichung ihres Debüt-Soloalbums »The Good Things« von der Garagen-Punk-Szene, das eine Mischung aus Folk, frühem Elektro-Blues und 60er Jahren Beat beeinflusstem Rock 'n' Roll enthielt. Ihr damaliges Debüt diente danach sowohl als Blaupause als auch als eine Vorlage, die sie im Laufe von weiteren 12 Soloalben verfeinert hat. Dabei beeindruckte sie auf ihrem Weg Prominente wie Jim Jarmusch (Hollys Track »Tell Me Now So I Know« wurde als Haupttitelmotiv in seinem 2005er Film »Broken Flowers« verwendet), und Jack White, der mit Holly auf »It's True That We Love Another« – dem letzten Track des White Stripes-Albums »Elephant«, ein Duett sang.

Holly war in den letzten zehn Jahren zudem als Hälfte des Blues/Americana- Duos Holly Golightly & The Brokeoffs (The Brokeoffs ist Hollys Freund und Multi -Instrumenatlist Lawyer Dave) beschäftigt. Das Paar hat neun Alben veröffentlicht und viele Touren auf beiden Seiten des Atlantiks unternommen.

Reviews

»Vor allem Kings ›Satan Is His Name‹ kommt genauso heiß aus den Boxen wie das Original (...) So wird man gefühlsmäßig zwischen den Songs herumgestoßen – brillant, mitreißend, klasse.« (Good Times, Dezember 2018/Januar 2019)