Vibravoid: The Clocks That Time Forgot
The Clocks That Time Forgot
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Stoned Karma, 2021
- Bestellnummer: 10952552
- Erscheinungstermin: 12.8.2022
Erscheint in einem holographischen Sleeve. Dank der momentanen Vinyl-Produktionssituation veröffentlicht die Neo-Kraut Rock Legende Vibravoid mit »The Clocks That Time Forgot« ihr drittes neues und ebenso sensationelles Studioalbum in diesem Jahr. Vielleicht auch gar nicht so schlecht, kam im März das Hit-Album Zeigeist Generator insgesamt 10 Monate zu spät, erscheint, »The Clocks That Time Forgot« nun knapp 10 Monaten früher - irre Zeiten!
Und genau darum geht es auch bei dem neuen Meisterwerk der Klangkünstler aus Düsseldorf: Vibravoid sind wie immer näher am Puls der Zeit als überhaupt möglich und so ist »The Clocks That Time Forgot« ein Spiegelbild unserer Zeit. Schon der Titeltrack »The Clocks That Time Forgot« zeigt neben Ohrwurmqualitäten auch dass Vibravoid nach wie vor die Düsseldorfer Meister des Psychedelic Pop sind.
»Do You Remember That Day?« beschwört die unbeschwerte Zeit vor Corona und Ukraine-Konflikt und heilt die verwundete Seele. Das ist Musik mit Tiefenwirkung! »One-Armed Clock« greift das präsente Albumkonzept über Vergänglichkeit noch eindringlicher auf und präsentiert sich trotzdem als perfekter Popsong. »Dead Birds Don't Sing« zeigt Vibravoid von ihrer experimentellen Düsseldorfer Seite und erzeugt mit außerweltlichen Lärmattacken einen psychedelischen Soundstrudel, der zum Abtauchen in eine bessere Welt einlädt.
»You Plaster My Mind« ist ein eindringlicher Weckruf, der mit Fuzz und Echoeffekten einem LSD Rausch gleicht - genau wie damals in den 1960er Jahren. Das fiebrige »Broken Clockworks» schließt die Thematik des Albums mit einem Paukenschlag inhaltlich und musikalisch ab, damit »The Smell Of Pestilence« den Äther noch einmal richtig frei blasen kann.
Zwischen Kraut Rock und Laudanum legen Vibravoid ihre eigene Messlatte noch ein bisschen höher und komponieren die perfekte Abschiedshymne, die jeder Astronaut beim Verlassen unserer Erde hören sollte. »The Clocks That Time Forgot« ist ein außergewöhnliches Album, das den deutschen Neo-Psychedelic und Kraut Rock um weitere Facetten bereichert und sich nahtlos in das Gesamtschaffen einer der interessantesten Bands der letzten 30 Jahre einreiht.
Und genau darum geht es auch bei dem neuen Meisterwerk der Klangkünstler aus Düsseldorf: Vibravoid sind wie immer näher am Puls der Zeit als überhaupt möglich und so ist »The Clocks That Time Forgot« ein Spiegelbild unserer Zeit. Schon der Titeltrack »The Clocks That Time Forgot« zeigt neben Ohrwurmqualitäten auch dass Vibravoid nach wie vor die Düsseldorfer Meister des Psychedelic Pop sind.
»Do You Remember That Day?« beschwört die unbeschwerte Zeit vor Corona und Ukraine-Konflikt und heilt die verwundete Seele. Das ist Musik mit Tiefenwirkung! »One-Armed Clock« greift das präsente Albumkonzept über Vergänglichkeit noch eindringlicher auf und präsentiert sich trotzdem als perfekter Popsong. »Dead Birds Don't Sing« zeigt Vibravoid von ihrer experimentellen Düsseldorfer Seite und erzeugt mit außerweltlichen Lärmattacken einen psychedelischen Soundstrudel, der zum Abtauchen in eine bessere Welt einlädt.
»You Plaster My Mind« ist ein eindringlicher Weckruf, der mit Fuzz und Echoeffekten einem LSD Rausch gleicht - genau wie damals in den 1960er Jahren. Das fiebrige »Broken Clockworks» schließt die Thematik des Albums mit einem Paukenschlag inhaltlich und musikalisch ab, damit »The Smell Of Pestilence« den Äther noch einmal richtig frei blasen kann.
Zwischen Kraut Rock und Laudanum legen Vibravoid ihre eigene Messlatte noch ein bisschen höher und komponieren die perfekte Abschiedshymne, die jeder Astronaut beim Verlassen unserer Erde hören sollte. »The Clocks That Time Forgot« ist ein außergewöhnliches Album, das den deutschen Neo-Psychedelic und Kraut Rock um weitere Facetten bereichert und sich nahtlos in das Gesamtschaffen einer der interessantesten Bands der letzten 30 Jahre einreiht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Clocks That Time Forgot
- 2 Do You Remember That Day?
- 3 One-Armed Clock
- 4 Phantom Of Thought
- 5 There Is No Cure
- 6 Dead Birds Don't Sing
- 7 You Plaster My Mind
- 8 Broken Clockworks
- 9 The Smell Of Pestilence
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