Stevie Ray Vaughan: The Complete Epic Recordings Collection auf 12 CDs
The Complete Epic Recordings Collection
12
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Epic
- UPC/EAN:
- 0888430914223
- Erscheinungstermin:
- 27.10.2014
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Am 3.Oktober 2014 wäre Stevie Ray Vaughan 60 Jahre alt geworden.
Zum Gedenken an den Ausnahmegitarristen veröffentlichen Epic Records und Legacy Stevie Ray Vaughan and Double Trouble: The Complete Epic Recordings Collection
Die Collection umfasst 12 CDs, darunter den ersten kommerziellen Release des Live-Mitschnitts “A Legend In The Making - Live at the El Mocambo” aus dem Jahr 1983.
Zum Gedenken an Stevie Ray Vaughan veröffentlichen Legacy Recordings, eine Abteilung von Sony Music Entertainment, und Epic Records unter dem Titel The Complete Epic Recordings Collection ein 12 CDs umfassendes Set des Bluesgitarristen. The Complete Epic Recordings Collection wird ab dem 24.10.2014 erhältlich sein. Die Collection versammelt erstmals sämtliche offiziellen Studio- und Livealben von Stevie und seiner Band Double Trouble. Besonderen Sammlerwert hat dabei der Live-Mitschnitt “A Legend In The Making”. Er entstand 1983 in Torontos El Mocambo Club und ist zum ersten Mal überhaupt auf CD erhältlich. Zusätzlich finden sich auf The Complete Epic Recordings Collection zwei CDs mit seltenen Tracks aus den Archiven.
Am 26. April 2014 wurden Stevie Ray Vaughan and Double Trouble in die damals neu eröffnete Austin City Limits Hall of Fame aufgenommen. Diese in der Hauptstadt von Texas beheimatete Ruhmeshalle des Rock ist der Ableger der erfolgreichen TV-Serie Live From Austin, TX. Diese Show mit Live-Performances von Topstars wird seit 40 Jahren vom US-Sender PBS ausgestrahlt.
Stephen Ray Vaughan wurde am 3.Oktober 1954 in Dallas, Texas geboren.
Ein Geburtsjahr, das unter einem besonderen Stern stand, denn damals ging auch die legendäre Fender Stratocaster zum ersten Mal in Fertigung.
Stevie bekam seine erste Gitarre mit sieben Jahren. Mit 17 schmiss er die Highschool und ging ein Jahr später, 1972, nach Austin. Er feilte in unterschiedlichen Bands an seinen Fähigkeiten, bis er 1978 mit Stevie Ray Vaughan & Double Trouble seine eigene Combo gründete. Steve war felsenfest davon überzeugt, dass er seine Zeitgenossen für den Blues begeistern könnte und diese Überzeugung machte ihn zu einem der einflussreichsten und atemberaubendsten Gitarristen in der Geschichte des Genres. Aus Steve wurde ein charismatischer Frontmann und Blues-Missionar, den Drummer Chris Layton und Bassist Tommy Shannon kongenial unterstützten.
Das Trio war als Liveband überragend und als die Jungs 1982 diesem Ruf beim unvergessenen Gig auf dem International Jazz Festival in Montreux wieder einmal alle Ehre machten, hatte dies Folgen. Sie wurden von A&R-Papst John Hammond für das Epic-Label empfohlen und nahmen 1983 ihr Debütalbum “Texas Flood” auf. Damit war das Tor für zahllose Gold-, Platin- und Multiplatinauszeichnungen aufgestoßen - eine Fülle von Ehrungen, die bisher noch keinem Blues-Act zuteil geworden waren.
Am 27. August 1990 kam Stevie Ray Vaughan bei einem Helikopterunfall ums Leben. Er war auf dem Rückflug von einem Auftritt, den seine Combo gemeinsam mit Eric Clapton im Alpine Valley Resort in Wisconsin absolviert hatte. Obwohl Stevies Karriere als Profi nur knappe sieben Jahre andauerte, nennen ihn viele jüngere Musiker wie John Mayer, Derek Trucks oder Pearl Jams Mike McCready als Vorbild.
Auch die internationalen Musikmagazine würdigten den Ausnahmegitarristen. 1983 wählten ihn die Leser des Guitar Player zum “Best New Talent” und “Best Electric Guitar Player”, vier Jahre später war er “Rhythm and Blues Act of the Year” des Performance Magazine.
1984 erklärte ihn die Blues Foundation, die Künstler des Genres fördert, zum “Entertainer of the Year” und zum “Blues Instrumentalist of the Year”.
Stevie Ray Vaughan gewann sechs Grammys sowie zehn Austin Music Awards. Posthume Ehrungen für den Mann, den der Rolling Stone zu den 12 größten Gitarristen aller Zeiten zählt, waren z. B. die Aufnahme in die Blues Hall of Fame (2000) und die Musicians Hall of Fame (2014).
Zum Gedenken an den Ausnahmegitarristen veröffentlichen Epic Records und Legacy Stevie Ray Vaughan and Double Trouble: The Complete Epic Recordings Collection
Die Collection umfasst 12 CDs, darunter den ersten kommerziellen Release des Live-Mitschnitts “A Legend In The Making - Live at the El Mocambo” aus dem Jahr 1983.
Zum Gedenken an Stevie Ray Vaughan veröffentlichen Legacy Recordings, eine Abteilung von Sony Music Entertainment, und Epic Records unter dem Titel The Complete Epic Recordings Collection ein 12 CDs umfassendes Set des Bluesgitarristen. The Complete Epic Recordings Collection wird ab dem 24.10.2014 erhältlich sein. Die Collection versammelt erstmals sämtliche offiziellen Studio- und Livealben von Stevie und seiner Band Double Trouble. Besonderen Sammlerwert hat dabei der Live-Mitschnitt “A Legend In The Making”. Er entstand 1983 in Torontos El Mocambo Club und ist zum ersten Mal überhaupt auf CD erhältlich. Zusätzlich finden sich auf The Complete Epic Recordings Collection zwei CDs mit seltenen Tracks aus den Archiven.
Am 26. April 2014 wurden Stevie Ray Vaughan and Double Trouble in die damals neu eröffnete Austin City Limits Hall of Fame aufgenommen. Diese in der Hauptstadt von Texas beheimatete Ruhmeshalle des Rock ist der Ableger der erfolgreichen TV-Serie Live From Austin, TX. Diese Show mit Live-Performances von Topstars wird seit 40 Jahren vom US-Sender PBS ausgestrahlt.
Stephen Ray Vaughan wurde am 3.Oktober 1954 in Dallas, Texas geboren.
Ein Geburtsjahr, das unter einem besonderen Stern stand, denn damals ging auch die legendäre Fender Stratocaster zum ersten Mal in Fertigung.
Stevie bekam seine erste Gitarre mit sieben Jahren. Mit 17 schmiss er die Highschool und ging ein Jahr später, 1972, nach Austin. Er feilte in unterschiedlichen Bands an seinen Fähigkeiten, bis er 1978 mit Stevie Ray Vaughan & Double Trouble seine eigene Combo gründete. Steve war felsenfest davon überzeugt, dass er seine Zeitgenossen für den Blues begeistern könnte und diese Überzeugung machte ihn zu einem der einflussreichsten und atemberaubendsten Gitarristen in der Geschichte des Genres. Aus Steve wurde ein charismatischer Frontmann und Blues-Missionar, den Drummer Chris Layton und Bassist Tommy Shannon kongenial unterstützten.
Das Trio war als Liveband überragend und als die Jungs 1982 diesem Ruf beim unvergessenen Gig auf dem International Jazz Festival in Montreux wieder einmal alle Ehre machten, hatte dies Folgen. Sie wurden von A&R-Papst John Hammond für das Epic-Label empfohlen und nahmen 1983 ihr Debütalbum “Texas Flood” auf. Damit war das Tor für zahllose Gold-, Platin- und Multiplatinauszeichnungen aufgestoßen - eine Fülle von Ehrungen, die bisher noch keinem Blues-Act zuteil geworden waren.
Am 27. August 1990 kam Stevie Ray Vaughan bei einem Helikopterunfall ums Leben. Er war auf dem Rückflug von einem Auftritt, den seine Combo gemeinsam mit Eric Clapton im Alpine Valley Resort in Wisconsin absolviert hatte. Obwohl Stevies Karriere als Profi nur knappe sieben Jahre andauerte, nennen ihn viele jüngere Musiker wie John Mayer, Derek Trucks oder Pearl Jams Mike McCready als Vorbild.
Auch die internationalen Musikmagazine würdigten den Ausnahmegitarristen. 1983 wählten ihn die Leser des Guitar Player zum “Best New Talent” und “Best Electric Guitar Player”, vier Jahre später war er “Rhythm and Blues Act of the Year” des Performance Magazine.
1984 erklärte ihn die Blues Foundation, die Künstler des Genres fördert, zum “Entertainer of the Year” und zum “Blues Instrumentalist of the Year”.
Stevie Ray Vaughan gewann sechs Grammys sowie zehn Austin Music Awards. Posthume Ehrungen für den Mann, den der Rolling Stone zu den 12 größten Gitarristen aller Zeiten zählt, waren z. B. die Aufnahme in die Blues Hall of Fame (2000) und die Musicians Hall of Fame (2014).
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Tracklisting
Disk 1 von 12 (CD)
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1 In the Open (Live Steamboat 1980)
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2 Slide Thing (Live Steamboat 1980)
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3 They Call Me Guitar Hurricane (Live Steamboat 1980)
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4 All Your Love I Miss Loving (Live Steamboat 1980)
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5 Tin Pan Alley (Live Steamboat 1980)
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6 Love Struck Baby (Live Steamboat 1980)
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7 Tell Me (Live Steamboat 1980)
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8 Shake for Me (Live Steamboat 1980)
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9 Live Another Day (Live Steamboat 1980)
Disk 2 von 12 (CD)
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1 Hide Away (Live Montreux 1982)
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2 Rude Mood (Live Montreux 1982)
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3 Pride and Joy (Live Montreux 1982)
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4 Texas Flood (Live Montreux 1982)
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5 Love Struck Baby (Live Montreux 1982)
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6 Dirty Pool (Live Montreux 1982)
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7 Give Me Back My Wig (Live Montreux 1982)
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8 Collins Shuffle (Live Montreux 1982)
Disk 3 von 12 (CD)
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1 Scuttle Buttin' (Live Montreux 1985)
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2 Say What! (Live Montreux 1985)
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3 Ain't Gone 'N' Give up on Love (Live Montreux 1985)
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4 Pride and Joy (Live Montreux 1985)
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5 Mary Had a Little Lamb (Live Montreux 1985)
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6 Tin Pan Alley (Aka Roughest Place In Town) (Live Montreux 1985)
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7 Voodoo Child (Slight Return) (Live Montreux 1985)
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8 Texas Flood (Live Montreux 1985)
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9 Life Without You (Live Montreux 1985)
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10 Gone Home (Live Montreux 1985)
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11 Couldn't Stand the Weather (Live Montreux 1985)
Disk 4 von 12 (CD)
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1 Love Struck Baby
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2 Pride and Joy
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3 Texas Flood
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4 Tell Me
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5 Testify
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6 Rude Mood
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7 Mary Had a Little Lamb
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8 Dirty Pool
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9 I'm Cryin'
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10 Lenny
Disk 5 von 12 (CD)
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1 Testify (Live El Mocambo 1983)
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2 So Excited (Live El Mocambo 1983)
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3 Voodoo Child (Slight Return) (Live El Mocambo 1983)
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4 Pride and Joy (Live El Mocambo 1983)
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5 Tell Me (Live El Mocambo 1983)
-
6 Mary Had a Little Lamb (Live El Mocambo 1983)
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7 Texas Flood (Live El Mocambo 1983)
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8 Love Struck Baby (Live El Mocambo 1983)
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9 You'll Be Mine (Live El Mocambo 1983)
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10 Hug You, Squeeze You (Live El Mocambo 1983)
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11 Little Wing / Third Stone from the Sun (Live El Mocambo 1983)
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12 Lenny (Live El Mocambo 1983)
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13 Wham! (Live El Mocambo 1983)
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14 Rude Mood (Live El Mocambo 1983)
Disk 6 von 12 (CD)
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1 Scuttle Buttin'
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2 Couldn't Stand the Weather
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3 The Things (That) I Used to Do
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4 Voodoo Child (Slight Return)
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5 Cold Shot
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6 Tin Pan Alley (Aka Roughest Place In Town)
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7 Honey Bee
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8 Stang's Swang
Disk 7 von 12 (CD)
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1 Intro - Ken Dashow / John Hammond Live Carnegie Hall 1984)
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2 Scuttle Buttin' Live Carnegie Hall 1984)
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3 Testify Live Carnegie Hall 1984)
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4 Love Struck Baby Live Carnegie Hall 1984)
-
5 Honey Bee Live Carnegie Hall 1984)
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6 Cold Shot Live Carnegie Hall 1984)
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7 Letter to My Girlfriend Live Carnegie Hall 1984)
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8 Dirty Pool Live Carnegie Hall 1984)
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9 Pride and Joy Live Carnegie Hall 1984)
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10 The Things That I Used to Do Live Carnegie Hall 1984)
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11 C.O.D. Live Carnegie Hall 1984)
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12 Iced Over Live Carnegie Hall 1984)
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13 Lenny Live Carnegie Hall 1984)
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14 Rude Mood Live Carnegie Hall 1984)
Disk 8 von 12 (CD)
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1 Say What!
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2 Lookin' out the Window
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3 Look at Little Sister
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4 Ain't Gone 'N' Give up on Love
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5 Gone Home
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6 Change It
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7 You'll Be Mine
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8 Empty Arms
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9 Come On, Pt. III
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10 Life Without You
Disk 9 von 12 (CD)
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1 Say What! (Live)
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2 Ain't Gone 'N' Give up on Love (Live)
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3 Pride and Joy (Live)
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4 Mary Had A Little Lamb (Live)
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5 Superstition (Live)
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6 I'm Leaving You (Commit a Crime) (Live)
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7 Cold Shot (Live)
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8 Willie the Wimp (Live)
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9 Look at Little Sister (Live)
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10 Texas Flood (Live)
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11 Voodoo Child (Slight Return) (Live)
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12 Love Struck Baby (Live)
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13 Change It (Live)
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14 Life Without You (Live)
Disk 10 von 12 (CD)
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1 The House Is Rockin'
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2 Crossfire
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3 Tightrope
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4 Let Me Love You Baby
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5 Leave My Girl Alone
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6 Travis Walk
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7 Wall of Denial
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8 Scratch-N-Sniff
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9 Love Me Darlin'
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10 Riviera Paradise
Disk 11 von 12 (CD)
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1 Tin Pan Alley (Aka Roughest Place In Town) (1982 Version)
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2 Empty Arms (1984 Version)
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3 Come On, Pt. III (1984 Version)
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4 Look at Little Sister (1984 Version)
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5 The Sky Is Crying (1984 Version)
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6 Hide Away
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7 Give Me Back My Wig
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8 Boot Hill (1984 Version)
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9 Wham
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10 Close to You
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11 Little Wing
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12 Stang's Swang (Alternate Version)
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8 Little Wing / Third Stone from the Sun
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9 Boot Hill (1989 Version)
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