Vaudou Game: Apiafo
Apiafo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hot Casa, 2014
- Erscheinungstermin: 26.9.2014
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*** Digipack
Schon mit der Vorabsingle »Pas Contente / Lazy Train« und dem dazugehörigen magischen Songvideo konnte das in Lyon ansässige Sextett um den togolesischen Sänger und Gitarristen Peter Solo für internationales Aufhorchen sorgen.
Während seit vielen Jahren immer mehr herausragende afrikanische Musik von Beginn der Tonaufnahmezeiten bis heute wiederentdeckt, restauriert, erneut veröffentlicht und zu recht mit hoher Wertschätzung bedacht wird, spielt diese Band im hier und jetzt einen höchst aufregenden Soundcocktail, wie man ihn sonst nur von Reissue-Compilations auf Labels wie Soundway, Analog Africa, Honest Jons oder Strut kennt.
Auf der Basis von Funk, wie er im Afrika der 70er von Bands wie El Rego oder L’Orchestre Poly Rythmo De Cotonou in Perfektion dargeboten wurde, kultiviert Peter Solo einen Gesangsstil, der sich nahe an den traditionellen Melodien und Tonleitern der Voodoo-Rituale orientiert, die in seiner Geburtsstadt Aného-Glidji allgegenwärtig waren.
Die auf »Apiafo« vertretenen 12 Eigenkompositionen sind, obwohl sie den Funk zur Grundlage haben, höchst abwechslungsreich und verspielt. Nummern wie »Pas Contente«, »Djin Ku Djin« oder »Lazy Train« sind näher am harten Groove der US-70er, während mit »Ata Calling« eine wunderbare Soul-Ballade vertreten ist. »Dangerous Bees« und »Meva« enthalten melancholische Bläser-Hooks, wie man sie ansonsten von Ethio-Jazz-Künstlern gewohnt ist, und Fela Kuti und seine Afrobeat-Vision grüßen mehr als einmal aus der Ferne. Roger Damawuzan, Onkel von Peter Solo und Afro-Soul-Legende der 70er, gastiert auf gleich zwei der Songs.
Nicht nur mit Vintage-Instrumenten eingespielt, wurde »Apiafo« vollanalog mit historischen Bandmaschinen und Mischpulten aufgenommen und bietet einen angenehm warmen und vollen Klang. Es ist keine Übertreibung, dieses Album als einen absoluten Höhepunkt in Sachen musikalischer und arrangement-technischer Finesse und performerischer Hingabe anzusehen. Darüber hinaus schafft »Apiafo« eine extrem reizvolle Verbindung von der Vergangenheit zur Gegenwart, von Afrika nach Europa, von den Afrofunk- Wurzeln der 60er und 70er zu der Jahrhunderte alten westafrikanischen Religion.
Ein absolutes World / Afro-Highlight!
Während seit vielen Jahren immer mehr herausragende afrikanische Musik von Beginn der Tonaufnahmezeiten bis heute wiederentdeckt, restauriert, erneut veröffentlicht und zu recht mit hoher Wertschätzung bedacht wird, spielt diese Band im hier und jetzt einen höchst aufregenden Soundcocktail, wie man ihn sonst nur von Reissue-Compilations auf Labels wie Soundway, Analog Africa, Honest Jons oder Strut kennt.
Auf der Basis von Funk, wie er im Afrika der 70er von Bands wie El Rego oder L’Orchestre Poly Rythmo De Cotonou in Perfektion dargeboten wurde, kultiviert Peter Solo einen Gesangsstil, der sich nahe an den traditionellen Melodien und Tonleitern der Voodoo-Rituale orientiert, die in seiner Geburtsstadt Aného-Glidji allgegenwärtig waren.
Die auf »Apiafo« vertretenen 12 Eigenkompositionen sind, obwohl sie den Funk zur Grundlage haben, höchst abwechslungsreich und verspielt. Nummern wie »Pas Contente«, »Djin Ku Djin« oder »Lazy Train« sind näher am harten Groove der US-70er, während mit »Ata Calling« eine wunderbare Soul-Ballade vertreten ist. »Dangerous Bees« und »Meva« enthalten melancholische Bläser-Hooks, wie man sie ansonsten von Ethio-Jazz-Künstlern gewohnt ist, und Fela Kuti und seine Afrobeat-Vision grüßen mehr als einmal aus der Ferne. Roger Damawuzan, Onkel von Peter Solo und Afro-Soul-Legende der 70er, gastiert auf gleich zwei der Songs.
Nicht nur mit Vintage-Instrumenten eingespielt, wurde »Apiafo« vollanalog mit historischen Bandmaschinen und Mischpulten aufgenommen und bietet einen angenehm warmen und vollen Klang. Es ist keine Übertreibung, dieses Album als einen absoluten Höhepunkt in Sachen musikalischer und arrangement-technischer Finesse und performerischer Hingabe anzusehen. Darüber hinaus schafft »Apiafo« eine extrem reizvolle Verbindung von der Vergangenheit zur Gegenwart, von Afrika nach Europa, von den Afrofunk- Wurzeln der 60er und 70er zu der Jahrhunderte alten westafrikanischen Religion.
Ein absolutes World / Afro-Highlight!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No Problem
- 2 Dangerous Bees
- 3 Pas Contente
- 4 Meva
- 5 Hapiness
- 6 Ata Calling
- 7 Wrong Road
- 8 No Way To Go
- 9 Djin Ku Djin
- 10 Need A Job
- 11 Think Positive
- 12 Lazy Train