Van Halen: Diver Down (Limited Numbered Edition) (Ultradisc One Step Vinyl) (45 RPM) auf 2 LPs
Diver Down (Limited Numbered Edition) (Ultradisc One Step Vinyl) (45 RPM)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- MFSL
- Aufnahmejahr ca.:
- 1982
- Artikelnummer:
- 12382775
- UPC/EAN:
- 0821797203623
- Erscheinungstermin:
- 30.12.2025
Weitere Ausgaben von Diver Down |
Preis |
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Super Audio CD, (Limited Numbered Edition) (Hybrid SACD) | EUR 39,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 1928
- Verkaufsrang in LPs: 595
Van Halen legt auf »Diver Down« los: Das abwechslungsreiche Werk enthält »(Oh) Pretty Woman«, »Dancing in the Street« und »Where Have All the Good Times Gone!«
Die endgültige Version des Albums von 1982: Streng limitiert auf 7.500 nummerierte Exemplare, spielt das UltraDisc One-Step 180g 45RPM 2LP Box Set von Mobile Fidelity mit außergewöhnlicher Offenheit.
1 / 4" / 15 IPS analoges Master zu DSD 256 zu analoger Konsole zu Drehmaschine
Van Halens Erfolgsbilanz bei Coversongs lässt sich bis zu ihrem 1978 mit Diamant-Platin ausgezeichneten Debüt zurückverfolgen. Der ehrgeizige Ansatz, der die Vielfalt, die Kreativität, das Flair und den Spaß der Band zum Ausdruck bringt, steht auf »Diver Down« im Vordergrund wie nie zuvor. Das Album enthält fünf Coverversionen, von denen sich drei im Radio durchgesetzt haben, und entspringt dem Wunsch der Band, relevant zu bleiben, während sie nach vier äußerst erfolgreichen Alben und den dazugehörigen Tourneen eine Verschnaufpause einlegt. Mehr als vier Millionen Exemplare später kann man sagen, dass »Diver Down« sein Ziel erreicht hat.
Die UltraDisc One-Step 180g 45RPM 2LP-Box von Mobile Fidelity, die von den analogen Originalbändern stammt, bei Fidelity Record Pressing gepresst wurde und streng auf 7.500 nummerierte Exemplare limitiert ist, präsentiert das Album von 1982 im endgültigen Sound. Alle Eigenschaften, die man mit dem Markenzeichen von Van Halen verbindet - dynamische Energie, unverwechselbare Klangfarben, lebendige Details, sinnlich-belebende Unmittelbarkeit, rhythmische Attacke, augenzwinkernde Verspieltheit, Punch im Mitteltonbereich, erdrückende Intensität - kommen mit involvierender Präsenz und unheimlichem Realismus zum Vorschein.
»Diver Down« wurde zusammen mit dem Produzenten Ted Templeman in nur 12 Tagen in Kalifornien aufgenommen und bietet eine unvergleichliche Transparenz, Ausgewogenheit, Definition und, wenn Sie die Lautstärke so einstellen, eine konzertähnliche Solidität, Bandbreite und Dezibelstärke. Wenn Ihr System der Herausforderung gewachsen ist, können Sie diese Version so hoch aufdrehen, wie Sie wollen, ohne dass Sie Störungen durch den Rauschboden oder Schrillheit riskieren. Selbst wenn Sie bei niedrigeren Pegeln zuhören, werden Ihnen die fortgeschrittenen Grade der Trennung, der Abbildung, der Klanginszenierung und der Fülle eine neue Perspektive auf ein Album eröffnen, das unter den Vorzeichen einer einmaligen Single begann.
Die hochwertige Verpackung dieser UD1S-Pressung wird ihrem Sammlerstatus gerecht. Sie ist in einem Luxusschuber untergebracht und verfügt über spezielle, mit Folie geprägte Umschläge und originalgetreue Grafiken, die die Pracht der Aufnahme hervorheben. Akustisch und visuell ist diese UD1S-Wiederveröffentlichung für anspruchsvolle Hörer gemacht, die in alles eintauchen wollen, was mit dem Album zu tun hat, von der von der Marine inspirierten Covergrafik bis zu den Innenaufnahmen, die von einer temperamentvollen Collage bis zu einem Panoramabild von Van Halen reichen, das eine zehntausendköpfige Menge in Florida begeistert.
In der Tat veranlasste der straffe Live-Zeitplan der Gruppe - verbunden mit der Produktion von vier LPs in vier Jahren - Van Halen dazu, sich eine Auszeit von der Straße und dem Studio zu nehmen. Die Pause war nicht von langer Dauer. Sänger David Lee Roth dachte, die Band könne den Wunsch der Plattenfirma nach neuer Musik befriedigen, indem sie »Dancing in the Street« von Martha & the Vandellas interpretierte und als 7-Inch-Single herausgab. Gitarrist Eddie Van Halen, der den Song eines anderen Künstlers nicht einfach nur nachspielen, sondern umgestalten wollte, schlug Roy Orbisons »(Oh) Pretty Woman« vor, als er nicht sofort ein Riff für den Motown-Song fand. Fall abgeschlossen? Nicht so schnell.
Als der fröhliche Streifzug durch den Orbison-Klassiker die Billboard-Charts stürmte und in die Top 15 kletterte, sagten die Verantwortlichen von Warner Bros. zu Van Halen, dass sie ein abendfüllendes Werk bräuchten, um von der Nachfrage zu profitieren. Und so nahm das lockere, abwechslungsreiche Gefühl von »Diver Down« Gestalt an. Die Band erkundete eine breite Palette von Einflüssen und unterhielt Widescreen-Wünsche auf dem wohl unbeschwertesten Set ihrer Karriere.
»Diver Down« sind vielleicht am besten für die drei elektrisierenden Coverversionen bekannt, die auch heute noch auf den UKW-Sendern zu hören sind, doch was die Platte zu mehr als einer schnell zusammengewürfelten Sammlung von Kleinigkeiten macht, ist die große Auswahl an vertretenen Stilen - und die umfassenden Leistungen der Gruppe. Ganz zu schweigen von einigen der subtilen Botschaften. Um es kurz zu machen: Die heiße Version von »Where Have All the Good Times Gone!« von den Kinks ist ein Seitenhieb auf die Heuchler, die sich in der Musikszene tummeln, und ein Aufruf zu der Art von Authentizität und Können, die Van Halen in jede Note einbringt, die sie spielen. Der ebenso pointierte Barbershop-Quartett-Stoff »Happy Trails« funktioniert als Quasi-Parodie und als augenzwinkernde Art des Quartetts, sich über diejenigen lustig zu machen, die keine guten Witze vertragen können.
Zwischen diesen Tracks gibt es ein Sammelsurium an lustigem, überschwänglichem Material. Man denke nur an die drei herausragenden Zwischenspiele. Das bedrohliche »Intruder«, das von Roth auf einem Synthesizer geschrieben wurde und bei dem Eddie Van Halen den Tremolo-Balken seiner Gitarre dreht und eine Dose Schlitz an den Saiten reibt, erinnert an den Vorgänger »Fair Warning« von Van Halen. Am anderen Ende des Spektrums sieht man Eddie Van Halen im visionären »Little Guitars (Intro)« eine nylonsaitige Gitarre schwingen und eine klassische Flamenco-Technik nachahmen, indem er mit der rechten Hand schnell die hohen Saiten tremoliert und mit der linken Hand Hammer-ons und Pull-offs auf dem Gitarrenhals orchestriert.
Der Pionier und Instrumentalist war immer einen Schritt voraus und entwickelte Cathedral« lange vor den »Diver Down«-Sessions. Er passte es für die Aufnahme an, indem er mit der linken Hand Noten auf dem Griffbrett spielte und mit der rechten Hand gleichzeitig den Lautstärkeregler ein- und ausschaltete. Letzteres führte schließlich dazu, dass der Regler am Ende des zweiten Takes einfror, doch der beabsichtigte Effekt - ein Stück, das an den Klang einer Kirchenorgel erinnert - wurde erfolgreich eingefangen.
»Diver Down«, das auf Platz 3 der Charts landete und mehr als ein Jahr in den Charts verbrachte, enthält auch atomare Punk-Wut (»Hang 'Em High«), sanfte Ruhe (»Secrets«) und einen Ausflug in das alte Jazz-Liedchen »Big Bad Bill (Is Sweet William Now)« mit einem Gastbeitrag von Jan, dem Vater der Van Halens, an der Klarinette. Mit dem Albumtitel und dem Artwork, die treffend andeuten, dass sich etwas unter der sichtbaren Oberfläche abspielt - und gleichzeitig als sexuelle Doppeldeutigkeit dienen - bleibt »Diver Down« die am meisten übersehene und mit Überraschungen gefüllte Platte der Band. Eine, von der die ursprüngliche Marketingkampagne treffend bemerkte, dass sie die »Temperatur« der Band steigert. Glückliche Wege, in der Tat.
Mehr über Mobile Fidelity UltraDisc One-Step und warum es überlegen ist
Die UltraDisc One-Step (UD1S)-Technik von Mobile Fidelity Sound Lab umgeht die Generationsverluste des traditionellen dreistufigen Beschichtungsprozesses, indem sie zwei Schritte einspart: die Herstellung von Vater- und Mutterplatten, die so angelegt sind, dass aus jedem geschnittenen Lack zahlreiche Stampers entstehen. Bei der UD1S-Beschichtung werden die Stampers (auch »Converts« genannt) direkt aus den Lacken hergestellt. Da jeder Lack nur eine Matrize ergibt, müssen mehrere Lacke geschnitten werden. Das UD1S-Verfahren von Mobile Fidelity erzeugt eine LP mit dem geringstmöglichen Grundrauschen. Durch den Wegfall von zwei Schritten des Beschichtungsprozesses werden auch musikalische Details und Dynamik sichtbar, die beim herkömmlichen mehrstufigen Verfahren verloren gehen würden. Mit UD1S wird jeder Aspekt der Vinylproduktion optimiert, um das bestklingende Vinylalbum zu produzieren, das heute erhältlich ist.
Warum ist diese UD1S nicht auf MoFi SuperVinyl gepresst?
»Diver Down« ist eine der wenigen Mobile Fidelity Sound Lab UltraDisc One-Step-Veröffentlichungen seit der Einführung von MoFi SuperVinyl, die auf 180g schwarzem Vinyl und nicht auf MoFi SuperVinyl gepresst wurde. Und warum? Ganz einfach, weil es auf 180g schwarzem Vinyl besser klingt. Nachdem wir Diver Down auf verschiedenen Vinylprofilen getestet hatten - ein zeitaufwändiges und kostspieliges Unterfangen, das kein anderes Label unternimmt -, stellten die erfahrenen Techniker von MoFi fest, dass die Musik dieses Albums aus dem Jahr 1982 auf diesem Format mit überlegener Definition, Klarheit, Präsenz, Dynamik und Ausgewogenheit wiedergegeben wird. Die Eröffnung der MoFi-Schwesterfirma Fidelity Record Pressing - und ihre unvergleichliche Fähigkeit, totraumfreies schwarzes 180g-Vinyl zu pressen - bedeutet, dass die Techniker des Labels nun mehr Möglichkeiten haben, wenn es um hochwertiges Vinyl geht. All das kommt den Künstlern und ihren Intentionen zugute - und Ihnen, dem Hörer.
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Tracklisting
LP
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1 Side One: Where Have All the Good Times Gone!
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2 Hang 'Em High
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3 Cathedral
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4 Side Two: Secrets
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5 Intruder
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6 (Oh) Pretty Woman
LP
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1 Side Three: Dancing in the Street
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2 Little Guitars (Intro)
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3 Little Guitars
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4 Side Four: Big Bad Bill (Is Sweet William Now)
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5 The Full Bug
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6 Happy Trails
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