The Polyphonic Spree: Salvage Enterprise
Salvage Enterprise
CD
CD (Compact Disc)
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Der Phönix symbolisiert einen Neuanfang. Das Feuer verbrennt die letzten Überreste der Vergangenheit, während der Vogel seine Flügel ausbreitet und in die Zukunft fliegt.
The Polyphonic Spree machen sich die Flammen der Wiedergeburt auf ihrem 2023 erschienenen Album Salvage Enterprise zunutze. Angeführt von Frontmann, Gründer, Produzent, Multi-Instrumentalist und Visionär Tim DeLaughter macht sich die Gruppe auf den Weg in ihre nächste Saison. Sie sind ehrfürchtig in Bezug auf ihre Geschichte, aber auch bereit für eine noch hellere Zukunft. »In all meiner Musik, die ich gemacht habe, gibt es ein Gefühl der Verzweiflung und einen Moment, in dem ich mich selbst davon überzeugen muss, dass ich es schaffen werde, egal, wie die Musik aussieht«, sagt Tim.
»Bei diesem Song habe ich mit dem Ausmaß an Verletzlichkeit gekämpft, das ich sowohl musikalisch als auch textlich mitzuteilen bereit war, aber letztendlich habe ich mich entschieden, es zuzulassen. Jetzt, wo es fertig ist, bin ich glücklich mit dem Tanz zwischen den beiden. Es ist ein »Aufstehen-aus-dem-Ausschlag«-Album.« Salvage Enterprise lädt zum vollständigen Eintauchen ein. Der Opener »Galloping Seas (Section 44)« verbindet eine sanft gezupfte Akustikgitarre mit einem orchestralen Brummen, während Tim dazu auffordert: »Hold on through the galloping seas.« »Wir galoppieren alle durch raue Gewässer«, sagt er. »Ich habe versucht, den Prozess so gut wie möglich zu beschreiben und die Leute zu ermutigen, den Kopf über den Sturm und die Wellen zu halten. Reiten Sie es aus. Es wird schon gut gehen.
Es fängt sehr ruhig und introspektiv an, und man kann sich vorstellen, wohin es geht In »Shadows On The Hillside (Section 48)« erklingen Flötenklänge über flink gezupften Gitarren, während die Tasten glitzern. Eine herrliche Harmonie verstärkt die Nostalgie von »Hop Off The Fence (Section 49)« Den Abschluss bildet »Morning Sun, I Built The Stairs (Section 52)« Optimismus drängt sich durch seine hoffnungsvolle Intonation auf: »Ich lernte zu fliegen, je mehr ich ein neuer Grund werde, ich will es versuchen«, getragen von ungestümen Bläsern und filmischen Streichern. Das Ganze mündet in ein Crescendo im Stil von Ennio Morricone, das durch Operngesang noch verstärkt wird. »Es geht darum, die Welt hinter sich zu lassen, sein altes Ich abzustreifen und wieder neu zu werden«, sagt er. »Du schüttelst diese alte Welt ab und gehst in die Zukunft. Es ist ein episches Ende. Du hast es geschafft. Du wirst wieder gesund.« Letztendlich sind The Polyphonic Spree der Soundtrack zu diesem Licht am Ende des Tunnels.
The Polyphonic Spree machen sich die Flammen der Wiedergeburt auf ihrem 2023 erschienenen Album Salvage Enterprise zunutze. Angeführt von Frontmann, Gründer, Produzent, Multi-Instrumentalist und Visionär Tim DeLaughter macht sich die Gruppe auf den Weg in ihre nächste Saison. Sie sind ehrfürchtig in Bezug auf ihre Geschichte, aber auch bereit für eine noch hellere Zukunft. »In all meiner Musik, die ich gemacht habe, gibt es ein Gefühl der Verzweiflung und einen Moment, in dem ich mich selbst davon überzeugen muss, dass ich es schaffen werde, egal, wie die Musik aussieht«, sagt Tim.
»Bei diesem Song habe ich mit dem Ausmaß an Verletzlichkeit gekämpft, das ich sowohl musikalisch als auch textlich mitzuteilen bereit war, aber letztendlich habe ich mich entschieden, es zuzulassen. Jetzt, wo es fertig ist, bin ich glücklich mit dem Tanz zwischen den beiden. Es ist ein »Aufstehen-aus-dem-Ausschlag«-Album.« Salvage Enterprise lädt zum vollständigen Eintauchen ein. Der Opener »Galloping Seas (Section 44)« verbindet eine sanft gezupfte Akustikgitarre mit einem orchestralen Brummen, während Tim dazu auffordert: »Hold on through the galloping seas.« »Wir galoppieren alle durch raue Gewässer«, sagt er. »Ich habe versucht, den Prozess so gut wie möglich zu beschreiben und die Leute zu ermutigen, den Kopf über den Sturm und die Wellen zu halten. Reiten Sie es aus. Es wird schon gut gehen.
Es fängt sehr ruhig und introspektiv an, und man kann sich vorstellen, wohin es geht In »Shadows On The Hillside (Section 48)« erklingen Flötenklänge über flink gezupften Gitarren, während die Tasten glitzern. Eine herrliche Harmonie verstärkt die Nostalgie von »Hop Off The Fence (Section 49)« Den Abschluss bildet »Morning Sun, I Built The Stairs (Section 52)« Optimismus drängt sich durch seine hoffnungsvolle Intonation auf: »Ich lernte zu fliegen, je mehr ich ein neuer Grund werde, ich will es versuchen«, getragen von ungestümen Bläsern und filmischen Streichern. Das Ganze mündet in ein Crescendo im Stil von Ennio Morricone, das durch Operngesang noch verstärkt wird. »Es geht darum, die Welt hinter sich zu lassen, sein altes Ich abzustreifen und wieder neu zu werden«, sagt er. »Du schüttelst diese alte Welt ab und gehst in die Zukunft. Es ist ein episches Ende. Du hast es geschafft. Du wirst wieder gesund.« Letztendlich sind The Polyphonic Spree der Soundtrack zu diesem Licht am Ende des Tunnels.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Section 44: Galloping Seas
- 2 Section 45: Wishful, Brave, and True
- 3 Section 46: Give Me Everything
- 4 Section 47: Got down to the Soul
- 5 Section 48: Shadows on the Hillside
- 6 Section 49: Hop off the Fence
- 7 Section 50: Open the Shores
- 8 Section 51: Winds of Summer
- 9 Section 52: Morning Sun, I Built the Stairs
The Polyphonic Spree
Salvage Enterprise
EUR 15,99*