The Jesus and Mary Chain: Glasgow Eyes (CD)

The Jesus And Mary Chain: Glasgow Eyes

Gewohnt unangepasst

Mit »Glasgow Eyes« veröffentlichen die Shoegaze-Legenden The Jesus And Mary Chain ihr erstes komplett neues Album nach ihrer viel beachteten Reunion.

Für ihr Comeback-Werk »Damage And Joy« hatten die Reid-Brüder und ihre Band noch einige ältere Songs wiederverwendet. Dieses Mal sind alle zwölf Stücke brandneu und zeigen die Schotten gewohnt unangepasst zwischen harten Riffs, elektronischen Einschüben und jeder Menge Gitarren-Feedback.

The Jesus And Mary Chain

Glasgow Eyes

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

The Jesus And Mary Chain: Glasgow Eyes, CD

Bewertung:

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Label: Fuzz Club, 2024
Bestellnummer: 11698573
Erscheinungstermin: 22.3.2024

Weitere Ausgaben von Glasgow Eyes

*** Digipack

Gesamtverkaufsrang: 1226
Verkaufsrang in CDs: 516

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens von The Jesus And Mary Chain wurde »Glasgow Eyes« im Castle of Doom Studio von Mogwai in Glasgow aufgenommen, wo Jim und William den kreativen Prozess fortsetzten, der zu ihrem letzten Album, »Damage and Joy« von 2017, führte, das ihr bestes Chart-Album seit über zwanzig Jahren wurde.

Das Ergebnis ist eine Platte, auf der eine der einflussreichsten Gruppen Großbritanniens ein produktives zweites Kapitel aufschlägt, wobei ihr Mahlstrom aus Melodie, Feedback und kontrolliertem Chaos nun noch deutlicher von ihrer Liebe zu Suicide und Kraftwerk und einer neuen Wertschätzung der weniger disziplinierten Attitüde des Jazz geprägt ist.

»Glasgow Eyes« schreibt nicht nur die Geschichte von The Jesus and Mary Chain fort, sondern fühlt sich gleichzeitig wie eine Rückkehr zu den Wurzeln an. Seit dem aufsehenerregenden Debüt »Psychocandy« und dem Klassiker »Just Like Honey« wurden die Reid-Brüder immer mehr zu Außenseitern, die kompromisslos Gutes taten.

Rezensionen

»Insgesamt sind die in Glasgow aufgenommenen neuen Auf nahmen nun aber keineswegs mehr so düster wie zu PSYCHOCANDY-Zeiten in den 80er Jahren, dafür sind die Schotten jetzt deutlich rifflastiger.« (GoodTimes, April/Mai 2024)

»Immer wieder biegt die Musik abrupt ab und schafft es, Chaos, Rückkopplungen und melodische Passagen irgendwie unter einen Hut zu bringen. Eins kommt dabei garantiert nicht raus: Eintönigkeit.« (STEREO, April 2024)