Tenors Of Kalma: Electric Willow auf CD
Electric Willow
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- enja
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- UPC/EAN:
- 0767522775129
- Erscheinungstermin:
- 22.5.2015
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*** Digipack
Ein außergewöhnliches Projekt von drei außergewöhnlichen Musikern: für das Album Electric Willow fanden Jimi Tenor, Kalle Kalima und Joonas Riippa unter dem Namen Tenors Of Kalma zusammen.
Im ersten Moment wirkt das wie ein Rollentausch. Verbindet man Jimi Tenor doch mit sehr unterschiedlichen, aber stets eher Richtung Pop und Funk orientierten Projekten, während Kalle Kalima bislang vor allem als querdenkender Jazzgitarrist auffiel. Doch Tenor ist nicht nur Konzeptkünstler, versierter Keyboarder, Sänger und Afrobeat-Liebhaber, sondern eben auch Saxophonist und Flötist.
Der ursprünglich angepeilte Gegenpol zu freien Improvisationen, also die klare Klangarchitektur von Kraftwerk, verschob sich während der Studiosessions Richtung Kraut- und Psychedelic JAZZ-Rock.
Wer gerne historischen Referenzen auf der Spur ist, hat bei Tenors Of Kalma eine Menge Spaß. Nicht nur wegen der – dank einigem Vintage-Equipment – eher analogen Gesamtästhetik. Echos der frühen, rauschhaften Pink Floyd lassen sich ebenso ausmachen wie Ideen der Canterbury-Szene oder bewusstseinserweiterte Visionen amerikanischer Prägung. Komplexe rhythmische Strukturen changieren zwischen Afrobeat und King Crimson, in der Ballade »Blind« leuchtet sogar ein Satzgesang im Stil von Crosby, Stills & Nash auf.
Anders als manche Progrock-Ikonen behalten Tenor und Kalima selbst in frei improvisierten Momenten den Zusammenhang im Blick. Die beiden längsten Stücke dauern siebeneinhalb Minuten und halten jederzeit die Spannung…
»Auf dem mit dem Drummer Joonas Riippa eingespielten Debütalbum ›Electric Willow‹ gehen die unterschiedlichen Einfl üsse, die die drei Musiker jeweils mitbringen, eine ganz vorzügliche Fusion ein: Jazz trifft Prog-, Psych- und Krautrock – kurz: alles, was schön spacig ist.« (Good Times, April / Mai 2015)
Im ersten Moment wirkt das wie ein Rollentausch. Verbindet man Jimi Tenor doch mit sehr unterschiedlichen, aber stets eher Richtung Pop und Funk orientierten Projekten, während Kalle Kalima bislang vor allem als querdenkender Jazzgitarrist auffiel. Doch Tenor ist nicht nur Konzeptkünstler, versierter Keyboarder, Sänger und Afrobeat-Liebhaber, sondern eben auch Saxophonist und Flötist.
Der ursprünglich angepeilte Gegenpol zu freien Improvisationen, also die klare Klangarchitektur von Kraftwerk, verschob sich während der Studiosessions Richtung Kraut- und Psychedelic JAZZ-Rock.
Wer gerne historischen Referenzen auf der Spur ist, hat bei Tenors Of Kalma eine Menge Spaß. Nicht nur wegen der – dank einigem Vintage-Equipment – eher analogen Gesamtästhetik. Echos der frühen, rauschhaften Pink Floyd lassen sich ebenso ausmachen wie Ideen der Canterbury-Szene oder bewusstseinserweiterte Visionen amerikanischer Prägung. Komplexe rhythmische Strukturen changieren zwischen Afrobeat und King Crimson, in der Ballade »Blind« leuchtet sogar ein Satzgesang im Stil von Crosby, Stills & Nash auf.
Anders als manche Progrock-Ikonen behalten Tenor und Kalima selbst in frei improvisierten Momenten den Zusammenhang im Blick. Die beiden längsten Stücke dauern siebeneinhalb Minuten und halten jederzeit die Spannung…
Rezensionen
»Auf dem mit dem Drummer Joonas Riippa eingespielten Debütalbum ›Electric Willow‹ gehen die unterschiedlichen Einfl üsse, die die drei Musiker jeweils mitbringen, eine ganz vorzügliche Fusion ein: Jazz trifft Prog-, Psych- und Krautrock – kurz: alles, was schön spacig ist.« (Good Times, April / Mai 2015)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Can we yes!
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2 Blind
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3 Go-go-go
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4 100 Ufoa somesta
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5 Ininää
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6 Miettelis
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7 Gilgames
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8 The missing page 1964
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9 Sakura
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10 The hymn to the sun god