Tempers: New Meaning (CD)

Tempers: New Meaning

New Meaning

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: DAIS, 2020-2021
Bestellnummer: 10805767
Erscheinungstermin: 1.4.2022

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*** Digisleeve

Nachtmusik von Tempers

Die New Yorker Band Tempers, bestehend aus Jasmine Golestaneh und Eddie Cooper, hat sich seit ein paar Jahren auf eine elegante Form von poetischem und schummrigem Synthie-Pop spezialisiert. Was das genau bedeutet, kann man 2022 auf ihrem neuen Album »New Meaning« herausfinden.

»New Meaning« sei ein Album über »die Navigation im Unbekannten, Bewältigungsmechanismen und die Erforschung der Natur der Wahl«, so die Band. Zehn Songs hat das Duo dafür aufgenommen und produziert. Sie »reflektieren über die Schaffung von Bedeutung als Zugang zu Freiheit und Sinn in Zeiten des Übergangs und Verlusts. Sie spekulieren über das transformative Potenzial, das neben der Trauer über das Leben in einer Welt, die sich in einer ständigen Krise befindet, existiert.«

Dabei lassen Tempers die Grenzen zwischen Synth-Pop, New-Wave und Dark-Wave verschmelzen. Drum Machine trifft Synth-Bass, Gitarren treffen Synthesizer-Sound. Ihre Musik ist elegant introspektiv und leise intensiv, melodiös und hypnotisch, ein Soundtrack für die Bewegung in der nächtlichen Stadt, sie selbst nennen es »Nocturnal Music«. Und die haben sie bereits in der ersten Single von »New Meaning«, »Unfamiliar«, vorgestellt. Sängerin Jasmine Golestaneh sagte über den Song »›Unfamiliar‹ untersucht die Idee des Fortschritts und welche Qualitäten erforderlich sein könnten, um ihn zu verwirklichen. So oft ist der Wandel nur eine Neuauflage derselben Strukturen und Konventionen, die Geschichte wiederholt sich. Aber auch auf persönlicher Ebene ist es schwer, Fehler nicht zu wiederholen – Gewohnheiten sind so verführerisch. Ich habe über die Macht des Grenzraums nachgedacht und darüber, dass es ein revolutionärer Akt sein kann, eine Toleranz gegenüber dem Ungewohnten aufzubauen.«