Taming The Shrew: Heartbeatspoetry (CD)

Taming The Shrew: Heartbeatspoetry

Taming The Shrew

Heartbeatspoetry

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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EUR 15,99*

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Label: Ohrwaschl, 2016
Bestellnummer: 4037639
Erscheinungstermin: 25.6.2016

*** Digisleeve

2016 veröffentlicht die Regensburger female-fronted psychedelic Bluesrock Band Taming the Shrew ihr Debütalbum »heartbeatspoetry«.

»heartsbeatspoetry« ist eine Ode an das trommelnde Herz, seine Widerstandskraft im Auf und Ab des Lebens und den pochenden Wunsch nach ausgelebtem Gefühl. Elf Songs und ein Artwork, von Hand gemacht, erzählen rauh und sanft, geschrien und gestampft vom Hin und Her, der Schönheit und dem Irrsinn des Lebens.

Im Zeichen des Bluesrock der 60er / 70er Jahre präsentieren fünf Musiker / innen ein energiegeladenes Erstlingswerk, in liebevoller Kleinarbeit entstanden - leidenschaftlich und ehrlich.

Rezensionen

»Psychedelischer Blues Rock mit ausgeklügelten Hammondparts (“Clowns”), melancholischer Seventies-Rock (“Unpacked”), kerniger Blues Rock, der an Stone The Crows erinnert (“Puppet Blues”), und eine ideenreiche Bluesballade (“Blow The Darkness Away”) überzeugen und belegen gleichzeitig, dass auch heute noch intelligente Texte geschrieben werden können. Weiter so!« (Good Times, Oktober/November 2016)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Clowns
2 So dumb am I
3 I hate the water
4 Unpacked
5 Curtains
6 Puppet blues
7 I'm a liar
8 2015
9 Mr. Evil
10 Ice on fire
11 Blow the darkness away

Taming The Shrew

Heartbeatspoetry

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Bewertungen und Rezensionen

5,0

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 5,0 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

4 Bewertungen

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2 Rezensionen

notorious

16.12.2018

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Starkes Debut! Guter, eigenständiger 70er Jahre Rock

Das Münchener "Ohrwaschl" Label hat ja schon so einige Schätze herausgebracht, insbesondere viele Krautrock-Raritäten aus den 70ern wie Out Of Focus, Ihre Kinder, Gäa, Mammut, Paternoster oder Analogy. Wobei wir mit letzterer schon bei einer Band mit ausdrucksstarker Sängerin wären. Denn auch "Taming The Shrew", eine junge Band aus Regensburg, hat eine wahrhaft starke Sängerin. Der Sound erinnert etwas an Bands wie Frumpy, Stone The Crows, Affinity oder vielleicht auch bisschen an Julian´s Treatment. Schöne Hammondorgel zwischendurch geben dem ganzen freilich das typische End 60er- Anfang 70er Flair. Die Songs, alles Eigenkompositionen, sind wirklich gut gelungen, abwechslungsreich und gehen gut ins Ohr, ohne langweilig oder gar abgekupfert zu wirken. Songs wie "So Dumb Am I", "I Hate The Water" oder das vermutlich stärkste Stück "Ice On Fire" machen deutlich, dass diese Musiker ein Händchen für das Komponieren haben. Absolut gelungenes Debutalbum. Ich selbst habe die Band schon mehrmals live erlebt und kann ohne Einschränkung sagen, dass Taming The Shrew auch auf der Bühne absolut überzeugen. Nicht zuletzt auch wegen dieser Frontfrau, die wenig mit den üblichen Rocklady- Klischees am Hut hat. Die ist schon sehr eigen, wenn ich das mit einem Augenzwinkern mal so sagen darf. Wie dem auch sei: Es wird langsam Zeit für das Nachfolgealbum. Sie werden es schwer haben ihr Debut zu übertreffen.

Anonym

05.04.2017

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Tolle Newcomer aus Bayern

ich hatte das Vergnügen die Band im Sommer auf einem Festival in Landshut zu hören und war total begeistert vom Auftritt dieser jungen Band. Danach gleich die CD gekauft und ich muss sagen ich finde das was sie da abgeliefert haben echt toll. Interessante Arrangements, eine schöne, beastige Hammond, treibende Git-Riffs und vorallem ein herausragender weiblicher Gesang. Höre die Scheibe immer wieder und als Kenner der Psychedelic / Bluesrock Ecke finde ich dieses Debüt-Werk dieser jungen Band gelungen, 5 Sterne! Hoffe in Zukunft noch mehr von der Band zu hören...